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    Haus der Berliner Festspiele
    www.berlinerfestspiele.de
    Schaperstraße 24 - 10719 Berlin
    Telefon: 030 254 89-0

    SPIELPLAN & KARTEN

    Bewertung und Kritik zu

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    MYCELIUM 
    Ballet de l’Opéra de Lyon / Christos Papadopoulos
     
    Premiere: 9. September 2023 (Opéra de Lyon) 
    Deutschland-Premiere: 28. August 2024 (Tanz im August) 
    Haus der Berliner Festspiele 

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    Zum Inhalt: Die Faszination für die Kreativität von Naturvorgängen durchzieht Christos Papadopoulos’ gesamtes Schaffen. Seine jüngste Arbeit ist dem Myzel gewidmet, dem komplexen Gewebe der Pilzwurzeln. Gleich einem Vogel- oder Fischschwarm bilden die 20 Tänzer*innen auf der Bühne einen Superorganismus. Mittels rhythmischer Veränderungen, sich wiederholender Muster und kleinster Variationen durchläuft dieser Verband eine kontinuierliche Evolution. “Mycelium” ist ein organischer Tanz, der fern von Romantisierung oder bloßer Nachahmung auf den Kampf ums Überleben verweist, der hinter der vermeintlichen Schönheit vieler Naturphänomene steckt.

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    DUB 
    Amala Dianor
     
    Premiere: 9. Dezember 2023 (Festival de Danse Cannes - Côte d’Azur) 
    Deutschland-Premiere: 23. August 2024 (Tanz im August) 
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    Zum Inhalt: Kurze Tanzchoreos waren in den letzten Jahren ein großer Trend in den sozialen Medien. Die neue Arbeit von Amala Dianor zelebriert die überbordende Kreativität dieser dynamischen Kunstform, die sich in Subkulturen und im Internet entwickelt hat. Elf junge Tänzer*innen, die in unterschiedlichen urbanen Tanzformen ausgebildet sind, loten virtuos die choreografische Bandbreite zwischen der Demonstration individueller Geschicklichkeit und kollektiver Synchronisation aus. Begleitet von der Live-Musik des Electro-Produzenten Awir Leon bewegen sie sich durch eine Landschaft aus riesigen, gestapelten Würfeln, in denen jede Bewegung viral gehen kann. „DUB“ führt eindrücklich vor Augen, wie sich Mensch und Bewegung Kategorisierungen widersetzen.

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    SKATEPARK 
    Mette Ingvartsen
     
    Premiere: 13. April 2023 (Cndc – Angers, Frankreich) 
    Deutschland-Premiere: 18. August 2023 (Bochum, Jahrhunderthalle, Ruhrtriennale)
    Berlin-Premiere: 17. August 2024 (Tanz im August) 
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    Zum Inhalt: Die Theaterbühne als Skatepark, auf dem Tänzer*innen und Skater*innen gemeinsam ein Tanzstück aufführen: Das ist die vielseitige Ausgangslage der neuen Arbeit von Mette Ingvartsen, die die choreografischen Möglichkeiten von Skateboards und Inlineskates auslotet. Die Performer*innen messen sich in Trick-Contests, Basketball-Matches und Jam-Sessions, und jagen in unzähligen Runden über den Parcours aus Rampen und Rails, bis sich zwischen harter Arbeit und Nonchalance, Kollaboration und Konkurrenzkampf allmählich eine Community bildet. Mit Skater*innen aus Berlin ist „Skatepark“ auch ein Spiegel der Besonderheiten der lokalen Szene.

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    CLUB AMOUR 
    Café Müller / Aatt enen tionon / herses, duo
     
    Premiere: 23. November 2023 (Opernhaus Wuppertal) 
    Berlin-Premiere: 7. März 2024
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    Zum Inhalt: „Club Amour“ macht die in einer Tanzkompanie akkumulierte Geschichte von Körpern sichtbar. Boris Charmatz, seit August 2022 künstlerischer Leiter des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, präsentiert seinen kreativen Umgang mit dem tänzerischen Erbe, seinen Glauben an das Kollektiv sowie die Kraft des Körpers als Medium der Erinnerung.

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    DIES IST KEINE BOTSCHAFT (MADE IN TAIWAN) 
    Stefan Kaegi (Rimini Protokoll)
     
    Premiere: 24. Januar 2024
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    Zum Inhalt: Dieses Stück ist ein Versuch, die Errichtung einer unmöglichen Botschaft zu simulieren. Wie stellen wir uns ein Territorium vor, das offiziell nicht als Staat anerkannt werden darf, auf der Bühne aber dennoch bei jeder Aufführung lebendig wird?

