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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Männer / Schauspieler 

    Rolle: Der Geist 
    Stück: Hamlet 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1609 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel
    Übersetzung (Französisch): François Guizot 
    Übersetzung (Spanisch): Inarco Celenio 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    1. Akt, 5. Szene 

    Der Geist und Hamlet

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    1445343 1445343 XlGEIST: 
    Ich bin deines Vaters Geist;
    Verdammt auf eine Zeitlang, nachts zu wandern
    Und tags, gebannt, zu fasten in der Glut,
    Bis die Verbrechen meiner Zeitlichkeit
    Hinweggeläutert sind. Wär mirs nicht untersagt,
    Das Innre meines Kerkers zu enthüllen,
    So höb' ich eine Kunde an, von der
    Das kleinste Wort die Seele dir zermalmte,
    Dein junges Blut erstarrte, deine Augen
    Wie Stern' aus ihren Kreisen schießen machte,
    Dir die verworrnen krausen Locken trennte
    Und sträubte jedes einzelne Haar empor
    Wie Nadeln an dem zorngen Stacheltier;
    Doch diese ewge Offenbarung faßt
    Kein Ohr von Fleisch und Blut. - Horch, horch, o horch!
    Wenn du je deinen teuren Vater liebtest
    [...] Räch seinen schnöden, unerhörten Mord!
    [...] Schnöder Mord, wie er aufs beste ist,
    Doch dieser unerhört und unnatürlich.
    [...] Du scheinst mir willig;
    Auch wärst du träger als das feiste Kraut,
    Das ruhig Wurzel treibt an Lethes Bord,
    Erwachtest du nicht hier. Nun, Hamlet, höre:
    Es heißt, daß, als ich schlief in meinem Garten,
    Mich eine Schlange stach; so wird das Ohr des Reichs
    Durch den erlognen Hergang meines Todes
    Schmählich getäuscht! Doch wisse, edler Jüngling,
    Die Schlang, die deines Vaters Leben stach,
    Trägt seine Krone jetzt.
    [...] Der blutschänderische Ehebrecher,
    Durch Witzes Zauber, durch Verrätergaben
    - O arger Witz und Gaben, die imstand
    So zu verführen sind! - gewann den Willen
    Der scheinbar tugendsamen Königin
    Zu schnöder Lust. O Hamlet, welch ein Abfall!
    Von mir, des Liebe von der Echtheit war,
    Daß Hand in Hand sie mit dem Schwure ging,
    Den ich bei der Vermählung tat, erniedert
    Zu einem Sünder, von Natur durchaus
    Armselig gegen mich!
    Allein wie Tugend nie sich reizen läßt,
    Buhlt Unzucht auch um sie in Himmelsbildung;
    So Lust, gepaart mit einem lichten Engel,
    Wird dennoch eines Götterbettes satt
    Und hascht nach Wegwurf. -
    Doch still, mich dünkt, ich wittre Morgenluft:
    Kurz laß mich sein. - Da ich im Garten schlief,
    Wie immer meine Sitte nachmittags,
    Beschlich dein Oheim meine sichre Stunde
    Mit Saft verfluchten Bilsenkrauts im Fläschchen,
    Und träufelt' in den Eingang meines Ohrs
    Das schwärende Getränk, wovon die Wirkung
    So mit des Menschen Blut in Feindschaft steht,
    Daß es durch die natürlichen Kanäle
    Des Körpers hurtig wie Quecksilber läuft,
    Und wie ein saures Lab, in Milch getropft,
    Mit plötzlicher Gewalt gerinnen macht
    Das leichte, reine Blut. So tat es meinem,
    Und Aussatz schuppte sich mir augenblicklich,
    Wie einem Lazarus, mit ekler Rinde
    Ganz um den glatten Leib.
    So ward ich schlafend und durch Bruderhand
    Um Leben, Krone, Weib mit eins gebracht,
    In meiner Sünden Blüte hingerafft,
    Ohn Abendmahl, ohn Beicht, ohn letzte Ölung,
    Die Rechnung nicht geschlossen, ins Gericht
    Mit aller Schuld auf meinem Haupt gesandt.
    [...] Hast du Natur in dir, so leid es nicht,
    Laß Dänmarks königliches Bett kein Lager
    Für Blutschand und verruchte Wollust sein!
    Doch wie du immer diese Tat betreibst,
    Befleck dein Herz nicht; dein Gemüt ersinne
    Nichts gegen deine Mutter; überlaß sie
    Dem Himmel und den Dornen, die im Busen
    Ihr stechend wohnen. Lebe wohl mit eins:
    Der Glühwurm zeigt, daß sich die Frühe naht,
    Und sein unwirksam Feuer wird schon blasser.
    Ade! Ade! Ade! Gedenke mein!



    Act I, Scene V 

    The Ghost and Hamlet

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    1445343 1445343 XlGHOST: 
    I am thy father's spirit,
    Doomed for a certain term to walk the night,
    And for the day confined to fast in fires,
    Till the foul crimes done in my days of nature
    Are burnt and purged away. But that I am forbid
    To tell the secrets of my prison house,
    I could a tale unfold whose lightest word
    Would harrow up thy soul, freeze thy young blood,
    Make thy two eyes like stars start from their spheres,
    Thy knotted and combinèd locks to part,
    And each particular hair to stand an end
    Like quills upon the fretful porpentine.
    But this eternal blazon must not be
    To ears of flesh and blood. List, list, O, list!
    If thou didst ever thy dear father love,
    Revenge his foul and most unnatural murder.
    'Tis given out that, sleeping in my orchard,
    A serpent stung me. So the whole ear of Denmark
    Is by a forgèd process of my death
    Rankly abused. But know, thou noble youth,
    The serpent that did sting thy father's life
    Now wears his crown. Thy uncle,
    Ay, that incestuous, that adulterous beast,
    With witchcraft of his wit, with traiterous gifts--
    O wicked wit and gifts, that have the power
    So to seduce! -- won to his shameful lust
    The will of my most seeming-virtuous queen.
    O Hamlet, what a falling-off was there,
    From me, whose love was of that dignity
    That it went hand in hand even with the vow
    I made to her in marriage, and to decline
    Upon a wretch whose natural gifts were poor
    To those of mine!
    But virtue, as it never will be moved,
    Though lewdness court it in a shape of heaven,
    So lust, though to a radiant angel linked,
    Will sate itself in a celestial bed
    And prey on garbage.
    But soft, methinks I scent the morning air.
    Brief let me be. Sleeping within my orchard,
    My custom always of the afternoon,
    Upon my secure hour thy uncle stole
    With juice of cursed hebona in a vial,
    And in the porches of my ears did pour
    The leperous distilment, whose effect
    Holds such an enmity with blood of man
    That swift as quicksilver it courses through
    The natural gates and alleys of the body,
    And with a sudden vigor it doth posset
    And curd, like eager droppings into milk,
    The thin and wholesome blood. So did it mine,
    And a most instant tetter barked about
    Most lazar-like with vile and loathsome crust
    All my smooth body.
    Thus was I sleeping by a brother's hand
    Of life, of crown, of queen at once dispatched,
    Cut off even in the blossoms of my sin,
    Unhouseled, disappointed, unaneled,
    No reck'ning made, but sent to my account
    With all my imperfections on my head.
    O, horrible! O, horrible! most horrible!
    If thou hast nature in thee, bear it not.
    Let not the royal bed of Denmark be
    A couch for luxury and damnèd incest.
    But howsomever thou pursues this act,
    Taint not thy mind, nor let thy soul contrive
    Against thy mother aught. Leave her to heaven
    And to those thorns that in her bosom lodge
    To prick and sting her. Fare thee well at once.
    The glowworm shows the matin to be near
    And gins to pale his uneffectual fire.
    Adieu, adieu, adieu. Remember me.


    Acte I, Scène V 

    Le Fantôme et Hamlet

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    1445343 1445343 XlLE FANTÔME: Je suis l’esprit de ton père, condamné pour un certain temps à errer durant la nuit, et, durant le jour, à jeûner, confiné dans les flammes, jusqu’à ce que la souillure des crimes commis pendant les jours de ma vie soit consumée et purifiée. S’il ne m’était pas défendu de dire les secrets de ma prison, je pourrais dérouler un récit dont la plus légère parole bouleverserait ton âme, glacerait ton jeune sang, pousserait hors de leurs orbites tes deux yeux comme des étoiles, disperserait les boucles noires et agencées de ta tête, et ferait que chacun de tes cheveux se dresserait à part sur sa racine, comme les piquants sur le porc-épic craintif. Mais ces révélations de l’éternité ne sont pas faites pour des oreilles de chair et de sang. Écoute,… écoute,… oh ! écoute !… si tu as jamais aimé ton tendre père… [...] Venge-le d’un meurtre affreux et dénaturé. [...] D’un meurtre affreux ; et dans le meilleur cas tel est un meurtre ; mais celui-ci fut le plus affreux, le plus inouï, le plus dénaturé. [...] Je te trouve prêt ; et quand tu serais plus inerte que l’herbe grasse qui pourrit à loisir sur les bords du Léthé, ne serais-tu pas excité par ceci ? Maintenant, Hamlet, écoute on a donné à entendre qu’un serpent m’avait piqué pendant que je dormais dans mon verger ; c’est ainsi que la publique oreille du Danemark a été grossièrement abusée par un rapport forgé sur ma mort. Mais sache, toi, noble jeune homme, que le serpent dont la piqûre frappa la vie de ton père porte maintenant sa couronne. [...] Oui, cette brute incestueuse, adultère, par la magie de son esprit, par des dons perfides (ô damnable esprit, damnables dons, qui ont le pouvoir de séduire ainsi !) gagna à sa honteuse convoitise la volonté de ma reine, si vertueuse en apparence. Ô Hamlet ! quelle décadence il y eut là ! De moi, de qui l’amour était d’une dignité telle qu’il marchait toujours, mains jointes, avec le serment que je lui avais fait au mariage, descendre jusqu’à un misérable dont les dons naturels étaient si pauvres auprès des miens ! Mais, ainsi que la vertu ne sera jamais ébranlée, quand même la luxure la courtiserait sous une forme divine ; ainsi l’impureté, quoique unie à un ange rayonnant, se rassasiera vite en un lit céleste, et se ruera aussitôt sur l’immonde curée. Mais doucement ! Je crois sentir l’air du matin ! abrégeons. Comme je dormais dans mon verger, ainsi que c’était toujours mon usage après midi, ton oncle envahit furtivement l’heure de ma sécurité, avec une fiole du suc maudit de la jusquiame, et il répandit dans les porches de mes oreilles cette essence qui distille la lèpre, et dont l’action est en telle hostilité avec le sang de l’homme que, prompte comme le vif-argent, elle court à travers toutes les barrières naturelles et toutes les allées du corps, et que, par une force subite, comme une goutte acide dans le lait, elle fait figer et cailler le sang le plus coulant et le plus sain. Ainsi du mien ; et une dartre toute soudaine enveloppa comme d’une écorce qui me fit ressembler à Lazare, d’une croûte honteuse et dégoûtante la surface lisse de tout mon corps. Voilà comme, en dormant, par la main d’un frère, je fus d’un seul coup frustré de ma vie, de ma couronne, de ma reine, fauché en pleine floraison de mes péchés, sans sacrements, sans préparation, sans les saintes huiles, sans avoir fait mon examen, et envoyé là où il faut rendre compte, avec toutes mes fautes pesant sur ma tête. Ô horrible ! ô horrible ! très-horrible ! Si la nature vit encore en toi, ne supporte pas cela ! Ne laisse pas le lit royal du Danemark servir de couche à la luxure et à l’inceste damné. Mais quelle que soit la voie par où tu poursuivras cette action, ne souille pas ta pensée, et ne laisse point ton âme projeter la moindre chose contre ta mère ; abandonne-la au ciel et à ces épines qui habitent dans son sein pour la piquer et la percer. Adieu une fois pour toutes ! Le ver luisant montre que le matin approche ; sa flamme inefficace commence à pâlir. Adieu, adieu, adieu, souviens-toi de moi. (Il sort.)


