Bewertung und Kritik zu
(IN)VISIBLE
Performance
Regie: Jess Curtis
Premiere: 18. Juli 2019
Uferstudios Berlin
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Zum Inhalt: »(in)Visible« verortet das Sehen außerhalb des zentralen Erlebens. Die Arbeit wurde in Zusam- menarbeit mit blinden und seheingeschränkten Personen entwickelt und legt ihren besonderen Fokus auf den Zugang zur (Tanz-) Kultur für ein visuell eingeschränktes Publikum. »(in)Visible« wird von sechs blinden, seheingeschränkten und sehenden, körperbasierten Tänzer*innen performt, die sich durch tanzen, singen, wispern und fühlen einen Weg in die Wahrnehmung des Publikums bahnen. So werden experimenteller Tanz und Performance mit sensorischer Zugangspraxis in ein vielschichtiges und berührendes Zusammenspiel gebracht.
Konzept, Regie: Jess Curtis | Performance: Sherwood Chen, Gabriel Christian, Rachael Dichter, Sophia Neises, Xenia Taniko, Tiffany Taylor | Komposition: Samuel Hertz | Kostüm, Bühne: Michiel Keupers | Licht, Technische Leitung: Gretchen Blegen | Beratung: Georgina Kleege, Gerald Pirner, Alva Noë | Produktion: Julia Danila, Alley Wilde | Produktionsassistenz: Alina Saggerer | Verwaltung: Chibueze Crouch | Pressearbeit: Antje Grabenhorst, Felicitas Zeeden | Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlin und dem Fonds Darstellende Künste, MAP Fund, National Endowment for the Arts/Creative Capital, California Arts Council, San Francisco Arts Commission, Grants for the Arts, Kenneth Rainin Foundation, Fleischhacker Foundation und Zellerbach Family Foundation | Eine Produktion von Jess Curtis/Gravity | Mit freundlicher Unterstützung der Tanzfabrik Berlin.
Im Rahmen von Open Spaces/Sommer Tanz 2019