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    Bewertung und Kritik zu

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    ZUGVÖGEL
    von Cillian Mirau
    Regie: Ralf Blank 
    Premiere: 13. August 2020 
    Theater shortvivant in der Malzfabrik Berlin 

    Zum Inhalt: Nikolas zurückgewandt, Jonathan voranstrebend. Das Mariechen verloren. Die beiden treffen sich wieder in zunehmend dichter und wechselnder Nachbarschaft. Johanna weckt in ihnen unerträgliche Erinnerungen und begehrt auch Leopold, der sich seiner naturverbundenen Heimat widmet und seine Verbindung verschweigt. Sein Vertrauter Tomasz löst sich ab. Tizian will nicht länger eingesperrt sein. Cedrik leidet unter dem Großstadtlärm. Kilian vermietet und hat die Fäden in der Hand. Als er offenbart, dass ein alle verbindender Zirkus an diesem Ort stand, eröffnet sich der dichte Raum.

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    WIR HABEN AUCH GEFÜHLE 
    Musikcomedy
    Regie: Kaiser & Plain
    Premiere: 12. August 2020 
    BKA Theater Berlin 

    Zum Inhalt: Kaiser & Plain entdecken ihre Gefühlswelt: große Gefühle, Wechselbäder der Gefühle und sogar atemberaubende Gefühlsachterbahnen. Hierbei fragen sie sich verdutzt, ob diese mannigfaltigen Gefühle schon immer da waren? Oder woher kommen die plötzlich alle um die Ecke? Wer von den beiden hat mehr Gefühle, wer die schöneren? Wer kann sie am besten ausdrücken? Kann man zu viele Gefühle haben, und, wenn ja, was macht man dann mit dem überschüssigen Ballast? Sind wir nicht alle ein bisschen Rosamunde Pilcher?

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    DisTanz
    eine Tanzperformance in Zeiten der Pandemie
    Premiere: 11. Juli 2020 
    Brandenburger Tor Berlin

    Zum Inhalt: Unser neuestes Projekt entstand in Kooperation mit dem Moos Korrektiv e.V. in Berlin und wurde unter der künstlerischen Leitung von Daphne Roeder, unserer Artist in Resideny in Exile und Marie Scherzer realisiert, zwei freien Kulturschaffenden, die seit vielen Jahren im Bereich Kostümbild, Schauspiel und Choreografie tätig sind.
    Vorgestellt wird DisTanz am Brandenburger Tor von Maja Göpel, einer der Gründerinnen des Kulturvereins Neu am See, wird DisTanz am Brandenburger Tor vorstellen und über den Wert künstlerischer Arbeit in gesellschaftlichen Debatten sprechen. Sie ist Politikökonomin, Transformationsforscherin und Autorin des Buches Unsere Welt neu denken. Eine Einladung, das seit März über etliche Wochen die Spiegel Bestsellerlisten anführt.
    Als kreativer Teil der Gesellschaft begreifen wir es als unseren Auftrag, in Zeiten von Krisen nicht nur Probleme anzuprangern, sondern inspirierte Lösungen zu finden und alternative Konzepte zum Zusammenleben anzubieten.

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    THEATER GEHT
    ein Audio-Walk für eine Person
    Premiere: 16. Juni 2020 
    Brotfabrik Berlin 

    Zum Inhalt: Was fehlt uns, wenn Theater geschlossen sind?

    Die BrotfabrikGalerie hingegen darf ihre Türen öffnen und lädt deswegen die Besucher ein, von der Galerie aus mit Hilfe eines Audio-Walks Theater zu begehen. Was finden wir, wenn wir ein leeres Theater vorfinden? Kann Bühnenraum trotzdem Imaginationsraum sein? Wäre ein Theater in dem nur Betrachter sind aber keine Schauspieler eine Galerie? Wenn Supermärkte weiterhin auf sind, könnten Schauspieler dort auftreten? Kann man Gottesdienst als performativen Akt betrachten? Oder können wir Kunst nun als Demo auf die Straße bringen?