    Acto I, Escena V  

    La Sombra y Hamlet

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    1445343 1445343 XlLA SOMBRA: Yo soy el alma de tu padre: destinada por cierto tiempo a vagar de noche y aprisionada en fuego durante el día; hasta que sus llamas purifiquen las culpas que cometí en el mundo. ¡Oh! Si no me fuera vedado manifestar los secretos de la prisión que habito, pudiera decirte cosas que la menor de ellas bastaría a despedazar tu corazón, helar tu sangre juvenil, tus ojos, inflamados como estrellas, saltar de sus órbitas; tus anudados cabellos, separarse, erizándose como las púas del colérico espín. Pero estos eternos misterios no son para los oídos humanos. Atiende, atiende, ¡ay! Atiende. Si tuviste amor a tu tierno padre... [...] Venga su muerte: venga un homicidio cruel y atroz. [...] Sí, homicidio cruel, como todos lo son; pero el más cruel y el más injusto y el más aleve. [...] Ya veo cuán dispuesto te hallas, y aunque tan insensible fueras como las malezas que se pudren incultas en las orillas del Letheo, no dejaría de conmoverte lo que voy a decir. Escúchame ahora, Hamlet. Esparciose la voz de que estando en mi jardín dormido me mordió una serpiente. Todos los oídos de Dinamarca fueron groseramente engañados con esta fabulosa invención; pero tú debes saber, mancebo generoso, que la serpiente que mordió a tu padre, hoy ciñe su corona. [...] Sí, aquel incestuoso, aquel monstruo adúltero, valiéndose de su talento diabólico, valiéndose de traidoras dádivas... ¡Oh! ¡Talento y dádivas malditas que tal poder tenéis para seducir!... Supo inclinar a su deshonesto apetito la voluntad de la Reina mi esposa, que yo creía tan llena de virtud. ¡Oh! ¡Hamlet! ¡Cuán grande fue su caída! Yo, cuyo amor para con ella fue tan puro... Yo, siempre tan fiel a los solemnes juramentos que en nuestro desposorio la hice, yo fui aborrecido y se rindió a aquel miserable, cuyas prendas eran en verdad harto inferiores a las mías. Pero, así como la virtud será incorruptible aunque la disolución procure excitarla bajo divina forma, así la incontinencia aunque viviese unida a un Ángel radiante, profanará con oprobio su tálamo celeste... Pero ya me parece que percibo el ambiente de la mañana. Debo ser breve. Dormía yo una tarde en mi jardín según lo acostumbraba siempre. Tu tío me sorprende en aquella hora de quietud, y trayendo consigo una ampolla de licor venenoso, derrama en mi oído su ponzoñosa destilación, la cual, de tal manera es contraria a la sangre del hombre, que semejante en la sutileza al mercurio, se dilata por todas las entradas y conductos del cuerpo, y con súbita fuerza le ocupa, cuajando la más pura y robusta sangre, como la leche con las gotas ácidas. Este efecto produjo inmediatamente en mí, y el cutis hinchado comenzó a despegarse a trechos con una especie de lepra en áspera y asquerosas costras. Así fue que estando durmiendo, perdí a manos de mi hermano mismo, mi corona, mi esposa y mi vida a un tiempo. Perdí la vida, cuando mi pecado estaba en todo su vigor, sin hallarme dispuesto para aquel trance, sin haber recibido el pan eucarístico, sin haber sonado el clamor de agonía, sin lugar al reconocimiento de tanta culpa: presentado al tribunal eterno con todas mis imperfecciones sobre mi cabeza. ¡Oh! ¡Maldad horrible, horrible!... Si oyes la voz de la naturaleza, no sufras, no, que el tálamo real de Dinamarca sea el lecho de la lujuria y abominable incesto. Pero, de cualquier modo que dirijas la acción, no manches con delito el alma, previniendo ofensas a tu madre. Abandona este cuidado al Cielo: deja que aquellas agudas puntas que tiene fijas en su pecho, la hieran y atormenten. Adiós. Ya la luciérnaga amortiguando su aparente fuego nos anuncia la proximidad del día. Adiós. Adiós. Acuérdate de mí.


    Atto I, Scena V  

    Lo Spettro e Amleto. 

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    1445343 1445343 XlSPETTRO: Io son l’anima di tuo padre, condannata per un certo tempo ad errare la notte e ad essere imprigionata il giorno tra le fiamme, finché le colpe impure che lordarono i miei dì nella vita non siano deterse. Oh! se vietato non mi fosse di rivelarti i segreti del luogo della mia prigione, potrei esporti un racconto, ogni parola del quale farebbe raccapricciare la tua anima, agghiacciare il tuo giovine sangue: e i tuoi occhi, come due stelle, si avventerebbero fuori della loro orbita, le tue chiome annodate si scioglierebbero, ed ogni tuo capello si rizzerebbe sulla tua fronte, come gli spini di un istrice infuriato. Ma quegli eterni misteri non son fatti per orecchie di carne e sangue. — Ascolta, Amleto, oh! ascolta, se mal amasti il tuo tenero padre.... [...] Vendica la sua crudele, snaturata uccisione. [...] Uccisione inumana, scellerata, contro natura. [...] Veggo il tuo ardore, e converrebbe che tu fossi più inerte della sozza pianta che marcisce immobile sulle sponde del Lete, se non fossi commosso in questo momento. Ora, Amleto, ascoltami. Si fece correre la voce che, mentre dormivo nel mio giardino, un serpente mi punse; e tutta la Danimarca fu infamemente ingannata da un racconto bugiardo della mia morte; ma sappi tu, nobile giovine, che il serpente, che tolse di vita tuo padre, porta ora la sua corona. [...] Sì, quel mostro incestuoso, adultero, che coi fascini del suo spirito, con doni traditori (oh! spirito e doni malvagi, che potete sedur tanto!) tirò alle sue brutte voghe la mia regina in apparenza così casta. Oh, Amleto, quale caduta in lei! Da me, di cui l’amor puro non aveva mai per un istante smentito le promesse fatte all’altare, discendere ad un miserabile, le cui doti naturali erano sì poca cosa in confronto di quell’affetto! Ma come la virtù non si lascerebbe tentare, se pure per sedurla il vizio improntasse forme celesti, così la libidine, quand’anche accoppiata a un angelo di bellezza, prenderebbe a schifo i piaceri di un letto divino, e sfogherebbe i suoi più turpi appetiti. — Ma sta e’ parmi sentir l’aria del mattino; precipito il racconto. — Addormentato nel mio giardino, secondo il costume che ne avevo, nelle ore meridiane, giovandosi della mia sicurezza, tuo zio venne furtivo presso di me con una fiala di iosciamo, ch’ei mi versò in un orecchio. Quel liquore fatale è così nemico dell’uomo, che, rapido come il mercurio, invade tutti i canali del corpo, e fa ristagnare il sangue più puro come una goccia d’acido nel latte. Questo avvenne per me, che da una lebbra istantanea mi trovai avvolto, e vidi coprirsi la mia fina pelle di una squama fetida ed infetta. Cosi dormendo, mi fu tolto dalla mano di un fratello la vita, la sposa o la corona; così fui ucciso in mezzo ai miei peccati, senza apparecchi, senza gli ultimi conforti della religione, senza aver dato assetto ai conti della mia coscienza, e fui costretto a comparire davanti al mio Giudice carico di tutto il peso delle mie infermità. Oh orribile! orribile! orribile! se è in te un po’ di cuore, non sopportarlo; non tollerare che il real letto di Danimarca sia fatto segno di lussuria e di un infame incesto. Ma comunque tu adoperi per vendicarmi, serba intera la mente e non macchinar nulla contro tua madre; lei lascia al Cielo e a quei rimorsi che già le straziano il petto. Addio. Il verme lucente, il cui fuoco inoffensivo comincia a impallidire, annunzia l’appressarsi del dì. Addio, addio, Amleto! ricòrdati di me. (Esce.)




     


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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Männer / Schauspieler 

    Rolle: Hamlet 
    Stück: Hamlet 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1609 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel
    Übersetzung (Französisch): François Guizot 
    Übersetzung (Spanisch): Inarco Celenio 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    2. Akt, 2. Szene 

    Hamlet allein. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: 
    Nun, Gott geleit euch! - Jetzt bin ich allein. 
    O welch ein Schurk und niedrer Sklav bin ich! 
    Ists nicht erstaunlich, daß der Spieler hier 
    Bei einer bloßen Dichtung, einem Traum 
    Der Leidenschaft, vermochte seine Seele 
    Nach eignen Vorstellungen so zu zwingen, 
    Daß sein Gesicht von ihrer Regung blaßte, 
    Sein Auge naß, Bestürzung in den Mienen, 
    Gebrochne Stimm und seine ganze Haltung 
    Nach seinem Sinn. Und alles das um nichts! 
    Um Hekuba! 
    Was ist ihm Hekuba, was ist er ihr, 
    Daß er um sie soll weinen? Hätte er 
    Das Merkwort und den Ruf zur Leidenschaft 
    Wie ich: was würd er tun? Die Bühn in Tränen 
    Ertränken und das allgemeine Ohr 
    Mit grauser Red erschüttern, bis zum Wahnwitz 
    Den Schuldgen treiben und den Freien schrecken, 
    Unwissende verwirren, ja betäuben 
    Die Fassungskraft des Auges und des Ohrs. 
    Und ich, 
    Ein blöder, schwachgemuter Schurke, schleiche 
    Wie Hans der Träumer, meiner Sache fremd, 
    Und kann nichts sagen, nicht für einen König, 
    An dessen Eigentum und teurem Leben 
    Verdammter Raub geschah. Bin ich 'ne Memme? 
    Wer nennt mich Schelm, bricht mir den Kopf entzwei, 
    Rauft mir den Bart und wirft ihn mir ins Antlitz? 
    Zwickt an der Nase mich und straft mich Lügen 
    Tief in den Hals hinein? Wer tut mir dies? 
    Ha, nähm ichs eben doch. Es ist nicht anders: 
    Ich hege Taubenmut, mir fehlts an Galle, 
    Die bitter macht den Druck, sonst hätt ich längst 
    Des Himmels Geier gemästet mit dem Aas 
    Des Sklaven. Blutiger, kupplerischer Bube! 
    Fühlloser, falscher, geiler, schnöder Bube! 
    O Rache! 
    Ha, welch ein Esel bin ich! Trefflich, brav, 
    Daß ich, der Sohn von einem teuren Vater, 
    Der mir ermordet wand, von Höll und Himmel 
    Zur Rache angespornt, mit Worten nur, 
    Wie eine Hure, muß mein Herz entladen 
    Und mich aufs Fluchen legen wie ein Weibsbild, 
    Wie eine Küchenmagd! 
    Pfui drüber! Frisch ans Werk, mein Kopf! Hum, hum, 
    Ich hab gehört, daß schuldige Geschöpfe, 
    Bei einem Schauspiel sitzend, durch die Kunst 
    Der Bühne so getroffen worden sind 
    Im innersten Gemüt, daß sie sogleich 
    Zu ihren Missetaten sich bekannt, 
    Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht 
    Mit wundervollen Stimmen. Sie sollen was 
    Wie die Ermordung meines Vaters spielen 
    Vor meinem Oheim: ich will seine Blicke 
    Beachten, will ihn bis ins Leben prüfen; 
    Stutzt er, so weiß ich meinen Weg. Der Geist, 
    Den ich gesehen, kann ein Teufel sein; 
    Der Teufel hat Gewalt, sich zu verkleiden 
    In lockende Gestalt, ja, und vielleicht, 
    Bei meiner Schwachheit und Melancholie, 
    Da er sehr mächtig ist bei solchen Geistern, 
    Täuscht er mich zum Verderben. Ich will Grund, 
    Der sichrer ist. Das Schauspiel sei die Schlinge, 
    In die den König sein Gewissen bringe. 



    Act II, Scene II 

    Hamlet alone. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: 
    O, what a rogue and peasant slave am I!
    Is it not monstrous that this player here,
    But in a fiction, in a dream of passion,
    Could force his soul so to his own conceit
    That from her working all his visage wanned,
    Tears in his eyes, distraction in his aspect,
    A broken voice, and his whole function suiting
    With forms to his conceit? And all for nothing,
    For Hecuba!
    What's Hecuba to him, or he to Hecuba,
    That he should weep for her? What would he do
    Had he the motive and the cue for passion
    That I have? He would drown the stage with tears
    And cleave the general ear with horrid speech,
    Make mad the guilty and appal the free,
    Confound the ignorant, and amaze indeed
    The very faculties of eyes and ears.
    Yet I,
    A dull and muddy-mettled rascal, peak
    Like John-a-dreams, unpregnant for my cause,
    And can say nothing. No, not for a king,
    Upon whose property and most dear life
    A damned defeat was made. Am I a coward?
    Who calls me villain? breaks my pate across?
    Plucks off my beard and blows it in my face?
    Tweaks me by the nose? gives me the lie i' the throat
    As deep as to the lungs? Who does me this?
    Ha, 'swounds, I should take it, for it cannot be
    But I am pigeon-livered and lack gall
    To make oppression bitter, or ere this
    I should ha' fatted all the region kites
    With this slave's offal. Bloody, bawdy villain!
    Remorseless, treacherous, lecherous, kindless villain!
    O, vengeance!
    Why, what an ass am I! This is most brave,
    That I, the son of a dear father murdered,
    Prompted to my revenge by heaven and hell,
    Must like a whore unpack my heart with words
    And fall a-cursing like a very drab,
    A stallion! Fie upon't, foh! About, my brains.
    Hum --
    I have heard that guilty creatures sitting at a play
    Have by the very cunning of the scene
    Been struck so to the soul that presently
    They have proclaimed their malefactions.
    For murder, though it have no tongue, will speak
    With most miraculous organ. I'll have these players
    Play something like the murder of my father
    Before mine uncle. I'll observe his looks.
    I'll tent him to the quick. If 'a do blench,
    I know my course. The spirit that I have seen
    May be a devil, and the devil hath power
    T' assume a pleasing shape, yea, and perhaps
    Out of my weakness and my melancholy,
    As he is very potent with such spirits,
    Abuses me to damn me. I'll have grounds
    More relative than this. The play's the thing
    Wherein I'll catch the conscience of the king.