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    CORPS EXTRÊMES 
    Compagnie de Chaillot / Rachid Ouramdane
     
    Premiere: 23. Juni 2021 (Montpellier Danse)
    Deutschland-Premiere: 16. Januar 2024
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    Zum Inhalt: Akrobat*innen und Meister*innen im Extremsport treffen in der Luft aufeinander und loten die Grenzen des menschlichen Körpers aus. Sie entkommen der Schwerkraft, fliegen los und stehen an der Grenze zwischen Leben und Tod. Die Angst, die Erregung und die Spannung, die in diesen Extremsituationen zutage treten, werfen ein poetisches Licht auf die menschliche Natur.

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    AEROCIRCUS 
    RambaZamba Theater & Tomás Saraceno
     
    Regie: Jacob Höhne 
    Premiere: 6. Dezember 2023
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    Zum Inhalt: Auf einem ökologisch verwüsteten Planeten sind die Bühnen verlassen. Allein ein fliegender Zirkus bewahrt in seinem karnevalistischen Archiv die kühnsten Träume vom längst entschwundenen Menschen. Dieser „Aerocircus“ beschwört das Bild von Wesen ohne feste Grenzen, die immer wieder neu ausgelotet und erkundet werden wollen. In einer doppelbödigen Manege wird ein vom Menschen nicht länger besiedeltes Morgen visioniert, um auf die verlorene Zukunft einzuwirken. Mit der Zeit beginnt das Ensemble des Zirkus – die Akrobat*innen und Seiltänzer*innen, die Clowns und Pantomim*innen –, unsere überhitzte Erde als künstlerische Herausforderung zu begreifen und schließt allmählich Freundschaft mit dem ruinierten planetaren Habitat. Dargestellt von den Schauspieler*innen des RambaZamba Theater üben die Artist*innen ihr akrobatisches Handwerk in verschiedenen Installationen des international gefeierten Bildenden Künstlers Tomás Saraceno aus. Seine räumlichen Entwürfe verleihen auf verblüffende Art dem Netz des Lebens, in das sowohl die menschlichen wie die nicht-menschlichen Bewohner*innen unseres Sterns eingebunden sind, Evidenz und Sichtbarkeit.

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    INK 
    Dimitris Papaioannou
     
    Premiere der ersten Version: 22. September 2020 (Teatro Carignano als Teil des Torinodanza Festival) 
    Deutschland-Premiere: 19. Oktober 2023
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    Zum Inhalt: er international bekannte und vielfach ausgezeichnete griechische Regisseur und Künstler Dimitris Papaioannou stellt mit „INK“ zum ersten Mal überhaupt seine Arbeit in Berlin vor. Die durch die Ästhetik von Science-Fiction und Horror geprägte Geschichte weckt in unserem Unterbewusstsein verborgene Albträume.

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    PUT YOUR HEART UNDER YOUR FEET... AND WALK! 
    Steven Cohen
     
    Premiere: 24. Juni 2017 (Centre Dramatique National als Teil von Montpellier Danse) 
    Deutschland-Premiere: 13. Oktober 2023
    Haus der Berliner Festspiele 

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    Zum Inhalt: Ein Gedicht der Trauer um den Tod eines geliebten Menschen: Der aus Südafrika stammende Choreograf und Performer Steven Cohen errichtet für seinen verstorbenen Geliebten Elu, mit dem er zwanzig Jahre gemeinsam verlebt hat, eine heilige Stätte. Ganz allein stellt er sich seinem Leid in einer Trauerzeremonie von unerträglicher Schönheit.

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    AGE OF CONTENT 
    Ballet national de Marseille / (LA)HORDE
     
    Premiere: 9. August 2023 (Sommerfestival Kampnagel, Hamburg) 
    Berlin-Premiere: 23. August 2023 (Tanz im August
    Haus der Berliner Festspiele 

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    Zum Inhalt: Das Virtuelle ist keine bloße Repräsentation von Wirklichkeit. Es erschafft längst Welten mit eigener Wirksamkeit, die den physischen Raum beeinflussen: soziale Interaktion, Sehnsüchte, Begierden. (LA)HORDE machen ein imposantes Bühnenbild zum Schauplatz der Überlagerung von Intimität und Öffentlichkeit. Die Tänzer*innen reagieren darauf und beziehen dabei Tänze ein, die bereits viral gingen. So greifen verschiedene Vorstellungen ineinander, von Actionfilmen bis zu Musicals, von Social-Media-Choreografien bis zu Videospielen und der diskreten Kunst des Stunts.

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