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    DER KOFFER
    von Malgorzata Sikorsky-Miszczuk
    Regie: Rolf Kemnitzer 
    Premiere: 5. Juni 2020 
    Haus der Statistik Berlin 

    Zum Inhalt: Das Stück erzählt die Geschichte des Franzosen Fransoua, der im „Museum für Vernichtung“ einen Koffer mit dem Namen seines Vaters Pantofelnik und damit das Geheimnis seiner Herkunft entdeckt. Dem Stück gelingt es, auf scheinbar geradezu unpolitische Weise die Verbrechen der NS-Zeit außen vor zu lassen und ausschließlich deren persönliche Auswirkung in der Gegenwart zu betrachten. Daher kommt die so schlafwandlerisch leichte und auch humorvolle Vorlage am Ende doch zu einer Katharsis mit großer emotionaler Tiefe.  

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    UNERHÖRTE MUSIK
    Claudia Herr & Martin Schneuing
    Live-Stream: 21. April 2020 
    BKA Theater Berlin 

    Zum Inhalt:
    Juliane Klein
    3 Lieder nach Klopstock (2004)
    Ralf Hoyer
    5 Lieder aus: Eine Messe für Federico (1987)
    Aribert Reimann
    5 Lieder aus: Eingedunkelt - Neun Gedichte von Paul Celan (1992) für Alt solo
    Gabriel Iranyi
    Vier Dischereit-Lieder (2011)
    Mayako Kubo
    aus: Berlinisches Tagebuch (1989)
    Samuel Tramin
    aus: Lieder einer unbekannten Hausfrau /Poems of an unknown housewife (2017 /2019)
    Texte: Tanja Langer

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    OBDUKTION EINER KUNSTFIGUR - 
    KLAUS NOMI
     
    Regie: Jens Bluh 
    Berlin-Premiere: 29. Februar 2020 
    Theaterdiscounter Berlin

    Zum Inhalt: Nachdem David Bowie ihn für einen Auftritt bei der NBC-Show “Saturday Night Live“ engagiert hatte, wurde der deutsche Countertenor Klaus Nomi Ende der 70er-Jahre über Nacht mit seinem Crossover aus Oper, Pop und New Wave bekannt. Durch das Sezieren der medialen Hinterlassenschaften des Künstlers entsteht nun eine neue musikalische Bühnenshow.
    Die Titelfigur ist abwesend. Finger tippen "klaus nomi" und “cold song” in das Youtube-Fenster: Wer war dieser Grenzgänger? Eine Tänzerin, eine Schauspielerin und eine Sängerin skizzieren zusammen mit einem Musiker ein Bild des Künstlers, das absichtlich unvollständig bleibt und bleiben muss.
    Zentraler Untersuchungsgegenstand der theatralen Obduktion ist das Video eines Konzertmitschnitts aus dem Jahr 1982, in dem Klaus Nomi eine Arie aus Henry Purcells “King Arthur“ interpretiert. Der Tod als Thema der Arie ist dem Körper des Sängers sichtbar eingeschrieben. Ein Jahr nach dieser Aufnahme stirbt er als einer der ersten an AIDS. Zurückblickend ist dieser Auftritt der (traurige) Höhepunkt seiner Karriere; das Video Zeugnis davon. Der im Video festgehaltene Moment im Leben Klaus Nomis scheint durch die Kunstfigur hindurch den Blick auf seine Biographie freizulegen: auf deren sämtliche Facetten und Schichten. Es offenbart sowohl den Künstler als auch den erkrankten Menschen, wodurch sich die Frage nach der wahren Identität hinter der Kunstfigur Bahn bricht."