    Acte II, Scène II 

    Hamlet seul. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Maintenant je suis seul. Oh ! quel drôle et quel rustre inerte je suis ! N’est-ce pas chose monstrueuse que ce comédien que voici, dans une pure fiction, dans une passion rêvée, puisse, selon sa propre idée, contraindre son âme à ce point que, par le travail de son âme, son visage entier blêmisse. Et des pleurs dans ses yeux ! l’égarement dans sa physionomie une voix brisée et toute son action appropriant les formes à l’idée ! Et tout cela pour rien ! pour Hécube ! Qu’est-ce que lui est Hécube, ou qu’est-ce qu’il est à Hécube, lui, pour qu’il pleure pour elle ? Que ferait-il donc s’il avait, pour se passionner, le motif et le mot d’ordre que j’ai ? Il inonderait de larmes le théâtre, il déchirerait l’oreille de la multitude par de formidables paroles, il rendrait fou le coupable et épouvanterait l’innocent ; il confondrait l’ignorant et frapperait de stupeur, sur ma parole ! les facultés mêmes d’entendre et de voir. Et moi ! moi, cependant, plat coquin, courage de boue, je suis là à parler comme un Jeannot rêveur, mal imprégné de la fécondité de ma cause, et je ne puis rien dire, non, rien pour un roi dont le domaine et la très-chère vie ont subi un infernal échec. Suis-je un lâche ? Qui vient m’appeler drôle ? se jeter au travers de mon chemin ? m’arracher la barbe et me la souffler à la face ? me tirer par le nez ? me donner des démentis par la gorge, jusqu’à me les enfoncer dans les poumons ? Qui me fait cela ? ah ! qu’est-ce donc ? Je prendrais bien la chose, car il faut assurément que j’aie un foie de pigeonneau, et que je manque du fiel qui doit rendre amère l’oppression ; autrement, avant cette heure, j’aurais engraissé déjà tous les vautours de la contrée avec les entrailles de ce laquais ! Ô sanglant, sensuel coquin ! Traître sans remords, sans pudeur, dénaturé coquin ! Eh bien ! quoi ? Quel âne suis-je donc ? Ceci est très-brave que, moi, fils d’un bien-aimé père assassiné, moi, excité à ma vengeance par le ciel et l’enfer, j’aie besoin comme une catin de décharger mon cœur en paroles et que je tombe dans les malédictions comme une vraie coureuse de rues, comme une fille de cuisine ! Fi donc ! fi ! En avant, mon cerveau ! Un instant : j’ai entendu dire que des créatures coupables, assistant à une pièce de théâtre, avaient, par l’artifice même de la scène, été frappées à l’âme de telle sorte que, sur l’heure, elles avaient déclaré leurs forfaits. Car le meurtre, quoiqu’il n’ait pas de langue, saura parler par quelque organe miraculeux. Je ferai jouer, par ces comédiens, quelque chose qui ressemble au meurtre de mon père, devant mon oncle, et j’observerai son apparence, je le sonderai jusqu’au vif ; s’il se trouble, je sais mon chemin. L’esprit que j’ai vu pourrait bien être un démon ; le démon a le pouvoir de prendre une forme qui plaît ; oui, et peut-être, grâce à ma faiblesse et à ma mélancolie (car il est très-puissant sur les tempéraments ainsi faits), m’abuse-t-il pour me damner. Je veux me fonder sur des preuves plus directes que cela. Oui, cette pièce est le piège où je surprendrai la conscience du roi. (Il sort.)


    Acto II, Escena II 

    Hamlet solo. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Ya estoy solo. ¡Qué abatido! ¡Qué insensible soy! ¿No es admirable que este actor, en una fábula, en una ficción, pueda dirigir tan a su placer el ánimo que así agite y desfigure el rostro en la declamación, vertiendo de sus ojos lágrimas, débil la voz, y todas sus acciones tan acomodadas a lo que quiere expresar? Y esto por nadie: por Hécuba. Y ¿quién es Hécuba para él, o él para ella, que así llora sus infortunios? Pues ¿qué no haría si él tuviese los tristes motivos de dolor que yo tengo? Inundaría el teatro con llanto, su terrible acento conturbaría a cuantos le oyesen, llenaría de desesperación al culpado, de temor al inocente, al ignorante de confusión, y sorprendería con asombro la facultad de los ojos y los oídos. Pero yo, miserable, sin vigor y estúpido, sueño adormecido, permanezco mudo, ¡y miro con tal indiferencia mis agravios! ¿Qué? ¿Nada merece un Rey con quien se cometió el más atroz delito para despojarle del cetro y la vida? ¿Soy cobarde yo? ¿Quién se atreve a llamarme villano? ¿O a insultarme en mi presencia? ¿Arrancarme la barba, soplarmela al rostro, asirme de la nariz o hacerle tragar lejía que me llegue al pulmón? ¿Quién se atreve a tanto? ¿Sería yo capaz de sufrirlo? Sí, que no es posible sino que yo sea como la paloma que carece de hiel, incapaz de acciones crueles; a no ser esto, ya se hubieran cebado los milanos del aire en los despojos de aquel indigno. Deshonesto, homicida, pérfido seductor, feroz malvado, que vive sin remordimientos de su culpa. Pero, ¿por qué he de ser tan necio? ¿Será generoso proceder el mío, que yo, hijo de un querido padre (de cuya muerte alevosa el cielo y el infierno mismo me piden venganza) afeminado y débil desahogue con palabras el corazón, prorrumpa en execraciones vanas, como una prostituta vil, o un pillo de cocina? ¡Ah! No, ni aun sólo imaginarlo. ¡Eh!... Yo he oído, que tal vez asistiendo a una representación hombres muy culpados, han sido heridos en el alma con tal violencia por la ilusión del teatro, que a vista de todos han publicado sus delitos, que la culpa aunque sin lengua siempre se manifestará por medios maravillosos. Yo haré que estos actores representen delante de mi tío algún pasaje que tenga semejanza con la muerte de mi padre. Yo le heriré en lo más vivo del corazón; observaré sus miradas; si muda de color, si se estremece, ya sé lo que me toca hacer. La aparición que vi pudiera ser un espíritu del infierno. Al demonio no le es difícil presentarse bajo la más agradable forma; sí, y acaso como él es tan poderoso sobre una imaginación perturbada, valiéndose de mi propia debilidad y melancolía, me engaña para perderme. Yo voy a adquirir pruebas más sólidas, y esta representación ha de ser el lazo en que se enrede la conciencia del Rey.


    Atto II, Scena II 

    Amleto solo. 

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    1445343 1445343 XlAMLETO: Eccomi finalmente solo. Oh quale miserabile io sono! Non è ella cosa mostruosa che quel commediante in una finzione, nel sogno di una passione, abbia potuto far esprimere alla sua anima tutto il suo concetto ed esaltarla al segno da averne il viso infiammato, le lagrime agli occhi, la voce interrotta e l’intero esser suo in armonia con quel concepimento? E tutto ciò per nulla! Per Ecuba! Che è Enea per lui, o egli per Ecuba che per lei debba piangere? Che farebbe egli se avesse per addolorarsi le cause che ho io? Inonderebbe la scena di lagrime, e intronerebbe gli orecchi di tutti con voci disperate; farebbe impazzire il colpevole e impallidir l’innocente, sbigottirebbe i semplici e empirebbe gli occhi e le orecchie di stupore. Ed io, stupido intelletto, anima di mota, rimango vilmente inerte e nulla dico: nulla per un re a cui fu tolto si infamemente e trono e vita. Sono io un vile? Chi m’infrange la testa e mi strappa i peli del mento per gettarmeli in faccia? Chi mi batte la gota e afferma che ho mentito, e mi ricaccia la mentita fino nel profondo della gola? Chi fa ciò con me? Oh io lo tollererei, perocchè bisogna ch’io sia molle come la colomba e senza fede per le ingiurie, o altrimenti avrei già impinguato tutti gli avvoltoi del paese col cadavere di questo scellerato, cruento, incestuoso schiavo! Traditore senza rimorsi, ipocrita, infame scellerato! Oh vendetta... Stupido ch’io sono! Affè che è bello il vedere me, figlio di un caro trucidato, me, che il cielo e l’inferno spingono alla vendetta, sfogare come una prostituta in parole lo sdegno e proferir vane imprecazioni! Obbrobrio! obbrobrio! All’opera, mio intelletto! Intesi dire di colpevoli che assistendo ad una rappresentazione drammatica rimasero cosi scossi dal magistero della scena, che tosto si diedero a proclamare i loro delitti; imperocchè, l’omicidio, sebbene non abbia lingua, si fa intendere con voce prodigiosa. Farò recitare da questi commedianti, dinanzi a mio zio, qualcosa che ricordi l’uccisione di mio padre, osserverò il suo aspetto: lo scruterò addentro; s’egli impallidisce, so ciò che debbo fare. Lo spettro che vidi poteva essere il demonio; e al demonio è concesso di assumere nobili forme; egli è potente sulle anime malinconiche; e forse abusando della mia debolezza e del mio dolore, cerca i mezzi per dannarmi. Vuo’ acquistare una certezza migliore, e il dramma è la rete con cui prenderò la coscienza del re. (Esce.)




     


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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Männer / Schauspieler 

    Rolle: Hamlet 
    Stück: Hamlet 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1609 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel
    Übersetzung (Französisch): François Guizot 
    Übersetzung (Spanisch): Inarco Celenio 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    3. Akt, 1. Szene 

    Hamlet allein. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: 
    Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage: 
    Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern 
    Des wütenden Geschicks erdulden oder, 
    Sich waffnend gegen eine See von Plagen, 
    Durch Widerstand sie enden? Sterben - schlafen - 
    Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf 
    Das Herzweh und die tausend Stöße endet, 
    Die unsers Fleisches Erbteil, 's ist ein Ziel, 
    Aufs innigste zu wünschen. Sterben - schlafen - 
    Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts: 
    Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen, 
    Wenn wir die irdische Verstrickung lösten, 
    Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht, 
    Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen. 
    Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel, 
    Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen, 
    Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub, 
    Den Übermut der Ämter und die Schmach, 
    Die Unwert schweigendem Verdienst erweist, 
    Wenn er sich selbst in Ruhstand setzen könnte 
    Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten 
    Und stöhnt' und schwitzte unter Lebensmüh? 
    Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod, 
    Das unentdeckte Land, von des Bezirk 
    Kein Wandrer wiederkehrt, den Willen irrt, 
    Daß wir die Übel, die wir haben, lieber 
    Ertragen als zu unbekannten fliehn. 
    So macht Bewußtsein Feige aus uns allen; 
    Der angebornen Farbe der Entschließung 
    Wird des Gedankens Blässe angekränkelt; 
    Und Unternehmen, hochgezielt und wertvoll, 
    Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt, 
    Verlieren so der Handlung Namen. - Still! 
    Die reizende Ophelia! - Nymphe, schließ 
    In dein Gebet all meine Sünden ein!



    3. Act, 1. Scene 

    Hamlet alone. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: 
    To be, or not to be--that is the question:
    Whether 'tis nobler in the mind to suffer
    The slings and arrows of outrageous fortune
    Or to take arms against a sea of troubles
    And by opposing end them. To die, to sleep--
    No more--and by a sleep to say we end
    The heartache, and the thousand natural shocks
    That flesh is heir to. 'Tis a consummation
    Devoutly to be wished. To die, to sleep--
    To sleep--perchance to dream: ay, there's the rub,
    For in that sleep of death what dreams may come
    When we have shuffled off this mortal coil,
    Must give us pause. There's the respect
    That makes calamity of so long life.
    For who would bear the whips and scorns of time,
    Th' oppressor's wrong, the proud man's contumely
    The pangs of despised love, the law's delay,
    The insolence of office, and the spurns
    That patient merit of th' unworthy takes,
    When he himself might his quietus make
    With a bare bodkin? Who would fardels bear,
    To grunt and sweat under a weary life,
    But that the dread of something after death,
    The undiscovered country, from whose bourn
    No traveller returns, puzzles the will,
    And makes us rather bear those ills we have
    Than fly to others that we know not of?
    Thus conscience does make cowards of us all,
    And thus the native hue of resolution
    Is sicklied o'er with the pale cast of thought,
    And enterprise of great pitch and moment
    With this regard their currents turn awry
    And lose the name of action. -- Soft you now,
    The fair Ophelia! -- Nymph, in thy orisons
    Be all my sins remembered.


    Acte III, Scène I 

    Hamlet seul. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Être ou n’être pas, voilà la question… Qu’y a-t-il de plus noble pour l’âme ? supporter les coups de fronde et les flèches de la fortune outrageuse ? ou s’armer en guerre contre un océan de misères et, de haute lutte, y couper court ?… Mourir… dormir… plus rien… et dire que, par un sommeil, nous mettons fin aux serrements de cœur et à ces mille attaques naturelles qui sont l’héritage de la chair ! C’est un dénoûment qu’on doit souhaiter avec ferveur. Mourir… dormir… dormir ! rêver peut-être ? Ah ! là est l’écueil : car dans ce sommeil de la mort, ce qui peut nous venir de rêves, quand nous nous sommes soustraits à tout ce tumulte humain, cela doit nous arrêter. Voilà la réflexion qui nous vaut cette calamité d’une si longue vie ! Car qui supporterait les flagellations et les humiliations du présent, l’injustice de l’oppresseur, l’affront de l’homme orgueilleux, les angoisses de l’amour méprisé, les délais de la justice, l’insolence du pouvoir, et les violences que le mérite patient subit de la main des indignes ? —quand il pourrait lui-même se donner son congé avec un simple poignard ! — Qui voudrait porter ce fardeau, geindre et suer sous une vie accablante, n’était que la crainte de quelque chose après la mort, la contrée non découverte dont la frontière n’est repassée par aucun voyageur, embarrasse la volonté et nous fait supporter les maux que nous avons, plutôt que de fuir vers ceux que nous ne connaissons pas ? Ainsi la conscience fait de nous autant de lâches ; ainsi la couleur native de la résolution est toute blêmie par le pâle reflet de la pensée, et telle ou telle entreprise d’un grand élan et d’une grande portée, à cet aspect, se détourne de son cours et manque à mériter le nom d’action… Doucement, maintenant ! Voici la belle Ophélia. Nymphe, dans tes oraisons, puissent tous mes péchés être rappelés !


