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Haus der Berliner Festspiele
www.berlinerfestspiele.de
Schaperstraße 24 - 10719 Berlin
Telefon: 030 254 89-0

SPIELPLAN & KARTEN

Bewertung und Kritik zu

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DESTINATION: ORIGIN  
von Mohammad Rasoulof
 
Premiere: 19. Juni 2024 (Perfoming Exiles-Festival) 
Haus der Berliner Festspiele - Seitenbühne

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Zum Inhalt: Die Theaterinszenierung von Mohammad Rasoulof verwebt die Themen Exil, Identität und künstlerische Freiheit zu einer Performance, die das Publikum dazu einlädt, über die Bedeutung von Heimat und die Kraft der Selbstbestimmung nachzudenken. Setareh Maleki, Mahsa Rostami und Niousha Akhshi, mit denen Rasoulof bereits für seinen Spielfilm „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ (2024) zusammengearbeitet hat, stehen nun in „Destination: Origin“ auf der Bühne. Genau wie Mohammad Rasoulof selbst waren sie gezwungen, den Iran zu verlassen. In Berlin am (vermeintlichen) Ziel, durchlaufen die Schauspielerinnen ergänzt um ihre Kollegin Eli Riccardi in der Inszenierung die Stationen ihrer Flucht. Woran orientiert man sich, wenn man die Schranken der ständigen politischen Kontrolle verlässt? Worauf besinnt man sich zurück, um anzukommen in der eigenen Freiheit? Rasoulof entwirft Bilder einer Reise, in der Ziel und Ausgangspunkt verschwimmen.

Mit Niousha Akhshi, Mahsa Rostami, Setareh Maleki, Eli Riccardi

Mohammad Rasoulof – Regie
Yashi – Bühne & Kostüm
Matthias Lilienthal – Dramaturgie
Claudia Peters – Produktionsleitung
Karzan Mahmood – Komposition
Yasi Moradi – Regieassistenz

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SOMETHING IS APPROACHING  
von Carolina Mendonça (IF 2015), São Paulo, & Lara Ferrari
 
Premiere: 20. Juni 2024 (Almost Summer Festival, BUDA, Kortrijk) 
Deutschland-Premiere: 16. Mai 2025
Haus der Berliner Festspiele 

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Zum Inhalt: Carolina Mendonça und ihr Team erforschen, wie Choreografie und Körperpraktiken als feministische Form der Selbstverteidigung fungieren können.

Eine besondere Erfahrung stellte einen Wendepunkt in Carolina Mendonças Schaffen dar: „Vor ein paar Jahren fühlte sich mein Körper plötzlich anders an. So, als würde er eine neue Art von Flüssigkeit produzieren, die sich durch meine Venen bewegte. Mangels einer besseren Bezeichnung begann ich, es Wut zu nennen. Ich konnte nichts damit anfangen.“

Carolina Mendonça – Konzept, Choreografie, Text
Lara Ferrari – Künstlerische Mitarbeit
Carolina Bianchi – Dramaturgie und Recherchepartnerin
Catalina Insignares – Outside Eye
Leticia Skrycky, Laura Salerno – Licht
HIROS – Produktion
Steff Assandri – Kostüme und Raum

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MADE IN CHINA 2.0  
von Wang Chong (IF 2013), Beijing, Mitentwicklung von Emma Valente
 
Premiere: 1. Februar 2023 (Emerson Paramount Center, Boston)
Deutschland-Premiere: 13. Mai 2025
Haus der Berliner Festspiele 

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Zum Inhalt: Wang Chong ist Chinas umtriebigster Theaterregisseur, ein globaler Nomade, der auf seinem Berliner Zwischenstopp ein bewegendes Stück präsentiert, das gleichzeitig künstlerisches Manifest ist.

Wir können nicht wirklich sagen, worum es in dieser Arbeit geht. Wozu diese Geheimniskrämerei? Diese Frage können wir auch nicht wirklich beantworten. Was aber können wir sagen? Diese Performance ist ein überraschendes Solo über kreative Risikobereitschaft. Wang Chong findet sich selbst alleine auf einer Bühne wieder und präsentiert ein persönliches Manifest über das künstlerische Schaffen in der Heimat und im Ausland: eine Performance mit genauso vielen Fragen wie Antworten.