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    FIDELIO
    nach Ludwig van Beethoven
    Regie: Peter Atanassow
    Premiere: 19. Februar 2020 
    Justizvollzugsanstalt Tegel Berlin

    Zum Inhalt: Im Geiste der Französischen Revolution komponiert, verhandelt Beethovens Oper die Überwindung von Willkür und Tyrannei durch eine todesmutige Frau: Leonore. Ihr gelingt es, als Mann verkleidet und unter dem Decknamen Fidelio, ihren eingekerkerten Mann Florestan aus den Fängen des Gewaltherrschers Don Pizarro zu befreien. Damit stellt das Werk eine Grundfrage menschlichen Freiheitsstrebens: Was muss man tun, um das schier Unmögliche zu erreichen?
    Anlässlich des 250. Geburtstages des großen deutschen Komponisten Ludwig van Beethoven präsentiert aufBruch in Zusammenarbeit mit dem Education-Programm der Berliner Philharmoniker nach "Parsifal" im Jahr 2018 erneut einen klassischen Opernstoff in der leerstehenden Teilanstalt III der JVA Tegel.
    Den Stoff in einem Gefängnis aufzuführen, gibt dem Spiel um Freiheit und Treue, um Recht und Würde eine bezwingende Unmittelbarkeit. Das Gefangenensemble spielt eine sprachlich modernisierte Libretto-Fassung - kombiniert mit ausgewählten Arien der Oper und Kompositionen Beethovens, die auf besondere Weise die rebellische Weite und die visionäre Kraft seines Werkes offenbaren.

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    Shakespeare: SOMMERNACHTSTRAUM
    nach William Shakespeare
    Regie: Peter Atanassow
    Premiere: 22. Juli 2020 
    Freilufttheater in der Jungfernheide Berlin

    Zum Inhalt: Ein eifersuchtsgeladener Streit des Feenkönigspaars Titania und Oberon lässt die Naturgewalten tosen. Tobend schickt Oberon seinen Kobold Puck los, um die Feenkönigin durch eine Liebesdroge wieder gefügig zu machen. Auch im weltlichen Gefühlskosmos herrscht Verwirrung. Unter vier jungen, heißblütig Liebenden hat sich nur ein glückliches Paar gefunden. Die beiden anderen lieben zwar auch, aber nicht sich, sondern aneinander vorbei. Vor der strikten Ordnung ihrer Welt fliehen die vier und suchen Zuflucht im Wald. Unter dem Liebeszauber von Puck werden sie alle - wie Titania und eine Laienschauspieltruppe, die im Unterholz eine Tragödie der großen Emotionen probt - zu Marionetten. Der Idiot wird zum Esel, und die Feenkönigin entdeckt im Rausch der Liebesdroge ihre Vorliebe für Huftiere. Durch diese ungeheuerliche Verbindung wird Titania schließlich diszipliniert, und Oberon bekommt seinen Willen. Um die Ordnung wieder herzustellen, setzt Puck noch mehr Liebesserum ein und vereint die hitzköpfigen Liebenden zu glücklichen Paaren.

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    DIE RAT­TEN
    nach Ger­hard Hauptmann
    Premiere: 5. Februar 2020 
    Regie: Beatrice Ellinger
    Brotfabrik Berlin 

    Zum Inhalt: Die Ama­teur­thea­ter­grup­pe „Die Unver­dros­se­nen“ zei­gen ein Stück Zeit­ge­schich­te: Ber­lin im Jahr 1895 in einer Miets­ka­ser­ne

    Beglei­ten Sie uns in das Jahr 1895, wo die Gren­zen des längst Über­hol­ten verschwimmen.Manche Men­schen treibt dort die Hoff­nungs­lo­sig­keit in den tie­fen Abgrund des mora­lisch Unver­tret­ba­ren. Man­cher schöpft Hoff­nung in der Kunst. Ger­hard Hauptmann zeigt uns die Men­schen die­ser Zeit, die­se ums Über­le­ben kämp­fen­den Rat­ten.

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