    Acto III, Escena I 

    Hamlet solo. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Ser, o no ser, ésa es la cuestión. ¿Cuál es más digna acción del ánimo, sufrir los tiros penetrantes de la fortuna injusta, u oponer los brazos a este torrente de calamidades, y darlas fin con atrevida resistencia? Morir es dormir. ¿No más? ¿Y por un sueño, diremos, las aflicciones se acabaron y los dolores sin número, patrimonio de nuestra débil naturaleza?... Este es un término que deberíamos solicitar con ansia. Morir es dormir... y tal vez soñar. Sí, y ved aquí el grande obstáculo, porque el considerar que sueños podrán ocurrir en el silencio del sepulcro, cuando hayamos abandonado este despojo mortal, es razón harto poderosa para detenernos. Esta es la consideración que hace nuestra infelicidad tan larga. ¿Quién, si esto no fuese, aguantaría la lentitud de los tribunales, la insolencia de los empleados, las tropelías que recibe pacífico el mérito de los hombres más indignos, las angustias de un mal pagado amor, las injurias y quebrantos de la edad, la violencia de los tiranos, el desprecio de los soberbios? Cuando el que esto sufre, pudiera procurar su quietud con sólo un puñal. ¿Quién podría tolerar tanta opresión, sudando, gimiendo bajo el peso de una vida molesta si no fuese que el temor de que existe alguna cosa más allá de la Muerte (aquel país desconocido de cuyos límites ningún caminante torna) nos embaraza en dudas y nos hace sufrir los males que nos cercan; antes que ir a buscar otros de que no tenemos seguro conocimiento? Esta previsión nos hace a todos cobardes, así la natural tintura del valor se debilita con los barnices pálidos de la prudencia, las empresas de mayor importancia por esta sola consideración mudan camino, no se ejecutan y se reducen a designios vanos. Pero... ¡la hermosa Ofelia! Graciosa niña, espero que mis defectos no serán olvidados en tus oraciones.


    Atto III, Scena I 

    Amleto solo. 

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    1445343 1445343 XlAMLETO: Essere, o non essere, tale è il problema. È egli più decoroso per l’anima di tollerare i colpi dell’ingiusta fortuna, o impugnare le armi contro un mare di dolori e, affrontandoli, finirli? Morire, dormire, null'altro; e dire che con quel sonno poniamo termine alle angosce del cuore e ai mille affanni naturali di cui è erede la carne.... è una conchiusione da essere avidamente desiderata. Morire,... dormire,... dormire! forse sognare...; ah, ecco il punto; perocchè quali sogni possono sopravvenire in quel sonno di morte, allorchè reciso abbiamo il filo di questo mondo? Ecco quello che ci trattiene, ed è ciò che rende l’infortunio sì lungo: perocche chi vorrebbe altrimenti sopportare i flagelli del tempo, gli oltraggi degli oppressori, le contumelie dei superbi, le angosce dell’amore disprezzato, le cabale della legge, l’insolenza dei governanti, e i vilipendi che il merito paziente soffre dall’abbietta ignoranza, quando un ferro gli basterebbe per darsi quiete? Chi vorrebbe sopportare questi fardelli, e gemere, e affannarsi, trascinando un’inferma vita, se non fosse il timore di qualche cosa al di là della tomba, di quel paese ignoto, da cui nessun viaggiatore ritorna, che turba la volontà, e fa preferirci i mali che abbiamo, piuttostochè affrontarne altri che ci sono sconosciuti? Così la coscienza ci rende tutti codardi, e il colore ingenito della risoluzione rimane offuscato dalla pallida ombra del pensiero; cosi le imprese di maggior polso e momento si sviano dal loro corso naturale, e perdono il nome di azioni. — Pace ora! La bella Ofelia, — Ninfa, nelle tue orazioni siano ricordati tutti i miei peccati.




     


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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Männer / Schauspieler 

    Rolle: Hamlet 
    Stück: Hamlet 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1609 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel
    Übersetzung (Französisch): François Guizot 
    Übersetzung (Spanisch): Inarco Celenio 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    3. Akt, 2. Szene 

    Hamlet und die Schauspieler. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Seid so gut und haltet die Rede, wie ich sie Euch vorsagte, leicht von der Zunge weg; aber wenn Ihr den Mund so voll nehmt wie viele unsrer Schauspieler, so möchte ich meine Verse ebensogern von dem Ausrufer hören. Sägt auch nicht zuviel mit den Händen durch die Luft, so - sondern behandelt alles gelinde! Denn mitten in dem Strom, Sturm und, wie ich sagen mag, Wirbelwind Eurer Leidenschaft müßt Ihr Euch eine Mäßigung zu eigen machen, die ihr Geschmeidigkeit gibt. O es ärgert mich in der Seele, wenn solch ein handfester, haarbuschiger Geselle eine Leidenschaft in Fetzen, in rechte Lumpen zerreißt, um den Gründlingen im Parterre in die Ohren zu donnern, die meistens von nichts wissen als verworrnen, stummen Pantomimen und Lärm. Ich möchte solch einen Kerl für sein Bramarbasieren prügeln lassen; er herodisiert noch über den Herodes. Ich bitte Euch, vermeidet das! [...] Seid auch nicht allzu zahm, sondern laßt euer eignes Urteil euren Meister sein: paßt die Gebärde dem Wort, das Wort der Gebärde an; wobei ihr sonderlich darauf achten müßt, niemals die Bescheidenheit der Natur zu überschreiten. Denn alles, was so übertrieben wird, ist dem Vorhaben des Schauspiels entgegen, dessen Zweck sowohl anfangs als jetzt war und ist, der Natur gleichsam den Spiegel vorzuhalten; der Tugend ihre eignen Züge, der Schmach ihr eignes Bild, und dem Jahrhundert und Körper der Zeit den Abdruck seiner Gestalt zu zeigen. Wird dies nun übertrieben oder zu schwach vorgestellt, so kann es zwar den Unwissenden zum Lachen bringen, aber den Einsichtsvollen muß es verdrießen, und der Tadel von einem solchen muß in eurer Schätzung ein ganzes Schauspielhaus voll von andern überwiegen. O es gibt Schauspieler, die ich habe spielen sehn und von andern preisen hören, und das höchlich, die, gelinde zu sprechen, weder den Ton noch den Gang von Christen, Heiden oder Türken hatten und so stolzierten und blökten, daß ich glaubte, irgendein Handlanger der Natur hätte Menschen gemacht und sie wären ihm nicht geraten: so abscheulich ahmten sie die Menschheit nach. [...] O stellt es ganz und gar ab! Und die bei euch die Narren spielen, laßt sie nicht mehr sagen, als in ihrer Rolle steht; denn es gibt ihrer, die selbst lachen, um einen Haufen alberne Zuschauer zum Lachen zu bringen, wenn auch zu derselben Zeit irgendein notwendiger Punkt des Stückes zu erwägen ist. Das ist schändlich und beweist einen jämmerlichen Ehrgeiz an dem Narren, der es tut. Geht, macht euch fertig!



    Act III, Scene II 

    Hamlet and the Players. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Speak the speech, I pray you, as I pronounced it to you, trippingly on the tongue. But if you mouth it, as many of our players do, I had as lief the town crier spoke my lines. Nor do not saw the air too much with your hand, thus, by use all gently, for in the very torrent, tempest, and (as I may say) whirlwind of your passion, you must acquire and beget a temperance that may give it smoothness. O, it offends me to the soul to hear a robustious periwig-pated fellow tear a passion to tatters, to very rags, to split the ears of the groundlings, who for the most part are capable of nothing but inexplicable dumb shows and noise. I would have such a fellow whipped for o'erdoing Termagant. It out-herods Herod. Pray you avoid it. [...] Be not too tame neither, but let your own discretion be your tutor. Suit the action to the word, the word to the action, with this special observance, that you o'erstep not the modesty of nature. For anything so overdone is from the purpose of playing, whose end, both at the first and now, was and is, to hold, as 'twere, the mirror up to nature, to show virtue her own feature, scorn her own image, and the very age and body of the time his form and pressure. Now this overdone, or come tardy off, though it make the unskillful laugh, cannot but make the judicious grieve, the censure of the which one must in your allowance o'erweigh a whole theatre of others. O, there be players that I have seen play, and heard others praise, and that highly (not to speak profanely), that neither having th' accent of Christians, nor the gait of Christian, pagan, nor man, have so strutted and bellowed that I have thought some of Nature's journeymen had made men, and not made them well, they imitated humanity so abominably. [...] Reform it altogether! And let those that play your clowns speak no more than is set down for them, for there be of them that will themselves laugh, to set on some quantity of barren spectators to laugh too, though in the mean time some necessary question of the play be then to be considered. That's villainous and shows a most pitiful ambition in the fool that uses it. Go make you ready.


    Acte III, Scène II 

    Hamlet avec les comédiens. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Dites ce discours, je vous prie, comme je l’ai prononcé devant vous, en le laissant légèrement courir sur la langue ; mais si vous le déclamez à pleine bouche, comme font beaucoup de nos acteurs, j’aurais tout aussi bien pour agréable que mes vers fussent dits par le crieur de la ville. N’allez pas non plus trop scier l’air en long et en large avec votre main, de cette façon ; mais usez de tout sobrement, car dans le torrent même et la tempête et, pour ainsi dire, le tourbillon de votre passion, vous devez prendre sur vous et garder une tempérance qui puisse lui donner une douceur coulante. Oh ! cela me choque dans l’âme d’entendre un robuste gaillard, grossi d’une perruque, déchiqueter une passion, la mettre en lambeaux, en vrais haillons, pour fendre les oreilles du parterre, qui, le plus souvent, n’est à la hauteur que d’une absurde pantomime muette, ou de beaucoup de bruit. Je voudrais qu’un tel gaillard fût fouetté, pour charger ainsi les Termagants ; c’est se faire plus Hérode qu’Hérode lui-même. Je vous en prie, évitez cela. [...] Ne soyez pas non plus trop apprivoisé, mais que votre propre discernement soit votre guide ; réglez l’action sur les paroles, et les paroles sur l’action, avec une attention particulière à n’outre-passer jamais la convenance de la nature ; car toute chose ainsi outrée s’écarte de la donnée même du théâtre, dont le but, dès le premier jour comme aujourd’hui, a été et est encore de présenter, pour ainsi parler, un miroir à la nature ; de montrer à la vertu ses propres traits, à l’infamie sa propre image, à chaque âge et à chaque incarnation du temps sa forme et son empreinte. Tout cela donc, si vous outrez ou si vous restez en deçà, quoique cela puisse faire rire l’ignorant, ne peut que faire peine à l’homme judicieux, dont la censure, fût-il seul, doit, dans votre opinion, avoir plus de poids qu’une pleine salle d’autres spectateurs. Oh ! il y a des comédiens que j’ai vus jouer, —et je les ai entendu vanter par d’autres personnes, et vanter grandement, pour ne pas dire grossement, —qui, n’ayant ni voix de chrétiens, ni démarche de chrétiens, ni de païens, ni d’hommes, se carraient et beuglaient au point de m’avoir donné à penser que quelques-uns des manouvriers de la nature avaient fait des hommes et ne les avaient pas bien faits, tant ces gens-là imitaient abominablement l’humanité ! [...] Ah ! réformez-le tout à fait. Et que ceux qui jouent vos clowns n’en disent pas plus qu’on n’en a écrit dans-leur rôle ; car il y en a qui se mettent à rire eux-mêmes, pour mettre en train de rire un certain nombre de spectateurs imbéciles. Cependant, à ce moment-là même, il y a peut-être quelque situation essentielle de la pièce qui exige l’attention. Cela est détestable, et montre la plus pitoyable prétention de la part du sot qui use de ce moyen. Allez, préparez-vous. (Les comédiens sortent.)


    Acto III, Escena II 

    Hamlet con los cómicos. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Dirás este pasaje en la forma que te le he declamado yo: con soltura de lengua, no con voz desentonada, como lo hacen muchos de nuestros cómicos; más valdría entonces dar mis versos al pregonero para que los dijese. Ni manotees así, acuchillando el aire: moderación en todo; puesto que aun en el torrente, la tempestad, y por mejor decir, el huracán de las pasiones, se debe conservar aquella templanza que hace suave y elegante la expresión. A mí me desazona en extremo ver a un hombre, muy cubierta la cabeza con su cabellera, que a fuerza de gritos estropea los afectos que quiere exprimir, y rompe y desgarra los oídos del vulgo rudo; que sólo gusta de gesticulaciones insignificantes y de estrépito. Yo mandaría azotar a un energúmeno de tal especie: Herodes de farsa, más furioso que el mismo Herodes. Evita, evita este vicio. [...] Ni seas tampoco demasiado frío; tu misma prudencia debe guiarte. La acción debe corresponder a la palabra, y ésta a la acción, cuidando siempre de no atropellar la simplicidad de la naturaleza. No hay defecto que más se oponga al fin de la representación que desde el principio hasta ahora, ha sido y es: ofrecer a la naturaleza un espejo en que vea la virtud su propia forma, el vicio su propia imagen, cada nación y cada siglo sus principales caracteres. Si esta pintura se exagera o se debilita, excitará la risa de los ignorantes; pero no puede menos de disgustar a los hombres de buena razón, cuya censura debe ser para vosotros de más peso que la de toda la multitud que llena el teatro. Yo he visto representar a algunos cómicos, que otros aplaudían con entusiasmo, por no decir con escándalo; los cuales no tenían acento ni figura de cristianos, ni de gentiles, ni de hombres; que al verlos hincharse y bramar, no los juzgué de la especie humana, sino unos simulacros rudos de hombres, hechos por algún mal aprendiz. Tan inicuamente imitaban la naturaleza. [...] Corregidle del todo, y cuidad también que los que hacen de payos no añadan nada a lo que está escrito en su papel; porque algunos de ellos, para hacer reír a los oyentes más adustos, empiezan a dar risotadas, cuando el interés del drama debería ocupar toda la atención. Esto es indigno, y manifiesta demasiado en los necios que lo practican, el ridículo empeño de lucirlo. Id a preparaos.


