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    Staatsschauspiel Dresden
    www.staatsschauspiel-dresden.de
    Theaterstraße 2 - 01067 Dresden
    Telefon: 03 51.49 13-50
    SPIELPLAN & KARTEN

    Bewertung und Kritik zu

    Bewertung und Kritik zu

    SUBURBAN MOTEL
    von George F. Walker
    Regie: Philipp Lux 
    Premiere: 4. September 2020 
    Staatsschauspiel Dresden 

    Zum Inhalt: Ein Bett, eine Badezimmertür, ein Fenster, eine Eingangstür – ein Motelzimmer am Stadtrand einer Großstadt, immer gleich. Dieses Setting verbindet die sechs Stücke aus George F. Walkers Zyklus mit dem Titel SUBURBAN MOTEL. Hier treffen sich gestrandete Existenzen, ziehen sich Liebespaare zurück oder auch solche, die es mal waren oder gern wären. Hier kreuzen sich Wege von Durchreisenden, Glückssuchern, Kleinkriminellen, Verlorenen und Verzweifelten. Hier entstehen Hoffnungen und Träume genauso schnell, wie sie scheitern. Es wird verfolgt, beobachtet, bedrängt, geflohen, gekidnappt, geschossen, lebendig begraben und unaufhörlich weitergemacht.
    In dieser Farce folgt eine Katastrophe der anderen und füttert die Phantasie mit Zitaten von Dokusoap bis hin zu High Noon-Western-Bildern, von Gangsterfilm, Sozialdrama und Screwball-Komödie. Die Begegnung zwischen Mann und Frau verläuft dabei nie konfliktfrei und die Begegnung zwischen Mann und Mann ist nicht unkomplizierter. Je verzweifelter Walkers Figuren versuchen, sich aus ihrer Misere herauszuarbeiten, desto tiefer geraten sie in ihr Unglück hinein. Quentin Tarantino lässt grüßen!

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    PETER HOLTZ
    von Ingo Schulze
    Regie: Friederike Heller 
    Premiere: 7. Februar 2020 
    Staatsschauspiel Dresden 

    Zum Inhalt: Peter Holtz will nichts Geringeres als Glück für alle. Schon als Kind praktiziert er die Abschaffung des Geldes. Später erfindet er den Punk aus dem Geist des Arbeiterliedes, bekehrt sich aber zugleich zum Christentum. In der CDU (Ost) kämpft er für eine christlich-kommunistische Demokratie, nimmt jedoch auch die Verheißungen des Kapitalismus beim Wort. Verwundert stellt er fest, dass die Marktwirtschaft seine Selbstlosigkeit mit Reichtum belohnt; besorgt fragt er sich, wie er mit Anstand das viele Geld wieder loswerden kann, denn „wenn das Geld zum Henker der Dinge wird, hat es keine Berechtigung mehr.“

    Ingo Schulze folgt seinem Helden ein rundes Vierteljahrhundert durchs Leben, von 1974 bis 1998. Er lässt nichts aus, was in diese Zeit gehört. Alles widerfährt seinem Helden ungewollt. Durch Zeiten und Umstände, die anderen zum Verhängnis wurden, kommt er unbeschadet hindurch. Ein reiner Tor und neuer Simplicissimus.

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    IM WESTEN NICHTS NEUES
    nach dem Roman von Erich Maria Remarque
    Regie: Mina Salehpour 
    Premiere: 11. Januar 2020 
    Staatsschauspiel Dresden 

