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Die Einladung

Bewertung und Kritik zu

DIE EINLADUNG
von Florian Scheibe
Regie: Poyraz Türkay 
Premiere: 26. Mai 2019 
Inseltheater Moabit im Theater O-TonArt Berlin 

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Foto: Günter SchmidZum Inhalt: Zwei Paare, seit vielen Jahren eng befreundet, genau wie die beiden Töchter. Doch nun gibt es eine Neuigkeit, die möglichst schonend beizubringen ist. Also lädt das eine Paar das andere zum Essen ein. Der Abend beginnt wie so viele zuvor: Small Talk, Erinnerungen an früher, Pläne für die Zukunft. Doch sobald die „Bombe“ geplatzt ist, steuert das Essen auf eine Katastrophe zu. Denn nun kommen Themen auf den Tisch, die die Vier seit Langem erfolgreich umschiffen: unterschiedliche Erziehungsstile, in denen sich ebenso unterschiedliche Lebensauffassungen spiegeln. Als sich dann auch noch ein Jahre zurückliegendes Geheimnis Bahn bricht, eskaliert die Situation vollends ...

Mit Susa Jasperbrinkmann (als Anne), Henrik Sebastian Zoch (als Steffen), Annette Kraß (als Clara) und Oliver Jaekel (als Jan)

Regie: Poyraz Türkay
Assistenz: Klara Jasperbrinkmann
Bühnenbild: Poyraz Türkay, Annette Kraß
Kostüme: Rebekka Krause
Produktionsleitung: Annette Kraß

4.0 von 5 Sterne
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5 Jahre her.
Kritik
''Komödienschreiben dürfte so ziemlich mit zum Schwierigsten gehören, was Autoren so passieren kann - der Autor Florian Scheibe hatte hiermit kein gravierendes Problem und legte einfach mal drauf los.  Mit seinem Stück Die Einladung traktierte er wortreich und angriffslustig ein gutbürgerliches Einerleismilieu, wo sich zwei gut betuchte Paare (Ärztin/Schriftsteller versus Werbefachfrau/-mann) in der Wohnung eines dieser Paare treffen, um sich gegenseitig mit Smalltalk-Sprechblasen einzudecken. Es wird viel herumgeplappert, halt so in der Art wie Paare, die sich ab und an mal hie oder mal da besuchen, das so tun. Man kennt sich zwar schon lange, doch man hat sich halt nicht allzu viel zu sagen - außer dass ein ganz bestimmtes Thema, was dann den Gesprächspartnern sehr feurig auf den Nägeln brennt, zum Anlass tiefschürfenderer Konversation gerät (...) Mit leichter Hand und guter Laune hat das Poyraz Türkay inszeniert. Und Susa Jasperbrinkmann (als Anne), Henrik Sebastian Zoch (als Steffen), Annette Kraß (als Clara) und Oliver Jaekel (als Jan) laufen zu schauspielernder Hochform auf. Ein Boulevard vom Feinsten.'' schreibt Andre Sokolowski am 27. Mai 2019 auf KULTURA-EXTRA
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