    Atto III, Scena II 

    Amleto con i commedianti. 

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    1445343 1445343 XlAMLETO: Proferite, ve ne prego, il discorso come io lo proferii con voi, con lingua scorrevole; se doveste declamarlo con enfasi, come fanno tanti dei vostri colleghi, preferirei di averlo affidato al banditore della città. E non trinciate di troppo l’aria colla mano, ma sia gentile il vostro gesto, perocché anche nel più grand'impeto, nella furia e (direi) nel turbine della passione, dovete avere una temperanza che ne rintuzzi l’asprezza. Oh nulla m’indispone di più l’anima quanto íl vedere un atleta in parrucca che straccia una passione a brani, che la fa proprio in cenoi, e introna gli orecchi degli spettatori, a cui per la maggior parte non talentano che le assurde pantomime e il baccano. Farei frustare questi Termaganti1 ampollosi, che vincono in furia anche Erode; ve ne prego, evitate ciò. [...] Nè siate tampoco freddo, e il senno vi guidi conformate l'azione alla parola, la parola all'azione; e abbiate questa speciale avvertenza di non varcar mai i limiti del naturale, perocchè tutto quello che va al di la di esso ei distoglie dall'intento della scena, che fu sempre, ed è tuttavia quello di riflettere la natura come in uno specchio, di mostrare alla virtù i suoi veri sembianti, al vizio la sua immagine, conservando ad ogni secolo, ad ogni tempo la loro forma e la loro impronta. Ora chi esagera o non colorisce abbastanza, sebbene possa far ridere lo stolto, non potrà che far rammaricare il saggio, la censura del quale, e si tratti pure di un solo, deve per voi pesar più che gli applausi di tutto un teatro. Vi sono certi commedianti, che ho veduto recitare, e inteso a celebrare con lodi alte, per non dire sacrileghe, i quali non avevano nè l’accento, nè il portamento da cristiano, da pagano, o da uomo, e che si enfiavano e muggivano in modo si orribile, che io li ho presi per simulacri umani sbozzati grossolanamente da qualche villano artefice nelle officine della natura; cosi male imitavano l’uomo! [...] Riformatevi interamente; e coloro che recitano fra voi le parti del buffone non dicano più di quello che fu scritto per loro, perché ve ne hanno, che per provocare le risa di certi stupidi spettatori, si danno a ridere nel momento in cui la scena richiede la massima attenzione; indegna cosa, o che mostra una ben deplorabile ambizione in colui che vi ha ricorso. Andate a prepararvi. (I commedianti escono.) 




     


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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Männer / Schauspieler 

    Rolle: Hamlet 
    Stück: Hamlet 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1609 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel
    Übersetzung (Französisch): François Guizot 
    Übersetzung (Spanisch): Inarco Celenio 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    3. Akt, 2. Szene 

    Hamlet und Horatio. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: 
    Du bist grad ein so wackrer Mann, Horatio,
    Als je mein Umgang einem mich verbrüdert.
    [...] Nein, glaub nicht, daß ich schmeichle.
    Was für Befördrung hofft’ ich wohl von dir,
    Der keine Rent’ als seinen muntern Geist
    Um sich zu nähren und zu kleiden hat?
    Weswegen doch dem Armen schmeicheln? Nein,
    Die Honigzunge lecke dumme Pracht,
    Es beuge sich des Knies gelenke Angel,
    Wo Kriecherei Gewinn bringt. Hör mich an.
    Seit meine teure Seele Herrin war
    Von ihrer Wahl, und Menschen unterschied,
    Hat sie dich auserkoren. Denn du warst,
    Als littst du nichts, indem du alles littest;
    Ein Mann, der Stöß’ und Gaben vom Geschick
    Mit gleichem Dank genommen: und gesegnet,
    Wess’ Blut und Urteil sich so gut vermischt,
    Daß er zur Pfeife nicht Fortunen dient,
    Den Ton zu spielen, den ihr Finger greift.
    Gebt mir den Mann, den seine Leidenschaft
    Nicht macht zum Sklaven, und ich will ihn hegen
    Im Herzensgrund, ja in des Herzens Herzen,
    Wie ich dich hege. – Schon zu viel hievon.
    Es gibt zu Nacht ein Schauspiel vor dem König;
    Ein Auftritt kommt darin dem Umstand nah,
    Den ich von meines Vaters Tod dir sagte.
    Ich bitt’ dich, wenn du das im Gange siehst,
    So achte mit der ganzen Kraft der Seele
    Auf meinen Oheim: wenn die verborgne Schuld
    Bei einer Rede nicht zum Vorschein kommt,
    So ist’s ein höll’scher Geist, den wir gesehn,
    Und meine Einbildungen sind so schwarz
    Wie Schmiedezeug Vulkans. Bemerk ihn recht,
    Ich will an sein Gesicht mein Auge klammern,
    Und wir vereinen unser Urteil dann
    Zur Prüfung seines Aussehns.
    [...] Man kommt zum Schauspiel, ich muß müßig sein.
    Wählt einen Platz. 
    (Ein dänischer Marsch. Trompetenstoß. Der König, die Königin, Polonius, Ophelia, Rosenkranz, Güldenstern und andere kommen herein.)



    Act III, Scene II 

    Hamlet and Horatio. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: 
    Horatio, thou art e'en as just a man
    As e'er my conversation coped withal.
    [...] Nay, do not think I flatter;
    For what advancement may I hope from thee
    That no revenue hast but thy good spirits,
    To feed and clothe thee? Why should the poor be flatter'd?
    No, let the candied tongue lick absurd pomp,
    And crook the pregnant hinges of the knee
    Where thrift may follow fawning. Dost thou hear?
    Since my dear soul was mistress of her choice
    And could of men distinguish, her election
    Hath seal'd thee for herself; for thou hast been
    As one, in suffering all, that suffers nothing,
    A man that fortune's buffets and rewards
    Hast ta'en with equal thanks: and blest are those
    Whose blood and judgment are so well commingled,
    That they are not a pipe for fortune's finger
    To sound what stop she please. Give me that man
    That is not passion's slave, and I will wear him
    In my heart's core, ay, in my heart of heart,
    As I do thee.--Something too much of this.--
    There is a play to-night before the king;
    One scene of it comes near the circumstance
    Which I have told thee of my father's death:
    I prithee, when thou seest that act afoot,
    Even with the very comment of thy soul
    Observe mine uncle: if his occulted guilt
    Do not itself unkennel in one speech,
    It is a damned ghost that we have seen,
    And my imaginations are as foul
    As Vulcan's stithy. Give him heedful note;
    For I mine eyes will rivet to his face,
    And after we will both our judgments join
    In censure of his seeming.
    [...] They are coming to the play; I must be idle:
    Get you a place.
    [Danish march. A flourish. Enter King Claudius, Queen Gertrude, Polonius, Ophelia, Rosencrantz, Guildenstern, and others]


    Acte III, Scène II 

    Hamlet et Horatio. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Horatio, tu es de tout point l’homme le plus juste que jamais ma pratique du monde m’ait fait rencontrer. [...] Non, ne crois pas que je flatte ; car quel avantage puis-je espérer de toi qui n’as d’autre revenu que ton bon courage, pour te nourrir et t’habiller ? Pourquoi le pauvre serait-il flatté ? Non ! Que la langue doucereuse aille lécher la pompe stupide ! que les charnières moelleuses du genou se courbent là où le profit récompense la servilité… M’entends-tu bien ? depuis que mon âme tendre a été maîtresse de son choix et a pu distinguer parmi les hommes, elle t’a pour elle-même marqué du sceau de son élection ; car tu as été, en souffrant tout, comme un homme qui ne souffre rien, un homme qui, des rebuffades de la fortune à ses faveurs, a tout pris avec des remercîments égaux ; et bénis sont ceux-là dont le sang et le jugement ont été si bien combinés, qu’ils ne sont pas des pipeaux faits pour les doigts de la fortune et prêts à chanter par le trou qui lui plaît ! Donnez-moi l’homme qui n’est point l’esclave de la passion, et je le porterai dans le fond de mon cœur, oui, dans le cœur de mon cœur, comme je fais de toi… Mais en voilà un peu trop à ce sujet. On joue ce soir une pièce devant le roi, une des scènes se rapproche fort des circonstances que je t’ai racontées sur la mort de mon père. Je te prie, quand tu verras cet acte en train, aussitôt, avec la plus intime pénétration de ton âme, observe mon oncle. Si son crime caché ne se débusque pas de lui-même, à une certaine tirade, c’est un esprit infernal que nous avons vu, et mes imaginations sont aussi noires que l’enclume de Vulcain. Surveille-le attentivement. Quant à moi, je riverai mes yeux sur son visage, et ensuite, nous réunirons nos deux jugements pour prononcer sur ce qu’il aura laissé voir. [...] Ils viennent pour la pièce ; il faut que je flâne trouvez une place. (Marche danoise ; fanfare. Le roi, la reine, Polonius, Ophélia, Rosencrantz, Guildenstern et autres entrent.)


    Acto III, Escena II 

    Hamlet y Horacio. 

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    1445343 1445343 XlHAMLET: Tú, Horacio, eres un hombre cuyo trato me ha agradado siempre. [...] No creas que pretendo adularte. ¿Ni qué utilidades puedo yo esperar de ti? Que exceptuando tus buenas prendas, no tienes otras rentas para alimentarte y vestirte. ¿Habrá quien adule al pobre? No... Los que tienen almibarada la lengua váyanse a lamer con ella la grandeza estúpida, y doblen los goznes de sus rodillas donde la lisonja encuentre galardón. ¿Me has entendido? Desde que mi alma se halló capaz de conocer a los hombres y pudo elegirlos; tú fuiste el escogido y marcado para ella, porque siempre, o desgraciado o feliz, has recibido con igual semblante los premios y los reveses de la fortuna. Dichosos aquellos cuyo temperamento y juicio se combinan con tal acuerdo, que no son entre los dedos de la fortuna una flauta, dispuesta a sonar según ella guste. Dame un hombre que no sea esclavo de sus pasiones, y yo le colocaré en el centro de mi corazón; sí, en el corazón de mi corazón, como lo hago contigo. Pero, yo me dilato demasiado en esto. Esta noche se representa un drama delante del Rey, una de sus escenas contiene circunstancias muy parecidas a las de la muerte de mi padre, de que ya te hablé. Te encargo que cuando este paso se represente, observes a mi tío con la más viva atención del alma, si al ver uno de aquellos lances su oculto delito no se descubre por sí solo, sin duda el que hemos visto es un espíritu infernal, y son todas mis ideas más negras que los yunques de Vulcano. Examínale cuidadosamente, yo también fijaré mi vista en su rostro, y después uniremos nuestras observaciones para juzgar lo que su exterior nos anuncie. [...] Ya vienen a la función, vuélvome a hacer el loco, y tú busca asiento. (Entran Claudio, Gertrudis, Polonio, Ofelia, Ricardo, Guillermo, y acompañamiento de Damas, Caballeros, Pajes y Guardias. Suena la marcha dánica.)


    Atto III, Scena II 

    Amleto e Orazio. 

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    1445343 1445343 XlAMLETO: Proferite, Orazio, tu sei l'uomo più illibato ch’io abbia conosciuto. [...] No, non credere che io ti aduli, perocchè quale vantaggio ne trarrei da te, che, privo di beni di fortuna, altra eredità non hai sulla terra se non le tue buone doti? Perché sarebbe adulato il povero? No, le lingue di miele vadano ad incensare la stolta ricchezza, e il ginocchio del vile pieghi là dove può ricavar la [p. 53 modifica]mercede della sua genuflessione. Mi odi tu? Dacchè la mia anima ha avuto potenza di scegliere e ha saputo distinguere gli uomini, ella ti ha eletto e vergato col suo suggello perchè fossi di lei, avveguachè sii tale, che indifferente ai dolori, sapesti sostenere con viso uguale i rabbuffi e i doni della sorte. Felici coloro, in cui la ragione e lo passioni si contemperano cosi armoniosamente, che non sono fra le mani della fortuna uno strumento che manda tutti i suoui che a lei piace. Datemi un uomo che non sia schiavo delle passioni, e lo porterò nel fondo del mio cuore, come faccio di te. — Basta di ciò. — Si rappresenta un dramma questa sera dinanzi al re; vi è una scena che riproduce molte delle circostanze che ti ho esposte sulla morte di mio padre. Ti prego, allorchè vedrai quell’atto, osserva mio zio con tutta la vigilanza della mia anima;2 se ad un certo discorso il suo delitto occulto non si manifesta, infernale fu lo spirito che abbiamo veduto, e le mie lucubrazioni sono nere come l’incudine di Vulcano. Indagalo attento, che io ribadirò i miei occhi al suo viso, e dopo riuniremo i nostri giudizi per sapere a che attenerci sulle sue apparenze. [...] Vengono allo spettacolo; debbo farla da smemorato; cercatevi un luogo. (Entrano il Re, la Regina, Polonio, Ofelia, Rosencrantz, Guildenstern, ed altri del seguito, guardie con fanali, ecc.. Mrarcia Danese. Squillo di trombe.)




     


    Bewertung: 4 / 5

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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Frauen / Schauspielerinnen 

    Rolle: Ophelia 
    Stück: Hamlet 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1609 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel
    Übersetzung (Französisch): François Guizot 
    Übersetzung (Spanisch): Inarco Celenio 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    2. Akt, 1. Szene 

    Ophelia und Polonius. 