    Zum Inhalt: 1928 machte der Roman IM WESTEN NICHTS NEUES seinen Autor Erich Maria Remarque über Nacht schlagartig berühmt: Blutjunge Männer, gerade noch auf der Schulbank, jetzt im Trommelfeuer, berichten schonungslos vom Alltag an der Westfront des Ersten Weltkriegs: dem traumatischen Alltag zwischen lebensgefährlichem Gefecht und untätiger Langeweile, zwischen patriotischen Heldenmythen und persönlicher Einsamkeit, zwischen Sprachlosigkeit in der Heimat und Kameradschaft im Feld. Ohne Übergang steht neben dem Grauen der Blödsinn, neben zerfetzten Leibern der Duft eines Spanferkels.
    Wo der Heeresbericht ganz nüchtern im Westen nichts Neues zu vermelden hat, schwellen in Remarques Roman die Stimmen der zahllosen unbekannten Gefallenen an: Gespeist aus eigenen Erlebnissen an der Westfront und aus Gesprächen im Lazarett, hat Remarque die Stimmen und die Sinnlosigkeit der ‚ewigen Front‘ eingefangen. Denn die Fragen der Soldaten bleiben bis heute die gleichen: Warum wird mir jemand zum Feind erklärt, der mich nicht kennt und den ich nicht kenne? Wie soll man im Frieden wieder einen Platz in der Gesellschaft finden? Was passiert, wenn das gesellschaftliche Bewusstsein dafür, was Krieg eigentlich bedeutet, langsam verschwindet? Wie fragil ist der Frieden, wenn der Krieg einfach nur an einen anderen Schauplatz verlagert wird?
    Innerhalb kürzester Zeit avancierte Remarques Roman nicht nur zu einem Antikriegsroman, sondern vielmehr zu einem Roman für den Frieden: Hoffnung, Solidarität, Gemeinschaft brechen sich Bahn, trotz allem Grauen und der Brutalität des Krieges. Von Hollywood verfilmt, von den Nationalsozialisten verbrannt, gehört IM WESTEN NICHTS NEUES bis heute zu den meistgelesenen Büchern der Welt.

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    LE GRAND MACABRE
    von György Ligeti
    Regie: Calixto Bieito 
    Premiere: 3. November 2019 
    Semperoper Dresden

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=3795738105Zum Inhalt: Auf einem verlassenen Friedhof im imaginären Breughelland im »soundsovielten« Jahrhundert entdeckt Piet vom Fass das Liebespaar Amanda und Amando, das einen ungestörten Schlafplatz für ausgiebigen Beischlaf sucht und begegnet Nekrotzar, dem großen Makabren, der sich als der Tod ausgibt. Sein Plan: Noch heute soll um Mitternacht mit Hilfe eines Kometen die Welt vernichtet werden. Piet wird sein Knecht, auf dem Nekrotzar in die Stadt reitet. Währenddessen drangsaliert Mescalina ihren Gatten, den Hofastrologen Astradamors auf das Schändlichste. Er beobachtet die Sterne, sie träumt von einem potenten Liebhaber, der ihr in Gestalt Nekrotzars prompt erscheint. Nekrotzar beißt Mescalina zu Tode, verkündet einmal mehr den Weltuntergang und zieht weiter zum Palast des Fürsten Go-Go. Hier tyrannisieren der schwarze und der weiße Minister einen notorisch infantilen Fürsten, Gepopo – der Chef der Geheimen Politischen Polizei – warnt vor dem widerständigen Volk, der Polizeichef verkündet die Ankunft des Kometen und des Großen Makabren. Die Situation droht zu eskalieren – am Ende saufen und feiern Volk, Piet vom Fass, Nekrotzar und Astradamors dem Ende entgegen. Plötzlich eine gewaltige Explosion, Angstschreie, der bedrohliche Schein des Kometen; allein Nekrotzar ist bereits zu betrunken, um die Welt zu zerschmettern. Am nächsten Morgen glauben Piet vom Fass und Astradamors sich tot. Fürst Go-Go meint der einzige Überlebende zu sein und die scheintote Mescalina stürzt sich auf Nekrotzar und rechnet mit den Ministern ab. Da bemerken Piet und der Astrologe: »Wir haben Durst: Ergo wir leben.« Enttäuscht und blamiert macht sich der Große Makabre aus dem Staub. Amanda und Amando haben von all dem nichts mitbekommen und so steht am Ende die Erkenntnis: »Fürchtet den Tod nicht, gute Leute! Irgendwann kommt er, doch nicht heut! Lebt so lang in Heiterkeit!«

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    MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER
    von Bertolt Brecht
    Regie: Armin Petras 
    Premiere: 27. September 2019 
    Staatsschauspiel Dresden 
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    1268442 1268442 XlZum Inhalt: Ganz Europa ist verwüstet, der Dreißigjährige Krieg hat den Kontinent schon vor Jahren ins Chaos befördert. Doch mittendrin bleibt die Marketenderin Mutter Courage mit ihrem Planwagen unverwüstlich und zieht von Heereslager zu Heereslager. Trotz aller Mühen will sie sich den Krieg nicht madig machen lassen, sie hat drei Kinder durchzubringen, und der drohende Frieden ist lediglich eine Gefahr fürs gut laufende Geschäft. Über die Jahre landet erst der redliche Sohn Schweizerkas vor dem Kriegsgericht, die Courage hatte zu lang um die Bestechungssumme für seine Freilassung gefeilscht. Ihm folgt der kluge Eilif und schließlich wird selbst die stumme Kattrin bei einer letzten Heldentat erschossen. Die Courage zieht mit ihrem Planwagen weiter, dem Regiment und dem Krieg hinterher, denn das nächste Geschäft ist nicht weit.