Wang Chong – Text, Co-Regie
Emma Valente – Co-Regie, Ausstattung
Emma Lockhart Wilson – Mitarbeit Austattung
Mark Pritchard – Dramaturgie
Justin Gardam – Bühnenmeister
Edwin Cheah – Produktionsleitung Touring
Blair Hart – Produktionsleitung

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A BORDER IS A LINE THAT BIRDS CANNOT SEE 
von und mit Kieron Jina (IF 2019), Johannesburg
 
Deutschland-Premiere: 6. Mai 2025
Haus der Berliner Festspiele 

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Zum Inhalt: Kieron Jina tanzt, schwebt und bewegt sich zwischen dem Innen und dem Außen und lädt das Publikum dazu ein, sich mit der Frage nach Zugehörigkeit zu beschäftigen: Was wäre, wenn anstatt der Frage „Wo kommst du her?“ die Frage „Wo gehörst du dazu?“ gestellt würde?

Diese Performance nimmt das Publikum mit auf eine Reise in die Welt der Nomad*innen und der andauernden Bewegung. Dabei agiert Jina zwischen postkolonialer Geschichtsschreibung und queerem Storytelling, stets mit einem aktivistischen Ansatz und der Suche nach Empathie und gemeinsamen Erfahrungen. In einer Verbindung von gesprochenem Wort, Tanz und Musik durchstreift Jina Kultur und Geschichte und erobert dabei neue performative Räume zwischen dem Urbanen und dem Garten des Haus der Berliner Festspiele. Künstler*in Kieron Jina, Sounddesigner Yogin Sullaphen und weitere Erzähler*innen verbinden überlieferte Bräuche mit multimedialem Storytelling und bieten so dem Publikum die Gelegenheit, zusammen eine Zukunft zu imaginieren und zu erschaffen, die inklusiver und inspirierter ist.

Kieron Jina – Konzept, Künstlerische Leitung, Text, Kostüm, Voiceover
Yogin Sullaphen – Soundkomposition
Jade Bowers – Dramaturgie, Kostüm

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FREEDOM SONATA 
von Emanuel Gat
 
Premiere: 20. Juni 2024 (Festival de Marseille) 
Deutschland-Premiere: 7. März 2025
Haus der Berliner Festspiele 

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Zum Inhalt: Anlässlich seines 30-jährigen Bühnenjubiläums hat der Choreograf Emanuel Gat eine Ode an die Freiheit gestaltet: In „Freedom Sonata“ befragt er, gemeinsam mit einer Gruppe Tänzer*innen unterschiedlicher Herkunft und Stilistik, die Form der Sonate. Ausgehend von der Musik Ludwig van Beethovens und Kanye Wests entwickelt Gat komplexe Partituren, welche sich die Tänzer*innen live und auf der Bühne aneignen. Freiheit ist dabei weder Anarchie noch Konsum, sondern entsteht aus der Anwendung gemeinsam ausgehandelter Spielregeln. Und sie muss gefeiert werden: Denn nichts sei einfacher, so Gat, „als den Menschen jegliche Art von Freiheit und natürlichen Rechten zu nehmen.“

In „Freedom Sonata“ wird das Album „The Life of Pablo“ (2016) des US-Rappers Kanye West abgespielt, der in jüngster Zeit und wiederholt durch heftige antisemitische, rassistische und sexistische Äußerungen und Handlungen aufgefallen ist. Die Möglichkeit zur Diskussion über diese Musikwahl bietet das Panel „Wer darf eine Bühne bekommen? Über Kunstfreiheit und Deplatforming“ am Samstag, dem 8. März um 18.00 Uhr, in dem Emanuel Gat, Nora Sternfeld und Deniz Yücel gemeinsam mit Elke Buhr (Monopol Magazin) über die Trennung von Autor und Werk, Kunstfreiheit und Boykott sprechen.

Von und mit Tara Dalli, Noé Girard, Nikoline Due Iversen, Pepe Jaimes, Gilad Jerusalmy, Olympia Kotopoulos, Michael Loehr, Emma Mouton, Abel Rojo Pupo, Rindra Rasoaveloson, Sara Wilhelmsson
Emanuel Gat – Choreografie, Bühnenbild, Lichtdesign
Guillaume Février – Technische Direktion
Frédéric Duru – Tongestaltung
Marie-Pierre Guiol – Compagniemanagement 
Mélanie Bichot– Produktionsmanagement

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GLACIAL DECOY / IN THE FALL / WORKING TITLE 
Trisha Brown Dance Company & Noé Soulier
 
Deutschland-Premiere: 23. Januar 2025
Haus der Berliner Festspiele 

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Glacial Decoy
Trisha Brown – Choreografie
Robert Rauschenberg – Visuelles Erscheinungsbild und Kostüme
Ambient – Sound
Beverly Emmons – Licht
Lisa Kraus, Carolyn Lucas – Wiederaufnahme
Trisha Brown, Elizabeth Garren, Lisa Kraus, Nina Lundborg – Originalbesetzung
Cecily Campbell, Catherine Kirk, Ashley Merker, Jennifer Payán, Rochelle Jamila – Neubesetzung
Uraufführung 7. Mai 1979, The Children’s Theater, Minneapolis, USA
„Glacial Decoy“ wurde durch Förderung des National Endowment for the Arts ermöglicht.

