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    Haus der Berliner Festspielewww.berlinerfestspiele.de
    Schaperstraße 24 - 10719 Berlin
    Telefon: 030 254 89-0

    SPIELPLAN & KARTEN

    Bewertung und Kritik zu

    Bewertung und Kritik zu

    NEDERLANDS DANS THEATER 
    „Woke up Blind“
    „The Statement“
    „The missing door“
    „Safe as Houses“
     
    Berliner-Premiere: 28. November 2017  
    Haus der Berliner Festspiele

    Zum Inhalt: Nach zwei Jahren kehrt das Nederlands Dans Theater (NDT) wieder in das Haus der Berliner Festspiele zurück, wo die Kompanie nach dem überwältigenden Erfolg im Jahr 2015 abermals ein besonders variationsreiches Programm zeigt. Das NDT setzt nach wie vor auf das Live-Erlebnis und bietet dem Berliner Publikum darum vier ganz unterschiedliche Werke, von denen jedes auf seine Weise klar überzeugt: „Safe as Houses“ (2001) von den Hauschoreographen Sol León und Paul Lightfoot, „Woke up Blind“ (2016) von Associate Choreographer Marco Goecke, „The Statement“ (2016) von Associate Choreographer Crystal Pite und „The missing door“ (2013) von Gabriela Carrizo. Der Abend betont sowohl die klassisch-modernen Linien der NDT-Tänzer und Tänzerinnen als auch ihre außergewöhnlichen darstellerischen Qualitäten. Und er stellt unter Beweis, dass die Gesellschaft nicht nur gezielt die besten Tanztalente der Welt findet und fördert; es gelingt ihr dank der wichtigsten und innovativsten Choreografen des zeitgenössischen Tanzes auch, eine breite Palette an faszinierend Tanzsprachen in die Kompanie zu holen.

    Bewertung und Kritik zu

    OUR land people stories
    Bangarra Dance Theatre
     
    Premiere: 26. Oktober 2017  
    Haus der Berliner Festspiele

    Zum Inhalt: Weltweit wird das zeitgenössische indigene Tanzensemble BANGARRA DANCE THEATRE für seine authentischen Erzählungen, außerordentliche Technik und bewegende Darstellungen gefeiert. „OUR land people stories“ führt mit eindrucksvollen Bildern durch die Vergangenheit, zeigt Familiengeschichte und Kultur. Im Jahr 2016 uraufgeführt am Opernhaus in Sydney, fasst das Stück in fesselnder Choreographie drei Geschichten zusammen: „Nyapanyapa“, in Szene gesetzt von Bangarras künstlerischem Direktor Stephen Page, wurde von den Malereien der Künstlerin Nyapanyapa Yunupingu vom Stamm der Yirrkala inspiriert. Die beiden Tänzer Daniel Riley und Beau Dean Riley Smith erkunden in „Miyagan“ das komplexe Verwandtschaftssystem der Clans vom Wiradjuri Country. Den Abschluss bildet Jasmin Sheppards „Macq“ auf Basis eines Porträts von Governor Macquarie, dem letzten Gouverneur der ehemaligen Strafkolonie Neusüdwales am Anfang des 19. Jahrhunderts.

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