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    MIT DER FAUST IN DIE WELT SCHLAGEN
    nach Lukas Rietzschel
    Regie: Liesbeth Coltof 
    Premiere: 13. September 2019 
    Staatsschauspiel Dresden 
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    36577066 9783548061030 XlZum Inhalt: Philipp und Tobias wachsen in der Provinz Sachsens auf. Die Eltern sind Arbeiter. Mit ihrem Hausbau soll der Aufbruch in ein neues Leben beginnen. Doch im Dorf passiert längst nichts mehr: Das Schamottewerk hat schon vor Jahren dicht gemacht. Immerhin: einmal im Jahr ist Rummel! Doch dort trifft man sich hauptsächlich „zum Prügeln im Schatten des ausgeschalteten Kettenkarussells.“ Um die Brüder herum verfällt alles, die Heimat verschwindet, und dann trennen sich auch noch die Eltern. Wer dageblieben ist, besäuft sich oder ertränkt sich im künstlichen See, wo früher Tagebaugebiet war. So wie Uwe, der für die Stasi spitzelte und dem die Frau in den Westen weglief. Dieses Bild von Uwe, dem Verlierer, ist es auch, das Philipp und Tobias im Gedächtnis bleibt. Und als es dann noch zu Aufmärschen in Dresden kommt und ihr Heimatort Geflüchtete aufnehmen soll, eskaliert die Situation. Während sich der eine Bruder in sich selbst zurückzieht, sucht der andere ein Ventil für seine Wut. Und findet es.

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    SCHULD UND SÜHNE 
    nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski
    Regie: Sebastian Hartmann 
    Premiere: 31. Mai 2019 
    Staatsschauspiel Dresden 
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    6235539 6235539 XlZum Inhalt: Sigmund Freud analysierte Verbrecher aus Schuldbewusstsein, die kriminelle Handlungen begingen, eben weil sie verboten waren. Bei Rodion Raskolnikow, verarmter Student und Held von Dostojewskis großem Roman, kommt hinzu, dass er sich eine philosophische Theorie zusammengebaut hat, nach der er die Menschen in ‚gewöhnliche‘ und ‚ungewöhnliche‘ einteilt. Letztere hätten das Recht, die ersteren als Material für ihre Ideen und Vorhaben zu behandeln und zu benutzen und eben auch das Recht zu töten. Den Ideen der ‚großen‘ Menschen ist alles unterzuordnen, da nur sie in der Lage seien, etwas Neues zu schaffen. Raskolnikow testet seine Theorie im realen Leben, er ermordet eine Pfandleiherin und als ‚Kollateralschaden‘ auch noch ihre Schwester. Der Mord steht am Beginn des Romans, der dann die schrittweise Aufklärung der Motive, der Ängste und der Irrungen Raskolnikows als spannenden Krimi erzählt. SCHULD UND SÜHNE bietet meisterhaft komponierte Spannung, es ist aber vor allem einer der großen Ideenromane Dostojewskis: Die nihilistische Philosophie Raskolnikows verweist auf menschliche Abgründe und Denkmuster, die immer wieder den dünnen Mantel humanistischer Zivilisation durchstoßen.

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    EINE STRASSE IN MOSKAU  
    nach dem Roman von Michail Ossorgin
    Regie: Sebastian Baumgarten
    Premiere: 5. April 2019 
    Staatsschauspiel Dresden 

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    25502545 25502545 XlZum Inhalt: Im Zentrum von Michail Ossorgins Roman steht die Familie eines Ornithologen und das Haus, das sie bewohnt in der Straße Siwzew Wrashek – in der Nähe des berühmten Moskauer Arbat. Dieses Haus und seine Bewohner, zu denen neben den Wissenschaftlern, Künstlern und Angestellten auch die Tiere gehören, bilden einen Mikrokosmos, in dem sich das Weltgeschehen spiegelt. Die Handlung setzt kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs ein und erstreckt sich bis ins Jahr 1920. Tage und Jahre, die bis heute die Weltgeschichte prägen. 1914 kulminierten hundert Jahre Industrialisierung und Globalisierung im ersten industriell geführten Massenmord des Weltkriegs. Aus ihm entsprang die Revolution von 1917. Ossorgin war selbst beteiligt an der Revolution von 1905, 1922 wird er zusammen mit vielen Intellektuellen verbannt und gelangt auf dem sogenannten Philosophenschiff nach Westeuropa. Trotzdem sieht Ossorgin in den Wirren der Revolution eine Übergangsphase, und so zeigt er die Helden seines Romans im Versuch, in dieser Umbruchszeit zu überleben und eine neue Rolle zu finden.