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    1445343 1445343 XlOPHELIA: 
    O lieber Herr, ich bin so sehr erschreckt!
    [...] Als ich in meinem Zimmer näht, auf einmal
    Prinz Hamlet - mit ganz aufgerißnem Wams,
    Kein Hut auf seinem Kopf, die Strümpfe schmutzig
    Und losgebunden auf den Knöcheln hängend;
    Bleich wie sein Hemd und schlotternd mit den Knien;
    Mit einem Blick, von Jammer so erfüllt,
    Als wär er aus der Hölle losgelassen,
    Um Greuel kundzutun - so tritt er vor mich.
    [...] Er griff mich bei der Hand und hielt mich fest,
    Dann lehnt' er sich zurück, so lang sein Arm:
    Und mit der andern Hand so überm Auge
    Betrachtet' er so prüfend mein Gesicht,
    Als wollt ers zeichnen. Lange stand er so;
    Zuletzt ein wenig schüttelnd meine Hand
    Und dreimal hin und her den Kopf so wägend,
    Tat er solch einen bangen, tiefen Seufzer,
    Als sollt er seinen ganzen Bau zertrümmern
    Und endigen sein Dasein. Dies getan,
    Läßt er mich gehn, und über seine Schultern
    Den Kopf zurückgedreht, schien er den Weg
    Zu finden ohne seine Augen; denn
    Er ging zur Tür hinaus ohn ihre Hülfe
    Und wandte bis zuletzt ihr Licht auf mich.



    Act II, Scene I 

    Ophelia and Polonius. 

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    1445343 1445343 XlOPHELIA: 
    O my lord, my lord, I have been so affrighted!
    [...] My lord, as I was sewing in my closet,
    Lord Hamlet, with his doublet all unbrac'd,
    No hat upon his head, his stockings foul'd,
    Ungart'red, and down-gyved to his ankle;
    Pale as his shirt, his knees knocking each other,
    And with a look so piteous in purport
    As if he had been loosed out of hell
    To speak of horrors- he comes before me.
    [...] He took me by the wrist and held me hard;
    Then goes he to the length of all his arm,
    And, with his other hand thus o'er his brow,
    He falls to such perusal of my face
    As he would draw it. Long stay'd he so.
    At last, a little shaking of mine arm,
    And thrice his head thus waving up and down,
    He rais'd a sigh so piteous and profound
    As it did seem to shatter all his bulk
    And end his being. That done, he lets me go,
    And with his head over his shoulder turn'd
    He seem'd to find his way without his eyes,
    For out o' doors he went without their help
    And to the last bended their light on me.


    Acte II, Scène I 

    Ophélia et Polonius. 

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    1445343 1445343 XlOPHÉLIA: Oh ! mon seigneur, mon seigneur, j’ai été si effrayée ! [...] Mon seigneur, comme j’étais à coudre dans mon cabinet, le seigneur Hamlet, avec son pourpoint tout défait, sans chapeau sur la tête, ses bas froissés, sans jarretières, et tombant, enroulés, jusque sur sa cheville, pâle comme sa chemise, ses genoux se heurtant l’un contre l’autre, et avec un regard d’une expression aussi pitoyable que s’il avait été détaché du fond de l’enfer pour faire un récit d’horreurs… il est venu se poser devant moi. [...] Il m’a prise par le poignet et m’a serrée très-fort ; puis il s’écarte de toute la longueur de son bras, et tenant son autre main, ainsi, au dessus de son front, il tombe en une contemplation de mon visage comme s’il eût voulu le dessiner. Il est longtemps resté ainsi. Enfin, —une petite secousse à mon bras, et trois fois sa tête ainsi balancée de bas en haut, —il a poussé un soupir si pitoyable et si profond qu’il semblait devoir faire éclater tout son corps et mettre fin à son existence. Cela fait, il me laisse aller ; et, la tête tournée par-dessus son épaule, il paraissait trouver son chemin sans ses yeux, car il a passé la porte sans leur secours, et jusqu’au dernier moment, il a tenu leur lumière tournée vers moi.


    Acto II, Escena I 

    Ofelia y Polonio. 

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    1445343 1445343 XlOFELIA: ¡Ay! ¡Señor, que he tenido un susto muy grande! [...] Yo estaba haciendo labor en mi cuarto, cuando el Príncipe Hamlet, la ropa desceñida, sin sombrero en la cabeza, sucias las medias, sin atar, caídas hasta los pies, pálido como su camisa, las piernas trémulas, el semblante triste como si hubiera salido del infierno para anunciar horror... Se presenta delante de mí. [...] Me asió una mano, y me la apretó fuertemente. Apartose después a la distancia de su brazo, y poniendo, así, la otra mano sobre su frente, fijó la vista en mi rostro recorriéndolo con atención como si hubiese de retratarle. De este modo permaneció largo rato; hasta que por último, sacudiéndome ligeramente el brazo, y moviendo tres veces la cabeza abajo y arriba, exhaló un suspiro tan profundo y triste, que pareció deshacérsele en pedazos el cuerpo, y dar fin a su vida. Hecho esto, me dejó, y levantada la cabeza comenzó a andar, sin valerse de los ojos para hallar el camino; salió de la puerta sin verla, y al pasar por ella, fijó la vista en mí.


    Atto II, Scena I 

    Ofelia e Polonio. 

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    1445343 1445343 XlOFELIA: Oimè, signore, rimasi così atterrita! [...] Ero intenta a trapungere1 nella mia stanza, signore, quando il principe Amleto... colle vesti scomposte, il capo ignudo, le calze lacere e sciolte, del colore della sua camicia, coi ginocchi che si urtavano l’un contro l’altro, e un aspetto così doloroso, come se venuto fosse dalle regioni del pianto eterno per un orribile messaggio... mi si presentò dinanzi. [...] Mi prese per la mano e mi strinse forte, poi si scostò di tutta la lunghezza del suo braccio, e facendosi coperchio agli occhi coll’altra mano, mi fissò intento, quasi avesse voluto ritrarmi. Molto tempo così rimase, poi, scuotendomi leggermente il braccio, e alzando ed abbassando tre volte la testa, mandò un sospiro tanto doloroso e profondo, che parve scrollare tutta la sua persona, e dar termino alla sua vita. Ciò fatto, mi lasciò, e col capo rivolto sopra una spalla, trovò la via per uscire senza il ministero degli occhi, la cui luce piovve continua sopra di me.




     


    Bewertung: 4 / 5

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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Frauen / Schauspielerinnen 

    Rolle: Ophelia 
    Stück: Hamlet 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1609 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel 
    Übersetzung (Französisch): François Guizot 
    Übersetzung (Spanisch): Inarco Celenio 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    4. Akt, 5. Szene 

    Ophelia, die Königin und später der König (Claudius). 

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    1445343 1445343 XlOPHELIA: 
    Wo ist die schöne Majestät von Dänmark? [...] 
    (singt)
    Wie erkenn ich dein Treulieb
    Vor den andern nun?
    An dem Muschelhut und Stab
    Und den Sandelschuhn.
    [...] Was beliebt? Nein, bitte, hört:
    (singt)
    Er ist lange tot und hin,
    Tot und hin, Fräulein!
    Ihm zu Häupten ein Rasen grün,
    Ihm zu Fuß ein Stein.
    Oh!
    [...] Bitt Euch, hört:
    (singt)
    Sein Leichenhemd weiß wie Schnee zu sehn -
    (Der König tritt auf.)
    [...] (singt)
    Geziert mit Blumensegen,
    Das unbetränt zum Grab mußt gehn
    Von Liebesregen.
    [...] Gottes Lohn, recht gut! Sie sagen, die Eule war eines Bäckers Tochter. Ach Herr, wir wissen wohl, was wir sind, aber nicht, was wir werden können. Gott segne Euch die Mahlzeit! [...] Bitte, laßt uns darüber nicht sprechen; aber wenn sie Euch fragen, was es bedeutet, sagt nur:
    (singt)
    Auf morgen ist Sankt Valentins Tag,
    Wohl an der Zeit noch früh,
    Und ich 'ne Maid am Fensterschlag
    Will sein eur Valentin.
    Er war bereit, tät an sein Kleid,
    Tät auf die Kammertür,
    Ließ ein die Maid, die als 'ne Maid
    Ging nimmermehr herfür.
    [...] Fürwahr, ohne Schwur, ich will ein Ende machen:
    (singt)
    Bei unsrer Frau und Sankt Kathrin!
    O pfui! was soll das sein?
    Ein junger Mann tuts, wenn er kann,
    Beim Himmel, 's ist nicht fein.
    Sie sprach: Eh Ihr gescherzt mit mir,
    Gelobtet Ihr mich zu frein.
    Er antwortet:
    Ich brächs auch nicht, beim Sonnenlicht!
    Wärst du nicht kommen herein.
    [...] Ich hoffe, alles wird gut gehn. Wir müssen geduldig sein; aber ich kann nicht anders als weinen, wenn ich denke, daß sie ihn in den kalten Boden gelegt haben. Mein Bruder soll davon wissen, und so dank ich euch für euren guten Rat. Komm, meine Kutsche! Gute Nacht, Damen, gute Nacht, süße Damen, gute Nacht, gute Nacht! (Ab.)



    Act IV, Scene V 

    Ophelia, the Queen, later the King (Claudius). 

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    1445343 1445343 XlOPHELIA: 
    Where is the beauteous majesty of Denmark? [...]
    [sings]
    How should I your true-love know
    From another one?
    By his cockle bat and' staff
    And his sandal shoon.
    [...] Say you? Nay, pray You mark.
    [sings]
    He is dead and gone, lady,
    He is dead and gone;
    At his head a grass-green turf,
    At his heels a stone.
    O, ho!
    [...] Pray you mark.
    [sings]
    White his shroud as the mountain snow-
    [Enter King.]
    [...] [sings]
    Larded all with sweet flowers;
    Which bewept to the grave did not go
    With true-love showers.
    [...] Well, God dild you! They say the owl was a baker's daughter. Lord, we know what we are, but know not what we may be. God be at your table! [...] Pray let's have no words of this; but when they ask, you what it means, say you this:
    [sings]
    To-morrow is Saint Valentine's day,
    All in the morning bedtime,
    And I a maid at your window,
    To be your Valentine.
    Then up he rose and donn'd his clo'es
    And dupp'd the chamber door,
    Let in the maid, that out a maid
    Never departed more.
    [...] Indeed, la, without an oath, I'll make an end on't!
    [sings]
    By Gis and by Saint Charity,
    Alack, and fie for shame!
    Young men will do't if they come to't
    By Cock, they are to blame.
    Quoth she, 'Before you tumbled me,
    You promis'd me to wed.'
    He answers:
    'So would I 'a' done, by yonder sun,
    An thou hadst not come to my bed.'
    [...]I hope all will be well. We must be patient; but I cannot choose but weep to think they would lay him i' th' cold ground. My brother shall know of it; and so I thank you for your good counsel. Come, my coach! Good night, ladies. Good night, sweet ladies. Good night, good night. [Exit]


    Acte IV, Scène V 

    Ophélia et la Reine, plus tarde le Roi (Claudius). 

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    1445343 1445343 XlOPHÉLIA: Où est la belle reine de Danemark ? [...]
    (chante) Comment pourrai-je distinguer d’un autre votre véritable ami ? À son chapeau orné de coquillages, et à son bâton, et à ses sandales.
    [...] Que dites-vous ? Remarquez bien, je vous prie.
    (chante) Il est mort et parti, madame, il est mort et parti : à sa tête est un tertre d’herbe verte ; à ses talons est une pierre. Ah ! ah !
    [...] Je vous prie, remarquez bien.
    (chante) Son linceul, blanc comme la neige des montagnes…
    (Le roi entre.)
    [...] (chante) … est tout semé de douces fleurs, qui, tout humides de pleurs, allièrent au tombeau, humides des ondées du sincère amour. [...] Bien. Dieu vous assiste ! Ils disent que la chouette était la fille d’un boulanger Seigneur, nous savons ce que nous sommes, mais nous ne savons pas ce que nous pouvons être. Que Dieu soit à votre table ! [...] Je vous en prie, ne disons pas un mot de cela ; mais si l’on vous demande ce que cela signifie, dites ceci :
    (chante) Bonjour ! c’est le jour de Saint-Valentin ; tous, ce matin, sont levés de bonne heure, et moi, jeune fille, je suis à votre fenêtre, pour être votre Valentine. Il se leva et mit ses habits, et ouvrit la porte de la chambre : il fit entrer la jeune fille, mais jeune fille elle ne sortit plus. 
    [...] En vérité, sans vouloir jurer, je finirai cette chanson : Par Gis  et par sainte Charité ! hélas ! fi ! quelle honte ! Ainsi font les jeunes gens quand ils peuvent le faire. (chante) Ah ! Dieu ! qu’ils sont blâmables ! Avant de me chiffonner, dit-elle, vous m’aviez promis de m’épouser… Et il répond : Aussi l’aurais-je fait, par l’astre que voilà, si tu n’étais pas arrivée à mon lit.
    [...] J’espère que tout ira bien. Il faut prendre patience… ; mais je ne puis m’empêcher de pleurer, en songeant qu’ils l’ont mis dans la froide terre. Mon frère saura cela ; et, sur ce, je vous remercie de vos bons avis… Allons, ma voiture. Bonsoir, mesdames ; bonsoir, mes chères dames ; bonsoir, bonsoir.
    (Elle sort.)


    Acto IV, Escena V 

    Ofelia y la Reina, más tarde el Rey (Claudio). 