In the Fall
Noé Soulier – Choreografie
Florian Hecker – Musik
Noé Soulier, Victor Burel – Licht
Kaye Voyce – Kostüme
Christian Allen, Cecily Campbell, Burr Johnson, Lindsey Jones, Catherine Kirk, Patrick Needham, Jennifer Payán, Spencer Weidie – Originalbesetzung
Cecily Campbell, Savannah Gaillard, Burr Johnson, Catherine Kirk, Ashley Merker, Patrick Needham, Jennifer Payán, Spencer Weidie – Neubesetzung
Deutsche Erstaufführung
Uraufführung 16. November 2023, Cndc, Le Quai Angers, Frankreich
Produktion der Trisha Brown Dance Company und Cndc-Angers, Dance Reflections by Van Cleef and Arpels, Festival d’Automne à Paris und Créteil Maison des Arts, mit zusätzlicher Unterstützung durch die Villa Albertine.

Working Title
Trisha Brown – Choreografie
Peter Zummo mit „Six Songs (Suite for Lateral Pass): Sci-Fi, Slow Heart, Song VI, Song IV“ – Musik
Mustafa Ahmed – Perkussion
Guy Klucevsek – Akkordeon
Arthur Russell – Violoncello und Gesang
Bill Ruyle – Marimba und Tabla
Peter Zummo – Posaune
Beverly Emmons – Licht
Elizabeth Cannon – Kostüme
Trisha Brown, Iréne Hultman, Carolyn Lucas, Diane Madden, Stephen Petronio, Lisa Schmidt, Vicky Shick, Randy Warshaw – Originalbesetzung
Cecily Campbell, Savannah Gaillard, Rochelle Jamila, Burr Johnson, Catherine Kirk, Patrick Needham, Jennifer Payán, Spencer Weidie – Neubesetzung
Uraufführung 17. September 1985, New York City Center, New York, USA

 

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MOMO 
von Ohad Naharin
 
Premiere: 10. Dezember 2022 (Suzanne Dellal Centre, Tel Aviv) 
Deutschland-Premiere: 16. Januar 2025
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Zum Inhalt: „MOMO“ hat zwei Seelen. Eine davon schlägt lange Wurzeln in die tiefe Erde –  es ist eine Seele, die Archetypen und Mythen abgehärteter, roher Maskulinität verkörpert; die andere ist ständig auf der Suche nach einer individuellen und ausgeprägten DNA. Die eine bewegt sich innerhalb ihres eigenen, autonomen und unabhängigen Kraftfelds; die andere besteht aus einer Konstellation von Elementen, die um denselben Kern kreisen, sich abwechselnd von ihm entfernen und wieder auf ihn zu bewegen, und so Raum schaffen für die nötige Zärtlichkeit und Katharsis. 

Zu einer Musik, die hauptsächlich aus dem Album „Landfall“ der legendären Musikerin Laurie Anderson stammt, eingespielt vom Kronos Quartet, einem der führenden Ensembles der klassischen Musikszene, entfaltet sich auf der Bühne eine gemeinsame Leidenschaft von Trauer und Schönheit. Verzicht führt zur passionierten Suche nach einem Riss, und kleine Störungen im Bewegungscode entpuppen sich als freies, spielerisches und gefühlvolles Material.

Yarden Bareket, Emil Brukman, Adi Blumenreich, Nathan Chipps, Holden Cole / Sean Howe, Guy Davidson, Londiwe Khoza, Adrienne Lipson, Bo Matthews, Igor Ptashenchuk, Yoni (Yonatan) Simon – Besetzung (Tänzer*innen der Batsheva Dance Company 2024 – 2025)
Batsheva Dance Company Tänzer*innen und Ariel Cohen – Ko-Kreation
Avi Yona Bueno (Bambi) – Licht
Gadi Tzachor – Bühnenbild und Requisiten
Eri Nakamura – Kostüme
Maxim Waratt – Sounddesign und Schnitt
Laurie Anderson und Kronos Quartet aus dem Album „Landfall“ / „Metamorphosis II“ von Philip Glass / „Madre Acapella“ von Arca / Maxim Waratt – Musik

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DER GARTEN DER LÜSTE 
Philippe Quesne / Vivarium Studio
 
Premiere: 6. Juli 2023 (Festival d’Avignon)
Deutschland-Premiere (7. September 2023 (Ruhrtriennale. Landschaftspark Duisburg-Nord) 
Berlin-Premiere: 26. November 2024
Haus der Berliner Festspiele 

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Zum Inhalt: Den „Garten der Lüste“ (Le jardin des délices) des französischen Regisseurs und Bühnenbildners Philippe Quesne und seines Vivarium Studio entdeckt eine skurrile Busreisegruppe in sehr karger Landschaft. Sie erinnern sich an Fragmente vergangener Kultur und erträumen sich so die Utopie eines anderen Lebens in unsicheren Zeiten.