    Ossorgin schildert das Geschehen aus vielfältigen Perspektiven: aus der Tanjas, der 17-jährigen Enkelin des ‚Vogelprofessors‘, aus der des Kriegsinvaliden Stolnikow, aus der des verhafteten Philosophen Astafjew, aus der der Tiere sowie aus der der Sonne, die das menschliche Streben begleitet. EINE STRASSE IN MOSKAU war 2015, als man den Roman wiederentdeckte, eine literarische Sensation, die vor allem durch ihre poetische Sprache, die an die Ästhetik Michail Bulgakows heranreicht, beeindruckt.

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    DAS BLAUE WUNDER
    von Thomas Freyer, Ulf Schmidt
    Regie: Volker Lösch 
    Premiere: 26. Januar 2019 
    Staatsschauspiel Dresden 

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    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=3596296307Zum Inhalt: „So geht’s nicht weiter. Etwas muss sich ändern. Grundlegend und sofort.“ Davon überzeugt, bricht eine Gruppe Dresdner Bürger zu neuen Ufern auf. Natürlich per Schiff; die Dresdner sind erfahrene Dampfschifffahrer. Der Kurs ihrer Reise geht hart nach rechts, ihr Logbuch ist das „Blaue Buch“, in dem die Grundlinien für eine alternative Zukunft beschrieben werden.
    Verrückt, auf wie viele Fragen dieses Buch eine Antwort hat! Natürlich darauf, wie das Zusammenleben auf dem Schiff organisiert werden muss, und was dabei die Frauen zu tun und zu lassen haben, und wie man die Geburtenrate steigert, damit am Ende der Reise die Richtigen in der Mehrzahl sind. Steht alles drin im „Blauen Buch“. Ebenso, was man mit einer erfahrende Schiffsmannschaft macht, von denen keiner eine Deutsche oder ein Deutscher ist ...
    Das „Blaue Buch“ gibt Antworten, wo andere nur Fragen stellen. Mit Fragen aber kommt keiner zu neuen Ufern. Ressentiments und Zweifel bringen vom rechten Kurs ab! Gut, dass die Passagiere davon nicht gequält werden. Sie kämpfen dafür, dass das „Blaue Buch“ konsequent umgesetzt wird. 
    Wenn einigen das übertrieben und radikal erscheint, sei’s drum: Für einen Kurswechsel braucht es Entschlossenheit. Wo gehobelt wird, da fallen Späne, und wenn Dresden die Hauptstadt der Bewegung werden soll, dann darf nicht gekleckert werden. 
    Volker Löschs neue Inszenierung spielt mit grotesker Überzeichnung durch, was passiert, wenn die politischen Forderungen der neuen Rechten kompromisslos umgesetzt werden. Und fragt: Wer leistet in Dresden Widerstand dagegen?

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    HOOL  
    nach dem Roman von Philipp Winkler
    Regie: Florian Hertweck 
    Premiere: 22. März 2019 
    Staatsschauspiel Dresden 

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    26053118 9783351036454 XlZum Inhalt: Heiko ist Hool, mit Leib und Seele. Nichts geht ihm über seinen Verein. Warum, die Frage hat er sich nie gestellt. Ins Stadion geht er nur noch selten, das Eigentliche passiert eh nach dem Spiel. Weitab von singender Fankurve und Stadionkontrollen trifft man sich für den Kampf Mann gegen Mann – hart, aber fair. Bis einer liegen bleibt, so verlangt es der Ehrenkodex. Unter der Führung von Onkel Axel ist für Heiko die Radikalität, mit der er und seine Freunde kämpfen, das einzige Lebenselixier. Zu dieser Familie gehört er, kann Teil einer kraftvollen Gemeinschaft sein, an die sich glauben lässt. Angst kennt er nicht, nur Adrenalin. Verlet­zungen heilen. 
    Doch dann wird ein Freund schwer verletzt, andere steigen aus. Für sie gibt es inzwischen Wichtigeres als den Adrenalinrausch bei den Matches. Als sich die Spielregeln plötzlich ändern, muss Heiko zusehen, wie seine harte Männerwelt, das Gefüge, mit dem er sein Leben zusammenhält, langsam, aber sicher, auseinanderfällt.

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