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    1445343 1445343 XlOFELIA: ¿En dónde está la hermosa Reina de Dinamarca? [...]
    (canta)
    ¿Cómo al amante
    que fiel te sirva,
    de otro cualquiera
    distinguiría?
    Por las veneras
    de su esclavina,
    bordón, sombrero
    con plumas rizas,
    y su calzado
    que adornan cintas.
    [...] ¿Eso decís?.... Atended a ésta.
    (canta)
    Muerto es ya, señora,
    muerto y no está aquí.
    Una tosca piedra
    a sus plantas vi
    y al césped del prado
    su frente cubrir.
    ¡Ah! ¡Ah! ¡Ah!
    [...] Oíd, oíd.
    (canta)
    Blancos paños le vestían...
    como la nieve del monte
    y al sepulcro le conducen,
    cubierto de bellas flores,
    que en tierno llanto de amor
    se humedecieron entonces.
    (Entra el rey)
    [...] Buena, Dios os lo pague... Dicen que la lechuza fue antes una doncella, hija de un panadero. ¡Ah! Sabemos lo que somos ahora; pero no lo que podemos ser. Dios vendrá a visitaros. [...] Pero no, no hablemos más en esto, y si os preguntan lo que significa decid:
    (canta)
    De San Valentino
    la fiesta es mañana:
    yo, niña amorosa,
    al toque del alba
    iré a que me veas
    desde tu ventana,
    para que la suerte
    dichosa me caiga.
    Despierta el mancebo,
    se viste de gala
    y abriendo las puertas
    entró la muchacha,
    que viniendo virgen,
    volvió desflorada.
    [...] Sí, voy a acabar; sin jurarlo, os prometo que la voy a concluir.
    (canta)
    ¡Ay! ¡Mísera! ¡Cielos!
    ¡Torpeza villana!
    ¿Qué galán desprecia
    ventura tan alta?
    Pues todos son falsos,
    le dice indignada.
    Antes que en tus brazos
    me mirase incauta,
    de hacerme tu esposa
    me diste palabra.
    Y él responde entonces:
    Por el sol te juro
    que no lo olvidara,
    si tú no te hubieras
    venido a mi cama.
    [...] Yo espero que todo irá bien... Debemos tener paciencia... Pero, yo no puedo menos de llorar considerando que le han dejado sobre la tierra fría... Mi hermano lo sabrá... Preciso... Y yo os doy las gracias por vuestros buenos consejos... Vamos : la carroza. Buenas noches, señoras, buenas noches. Amiguitas, buenas noches, buenas noches.


    Atto IV, Scena V 

    Ofelia e la Regina, più tardi il Re (Claudio). 

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    1445343 1445343 XlOFELIA: Dov’è la bella regina di Danimarca? [...]
    (canta) «Come posso io distinguere il vostro vero amore da un altro? Dal suo cappello ornato di conchiglie, da’ suoi sandali, dal suo bordone.»
    [...] Lo chiedete? Ah, ve ne prego, badate.
    (canta) «Egli e morto e scomparso, signora: egli è morto e scomparso: al suo capo sta una verde zolla, ai suoi piedi una pietra.»
    [...] Badate, ve ne prego:
    (canta) «Il suo lenzuolo è bianco come la neve della montagna....»
    (Entra il Re)
    [...] (canta) «... coperto di dolci fiori, che non furono sparsi sulla sua tomba, bagnati dalle lagrime di un vero amore.»
    [...] Bene, Iddio vi ajuti! Dicono che la civetta era figlia di un fornajo. Signore, noi sappiamo quello che siamo, ma non sappiamo quello che possiamo essere: Dio sia alla vostra mensa!
    [...] Ve ne prego, non parliamo di ciò; ma quando vi dimandano che cosa significa, rispondete cosi:
    (canta) «Dimani è il giorno di San Valentino, e fino dal primo lume dell’alba io mi posi alla finestra per divenire la sua fidanzata. Allora egli sorse e indossò i panni e apri la porta della sua stanza e fece entrare la vergine, che tale non si dipartì più dl là.»
    [...] In verità, senza giuramenti, darò termine a ciò.
    (canta) «Pel Cielo e per la Santa Carità, oimé egli è un vituperio! Tutti i giovani fanno cosi quando si trovano in tali condizioni. Per l’amore, e' sono da biasimare. Prima che mi seduceste, ella disse, avevate promesso di sposarmi: e lo avrei fatto, lo giuro al sole, se tu non fossi venuta di per te nel mio letto.»
    [...] Spero che tutto andrà bene. Dobbiamo aver pazienza; ma non so astenermi dal piangere, pensando che lo hanno deposto nella fredda terra. Mio fratello lo saprà, e così vi ringrazio del buon consiglio. Innanzi la mia carrozza! Buona notte, signore, buona notte, belle dame; buona notte, buona notte. (Esce.)




     


    Bewertung: 4 / 5

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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Frauen / Schauspielerinnen 

    Rolle: Ophelia 
    Stück: Hamlet 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1609 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel 
    Übersetzung (Französisch): François Guizot 
    Übersetzung (Spanisch): Inarco Celenio 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    4. Aufzug, 5. Szene 

    Ophelia und Laertes. 

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    1445343 1445343 XlOPHELIA: (singt)
    Sie trugen ihn auf der Bahre bloß,
    He non nonni, nonni, he nonni!
    Und manche Trän fiel in Grabes Schoß -
    Fahr wohl, meine Taube!
    [...] Ihr müßt singen: »'nunter, hinunter, und ruft ihr ihn 'nunter!« O wie das Rad dazu klingt! Es ist der falsche Verwalter, der seines Herrn Tochter stahl. [...] Da ist Vergißmeinnicht, das ist zum Andenken; ich bitte Euch, liebes Herz, gedenkt meiner! - Und da ist Rosmarin, das ist für die Treue. [...] Da ist Fenchel für Euch und Aglei - da ist Raute für Euch, und hier ist welche für mich; wir können sie Sonntagsgnadenkraut nennen. - Ihr könnt Eure Raute mit einem Zeichen tragen. - Da ist Maßlieb - ich wollte Euch ein paar Veilchen geben, aber sie welkten alle, da mein Vater starb. - Sie sagen, er nahm ein gutes Ende. -
    (singt)
    Denn traut lieb Fränzel ist all meine Lust -
    [...]
    Und kommt er nicht mehr zurück?
    Und kommt er nicht mehr zurück?
    Er ist tot, o weh!
    In dein Todesbett geh,
    Er kommt ja nimmer zurück.
    Sein Bart war so weiß wie Schnee,
    Sein Haupt dem Flachse gleich:
    Er ist hin, er ist hin,
    Und kein Leid bringt Gewinn;
    Gott helf ihm ins Himmelreich!
    Und allen Christenseelen! Darum bet ich! Gott sei mit euch.
    (Ab.)



    Act IV, Scene V 

    Ophelia and Laertes. 

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    1445343 1445343 XlOPHELIA: [sings]
    They bore him barefac'd on the bier
    (Hey non nony, nony, hey nony)
    And in his grave rain'd many a tear.
    Fare you well, my dove!
    [...] You must sing 'A-down a-down, and you call him a-down-a.' O, how the wheel becomes it! It is the false steward, that stole his master's daughter. [...] There's rosemary, that's for remembrance. Pray you, love, remember. And there is pansies, that's for thoughts. [...] There's fennel for you, and columbines. There's rue for you, and here's some for me. We may call it herb of grace o' Sundays. O, you must wear your rue with a difference! There's a daisy. I would give you some violets, but they wither'd all when my father died. They say he made a good end.
    [sings]
    For bonny sweet Robin is all my joy.
    [...] And will he not come again?
    And will he not come again?
    No, no, he is dead;
    Go to thy deathbed;
    He never will come again.
    His beard was as white as snow,
    All flaxen was his poll.
    He is gone, he is gone,
    And we cast away moan.
    God 'a'mercy on his soul!
    And of all Christian souls, I pray God. God b' wi' you.
    [exit]


    Acte IV, Scène V 

    Ophélia et Laërtes. 

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    1445343 1445343 XlOPHÉLIA: (cante) Ils l’ont porté le visage nu dans la bière, tra, la, la, la ! tra, la, la, la ! et sur son tombeau vinrent pleuvoir bien des larmes…
    Bonsoir, mon tourtereau. [...] Il faut que vous chantiez : À bas ! à bas jetez-le donc à bas ! Comme la ritournelle va bien là  ! C’est ce traître d’intendant, qui avait ravi la fille de son maître. [...] Voilà du romarin ; c’est pour le souvenir. Je vous en prie, amour, souvenez-vous. Et voici des pensées ; c’est pour vous faire penser. [...] Voilà du fenouil pour vous , et des ancolies.— (À la reine.) Voilà de la rue pour vous , et il y en a encore pour moi ; nous pourrons, les dimanches, la nommer herbe de grâce ; vous pouvez porter votre bouquet de rue avec une différence. Voilà aussi une marguerite  ; je vous donnerais bien des violettes, mais elles se fanèrent toutes quand mon père mourut … Ils disent qu’il a fait une bonne fin ; Car ce cher bon Robin, il fait toute ma joie… [...]
    (chante) Et ne reviendra-t-il pas ? et ne reviendra-t-il pas ? Non, non, il est mort ! Va à ton lit de mort ! Il ne reviendra jamais. Sa barbe était blanche comme la neige, sa tête toute blonde comme le fin ; il est parti, il est parti, et nous gémissons en vain. Dieu fasse miséricorde à son âme !…
    Et à toutes les âmes chrétiennes !… Je prie Dieu… Dieu soit avec vous ! (Elle sort.)



    Acto IV, Escena V 

    Ofelia y Laertes. 

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    1445343 1445343 XlOFELIA: 
    (canta)

    Lleváronle en su ataúd
    con el rostro descubierto.
    Ay no ni, ay ay ay no ni.
    Y sobre su sepultura
    muchas lágrimas llovieron.
    Ay no ni, ay ay ay no ni.
    Adiós, querido mío. Adiós.
    [...] Debéis cantar aquello de:
    Abajito está
    llámele, señor, que abajito está.
    ¡Ay! Que a propósito viene el estribillo... El pícaro del Mayordomo fue el que robó a la señorita. [...] Aquí traigo romero, que es bueno para la memoria. Tornad, amigo, para que os acordéis... Y aquí hay trinitarias, que son para los pensamientos. [...] Aquí hay hinojo para vos, y palomillas y ruda... para vos también, y esto poquito es para mí. Nosotros podemos llamarla yerba santa del Domingo,... vos la usaréis con la distinción que os parezca... Esta es una margarita. Bien os quisiera dar algunas violetas; pero todas se marchitaron cuando murió mi padre. Dicen que tuvo un buen fin.
    Un solitario
    de plumas vario
    me da placer.
    [...] Nos deja, se va,
    y no ha de volver.
    No, que ya murió,
    no vendrá otra vez...
    su barba era nieve,
    su pelo también.
    Se fue, ¡dolorosa
    partida! se fue.
    En vano exhalamos
    suspiros por él.
    Los Cielos piadosos
    descanso le den.
    A él y a todas las almas cristianas. Dios lo quiera... ¡Eh!, señores, adiós. (sale)


    Atto IV, Scena V 

    Ofelia e Laerte. 

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    1445343 1445343 XlOFELIA: (canta) «Essi lo portarono sulla bara col volto scoperto; sulla sua tomba furono versati flutti di lagrime.» Addio, mia colomba!
    [...] Dovete cantare: «Giù, giù.. Egli é ito... Non è più....» Oh come questo ritornello si addice alla filatrice, lorchè fa girar la sua ruota. È del falso maggiordomo che rubò la figlia del suo signore. [...] Ecco il rosmarino che fortifica le rimembranze; amore, te ne prego, ricordami; ed ecco il fiore del pensiero. [...] Eccovi erbe per voi, e ecco per voi ruta, e ne tengo un poco anche per me... la potremmo chiamare l’erba di grazia della domenica; oh la dovete portare con devozione... Ecco una margherita... vorrei darvi anche qualche viola, ma avvizzirono tutte quando mio padre mori. Dicono facesse un buon fine... «Perocchè il caro Robin e tutta la mia gioja...»[...]
    (canta) «E non tornerà egli? E non tornerà? No, no, è morto, va al tuo cataletto, egli più non tornerà.. La sua barba era bianca come la neve, la sua capigliatura era color del lino; egli è partito, è partito, e invano gemiamo; pietà della sua anima!» E di tutte le anime cristiane! Ne supplico Iddio! Iddio sia con voi! (esce.)




     


    Bewertung: 5 / 5

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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Männer / Schauspieler 

    Rolle: Antonius 
    Stück: Julius Cäsar 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1599 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): August Wilhelm von Schlegel 
    Übersetzung (Französisch): François-Victor Hugo 
    Übersetzung (Spanisch): José Arnaldo Márquez 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    3. Aufzug, 2. Szene 

    Antonius und die Bürger. 

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    30110989 9783946571674 XlANTONIUS: 
    Mitbürger! Freunde! Römer! hört mich an:
    Begraben will ich Cäsarn, nicht ihn preisen.
    Was Menschen Übles tun, das überlebt sie,
    Das Gute wird mit ihnen oft begraben.
    So sei es auch mit Cäsarn! Der edle Brutus
    Hat euch gesagt, daß er voll Herrschsucht war;
    Und war er das, so war's ein schwer Vergehen,
    Und schwer hat Cäsar auch dafür gebüßt.
    Hier, mit des Brutus Willen und der andern
    (Denn Brutus ist ein ehrenwerter Mann,
    Das sind sie alle, alle ehrenwert),
    Komm ich, bei Cäsars Leichenzug zu reden.
    Er war mein Freund, war mir gerecht und treu;
    Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,
    Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.
    Er brachte viel Gefangne heim nach Rom,
    Wofür das Lösegeld den Schatz gefüllt.
    Sah das der Herrschsucht wohl am Cäsar gleich?
    Wenn Arme zu ihm schrien, so weinte Cäsar;
    Die Herrschsucht sollt aus härterm Stoff bestehn.
    Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,
    Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.
    Ihr alle saht, wie am Lupercusfest
    Ich dreimal ihm die Königskrone bot,
    Die dreimal er geweigert. War das Herrschsucht?
    Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,
    Und ist gewiß ein ehrenwerter Mann.
    Ich will, was Brutus sprach, nicht widerlegen;
    Ich spreche hier von dem nur, was ich weiß.
    Ihr liebtet all ihn einst nicht ohne Grund;
    Was für ein Grund wehrt euch, um ihn zu trauern?
    O Urteil, du entflohst zum blöden Vieh,
    Der Mensch ward unvernünftig! – Habt Geduld!
    Mein Herz ist in dem Sarge hier beim Cäsar,
    Und ich muß schweigen, bis es mir zurückkommt.