Eine achtköpfige Reisegruppe entsteigt in einer unwirtlich steinigen Umgebung einem weißen Bus und beginnt sogleich, sie zu erkunden und zu gestalten, wobei ein aufspringendes Ei eine wesentliche Rolle spielt. Wie so oft bei Philippe Quesne bildet sie eine Gemeinschaft von Individualist*innen, die sowohl einzeln als auch zusammen an einem nicht ganz klar definierten Projekt arbeitet. Dazu bedienen sie sich des Erinnerungsschatzes aus Jahrhunderten vergangener Hoch- und Popkultur: William Shakespeare, Georges Perec, Henry Purcell und Roy Orbison werden rezitiert und aufgeführt, wissenschaftliche Diskurse werden aufgefächert – und am Ende scheinen alle acht Protagonist*innen, brillant verkörpert von den künstlerischen Weggefährt*innen Philippe Quesnes, selbst in Boschs Gemälde gelandet zu sein. Wie Regisseur und Bühnenbildner Quesne im Interview mit dem Dramaturgen Éric Vautrin sagt: „Sie schlagen vor, für die Dauer der Aufführung an die von ihnen entworfene Utopie zu glauben, und so einander – uns? – zusammenzubringen.“
Bis die Gruppe nach rund 100 Minuten ihre Reise fortsetzt, erlebt das Publikum, wie sie sich ein anderes Leben erträumen, wie sie Erinnerung, Freundschaft, Landschaft und Theater miteinander verflechten und der Angst einen passiven, aber deutlichen Widerstand entgegensetzen.

2003 gründete Philippe Quesne das Vivarium Studio als freie Gruppe von Schauspieler*innen, Künstler*innen und Musiker*innen. Mit ihnen entwickelte er als Autor und Regisseur Stücke, bei denen das Bühnenbild die Performer*innen wie ein geschlossenes Ökosystem umgibt. Die Produktionen der Gruppe waren bei Theatern und Festivals weltweit zu erleben. Nach einer Intendanz am Théâtre Amandiers-Nanterre reaktivierte Quesne Vivarium Studio im Jahr 2021. In „Der Garten der Lüste“ lassen sie sich vom gleichnamigen Triptychon des niederländischen Malers Hieronymus Bosch inspirieren. Sie setzen damit ihre Auseinandersetzung mit unserer transformativen modernen Welt und der Position fort, die der Mensch ebenso wie die belebte und die unbelebte Natur darin einnehmen. Welche Strategien, welche Utopien können wir angesichts der unsicheren Zukunft, der sich radikal verändernden Strukturen erfinden?

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IL CIMENTO DELL’ARMONIA E DELL’INVENTIONE 
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
 
Premiere: 11. Mai 2024 (Rosas Performance Space, Kunstenfestivaldesarts Brüssel)
Deutschland-Premiere: 19. Oktober 2024
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Zum Inhalt: In der Auseinandersetzung mit Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ befragen Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga und die belgische Tanzkompanie Rosas in „Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione“ beunruhigende Entwicklungen im Verhältnis von Mensch und Natur, finden aber auch Gelegenheit zur Kontemplation in vertrauten Klängen.

„Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione” ist das neueste Werk der belgischen Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker, das sie gemeinsam mit dem marokkanischen Choreografen Radouan Mriziga erarbeitet. Musikalische Grundlage sind Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten”: ein Riesenhit der Barockmusik, der auch als Ode an die Natur interpretiert werden kann. Hier setzt das Interesse der Künstler*innen an: Sie betrachten das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und die damit einhergehenden Veränderungen mit großer Sorge. Gibt es in unseren Breiten überhaupt noch vier Jahreszeiten?

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BARK OF MILLIONS 
Taylor Mac & Matt Ray
 
Regie: Taylor Mac 
Premiere: 20. Oktober 2023 (Sydney Opera House)
Europa-Premiere: 9. Oktober 2024
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Zum Inhalt: 55 Songs für 55 Jahre queerer Geschichte: Taylor Mac, Matt Ray und ein Ensemble aus 20 Künstler*innen singen in dieser vierstündigen, opulenten Konzertshow voller Emotionen einen Song für jedes Jahr seit der ersten queeren Pride Parade im Jahr 1970. Ein Fest der Erinnerung und der Gemeinschaft, „a rock opera meditation on queerness“.

PDF-Datei: 29,95 € 23,95 €


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