    Act III, Scene II 

    Antony and the citizens. 

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    30110989 9783946571674 XlANTONIUS: 
    Friends, Romans, countrymen, lend me your ears.
    I have come to bury Caesar, not to praise him.
    The evil that men do lives after them;
    The good is oft interrèd with their bones.
    So let it be with Caesar. The noble Brutus
    Hath told you Caesar was ambitious.
    If it were so, it was a grievous fault,
    And grievously hath Caesar answered it.
    Here, under leave of Brutus and the rest
    (For Brutus is an honorable man;
    So are they all, all honorable men),
    Come I to speak in Caesar’s funeral.
    He was my friend, faithful and just to me,
    But Brutus says he was ambitious,
    And Brutus is an honorable man.
    He hath brought many captives home to Rome,
    Whose ransoms did the general coffers fill.
    Did this in Caesar seem ambitious?
    When that the poor have cried, Caesar hath wept;
    Ambition should be made of sterner stuff.
    Yet Brutus says he was ambitious,
    And Brutus is an honorable man.
    You all did see that on the Lupercal
    I thrice presented him a kingly crown,
    Which he did thrice refuse. Was this ambition?
    Yet Brutus says he was ambitious,
    And sure he is an honorable man.
    I speak not to disprove what Brutus spoke,
    But here I am to speak what I do know.
    You all did love him once, not without cause.
    What cause withholds you, then, to mourn for him?—
    O judgment, thou art fled to brutish beasts,
    And men have lost their reason!—Bear with me;
    My heart is in the coffin there with Caesar,
    And I must pause till it come back to me.


    Acte III, Scène II 

    Antoine et les citoyens. 

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    30110989 9783946571674 XlANTOINE: — Amis, Romains, compatriotes, prêtez-moi l’oreille. — Je viens pour ensevelir César, non pour le louer. — Le mal que font les hommes vit après eux ; — le bien est souvent enterré avec leurs os : — qu’il en soit ainsi de César. Le noble Brutus — vous a dit que César était ambitieux : si cela était, c’était un tort grave, — et César l’a gravement expié. — Ici, avec la permission de Brutus et des autres (car Brutus est un homme honorable, — et ils sont tous des hommes honorables), je suis venu pour parler aux funérailles de César. — Il était mon ami fidèle et juste ; — mais Brutus dit qu’il était ambitieux, — et Brutus est un homme honorable. — Il a ramené à Rome nombre de captifs, — dont les rançons ont rempli les coffres publics : — est-ce là ce qui a paru ambitieux dans César ? — Quand le pauvre a gémi, César a pleuré : — l’ambition devrait être de plus rude étoffe. — Pourtant Brutus dit qu’il était ambitieux ; et Brutus est un homme honorable. — Vous avez tous vu qu’aux Lupercales — je lui ai trois fois présenté une couronne royale, — qu’il a refusée trois fois : était-ce là de l’ambition ? — Pourtant Brutus dit qu’il était ambitieux ; — et assurément c’est un homme honorable. — Je ne parle pas pour contester ce qu’a déclaré Brutus, — mais je suis ici pour dire ce que je sais. — Vous l’avez tous aimé naguère, et non sans motif ; — quel motif vous empêche donc de le pleurer ? — Ô jugement, tu as fui chez les bêtes brutes, — et les hommes ont perdu leur raison !… Excusez-moi : — mon cœur est dans le cercueil, là, avec César, — et je dois m’interrompre jusqu’à ce qu’il me soit revenu.


    Acto III, Escena II 

    Antonio y los ciudadanos. 

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    30110989 9783946571674 XlANTONIO: Amigos, romanos, compatriotas, prestadme atención. Vengo á sepultar á César, no á ensalzarlo. El mal que los hombres hacen les sobrevive: el bien es á menudo enterrado con sus huesos. Sea también así con César. El noble Bruto os ha dicho que César era ambicioso. Si tal ha sido, su falta fué muy grave, y la habrá pagado terriblemente. Ahora, con permiso de Bruto y los demás (porque Bruto es un hombre honorable, y honorables son todos ellos, todos) vengo á hablar en el funeral de César.—Amigo mío era, leal y justo para mí; pero Bruto dice que era ambicioso, y Bruto es un hombre honorable. Muchos cautivos trajo á Roma, y con sus rescates llenó las arcas públicas. ¿Pareció esto ambicioso en César? Las lágrimas de los pobres hacían llorar á César, y la ambición debería ser de índole más dura. Sin embargo, Bruto dice que era ambicioso; y Bruto es un hombre honorable. Todos habéis visto cómo en la fiesta Lupercalia le presenté tres veces una corona real y cómo la rehusó tres veces. ¿Era esto ambición? Sin embargo, Bruto dice que era ambicioso, y por cierto que él es un hombre honorable. No hablo para reprobar lo que habló Bruto; pero estoy aquí para decir lo que sé. Todos le amasteis un día y no fué sin motivo. ¿Qué causa os retiene, pues, para no llevar luto por él? ¡Oh discernimiento! Has ido á albergarte en los animales inferiores y los hombres han perdido la razón! Toleradme; porque mi corazón está allí en ese féretro, con César, y he de detenerme hasta que vuelva á mí.


    Atto III, Scena II 

    Antonio e i cittadini. 

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    30110989 9783946571674 XlANTONIO: Amici, Romani, concittadini, porgetemi attento ascolto; vengo a seppellir Cesare, non a laudarlo. Il male che gli uomini fanno, vive dopo di loro; come il bene è sovente sepolto colle loro ossa. Tal sia di Cesare. Il nobile Bruto vi disse che Cesare fu ambizioso? Se ciò è vero, ei fu in grave colpa, e severamente l’espiò. Qui col consenso di Bruto e de’ suoi fidi, perocchè Bruto è uom d’onore, e i suoi compagni van rispettati, venni per inaugurare i funerali di Cesare, che mi fu amico in vita, che sempre giusto m’apparve; ma che Bruto, uom d’onore, ambizioso trovò. — Ambizioso? oh! lo era ei forse allorchè empiva Roma di cattivi, i cui riscatti feano pingue il pubblico tesoro? Ambizioso? oh! lo era ei quando gemeva sui mali del povero, e con lagrime generose si querelava pel manomesso popolo? Ah! se l’ambizione riveste forme siffatte, di qual luce più pura potrà risplender la virtù? Ma Bruto dice ch’ei fu ambizioso; e Bruto, o cittadini, è uomo d’onore. Voi però tutti vedeste come tre volte alle feste Lupercali gli presentassi regia corona, e come tre volte ei la rifiutò. Fu quella ambizione? Bruto il credè, e niuno certo vorrà negare esser Bruto uomo d’onore; nè per disdirlo favello, ma per parlar di Cesare quello che conosco. Voi tutti l’amaste un tempo, e non senza perchè: or che vi trattiene dal compiangerlo estinto? — O ragione, tu disertasti le menti degli uomini, e rifuggita ti se’ fra le belve! — Compatitemi, amici; siate meco pii: il mio cuore è là in quel feretro con Cesare, con quel magnanimo sventurato!




     


    Bewertung: 5 / 5

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    Klassische Monologe zum Vorsprechen: 
    Monologe für Männer / Schauspieler 

    Rolle: Falstaff
    Stück: König Heinrich IV. - Teil 1 
    Autor: William Shakespeare 

    Erscheinungsjahr: 1600 
    Originalsprache: Englisch 
    Übersetzung (Deutsch): Christoph Martin Wieland 
    Übersetzung (Französisch): François-Victor Hugo 
    Übersetzung (Spanisch): Guillermo Macpherson 
    Übersetzung (Italienisch): Carlo Rusconi 


    4. Aufzug, 3. Szene 

    Falstaff allein. 

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    1445386 1445386 XlFALSTAFF: Wenn ich mich nicht meiner Soldaten schäme, so sey ich ein Stokfisch: ich habe des Königs Werb-Patent verflucht mißbraucht. An hundert und fünfzig Soldaten hab' ich dreyhundert und etliche Pfund gewonnen. Wie gieng das zu? Ich preßte niemand als haushäbiger Leute Bauer-Jungens, oder versprochne Junggesellen, die schon zweymal proclamirt worden, so eine Gattung von warmen Sclaven, die eben so gern den Teufel hörten als eine Trummel, Bursche die vor dem blossen Namen einer Canone ärger zittern als eine angeschoßne wilde Ente. Ich presse mir keine andre als solche geröstete Butterschnitten, die kaum soviel Herz im Leib haben, als ein Steknadel-Kopf groß ist, und die kauffen sich alle vom Dienst los. Und nun besteht meine ganze Compagnie aus lauter alten abgeschabnen Corporals, Lieutenants, und dergleichen; Leuten, welche, die Wahrheit zu sagen, nie Soldaten gewesen sind, aber doch so zerlumpt aussehen wie Lazarus in den alten Tapeten, wenn ihm des reichen Schlemmers Hunde seine Schwären leken; abgedankte Bediente, jüngere Söhne von jüngern Brüdern, rebellische Bierzapfer, ausgehaußte Wirthe; kurz, alles Ungeziefer, das ein langer Friede auszubrüten pflegt; Kerls, die euch glauben machten, ich habe hundert und fünfzig verlohrne Söhne zusammengebracht, die nur eben vom Schweinhüten und Treberfressen hergekommen seyen. Ein närrischer Bursche begegnete mir unterwegs, und sagte, ich hätte alle Galgen abgeleert, und sogar todte Leichname gepreßt. Keines Menschen Auge hat jemals solche Vögel-Schreker gesehen; ich marschire nicht mit ihnen durch Coventry, das ist eine ausgemachte Sache. Und die Galgenschwengel treten noch dazu mit so weit auseinander gerekten Beinen einher, als ob sie in Fesseln giengen; in der That, ich bekam die meisten von ihnen aus Gefängnissen. Es sind nicht mehr als anderthalb Hemder in meiner ganzen Compagnie, und das halbe sind zwey zusammengenähte Teller-Tücher, wie ein Herolds-Mantel ohne Ermel um die Schultern geworfen; und das Hemd ist, wenn ich die Wahrheit sagen soll, meinem Wirth zu St. Albans gestohlen worden, oder dem rothnasichten Bierschenken zu Daintry. Aber das ist all eins, sie werden Wäsche genug an jedem Zaune finden.



    Act IV, Scene III 

    Falstaff alone. 

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    1445386 1445386 XlFALSTAFF: If I be not ashamed of my soldiers, I am a soused gurnet. I have misused the king's press damnably. I have got, in exchange of a hundred and fifty soldiers, three hundred and odd pounds. I press me none but good householders, yeomen's sons; inquire me out contracted bachelors, such as had been asked twice on the banes -- such a commodity of warm slaves as had as lieve hear the devil as a drum, such as fear the report of a caliver worse than a struck fowl or a hurt wild duck. I pressed me none but such toasts-and-butter, with hearts in their bellies no bigger than pins' heads, and they have bought out their services; and now my whole charge consists of ancients, corporals, lieutenants, gentlemen of companies -- slaves as ragged as Lazarus in the painted cloth, where the glutton's dogs licked his sores; and such as indeed were never soldiers, but discarded unjust servingmen, younger sons to younger brothers, revolted tapsters, and ostlers trade-fall'n; the cankers of a calm world and a long peace; ten times more dishonorable ragged than an old fazed ancient; and such have I to fill up the rooms of them as have bought out their services that you would think that I had a hundred and fifty tattered prodigals lately come from swine-keeping, from eating draff and husks. A mad fellow met me on the way, and told me I had unloaded all the gibbets and pressed the dead bodies. No eye hath seen such scarecrows. I'll not march through Coventry with them, that's flat. Nay, and the villains march wide betwixt the legs, as if they had gyves on, for indeed I had the most of them out of prison. There's not a shirt and a half in all my company, and the half-shirt is two napkins tacked together and thrown over the shoulders like a herald's coat without sleeves; and the shirt, to say the truth, stol'n from my host at Saint Alban's, or the red-nose innkeeper of Daventry. But that's all one; they'll find linen enough on every hedge.


    Acte IV, Scène III 

    Falstaff seul. 

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    1445386 1445386 XlFALSTAFF: Si je ne suis pas honteux de mes soldats, je suis un merlan mariné. J’ai diablement mésusé de la presse du roi. J’ai reçu, pour le remplacement de cent cinquante soldats, trois cents et quelques livres. Je ne presse que de bons propriétaires, des fils de gros fermiers ; je recherche les garçons fiancés, dont les bans ont été publiés deux fois, un tas de drôles douillets qui aimeraient autant ouïr le diable qu’un tambour, qui sont plus effrayés de la détonation d’une arquebuse qu’une poule frappée ou qu’un canard sauvage blessé. Je n’ai pressé que de ces mangeurs de beurrée, ayant au ventre un cœur pas plus gros qu’une tête d’épingle, et tous se sont rachetés du service ; et maintenant toute ma troupe se compose d’enseignes, de caporaux, de lieutenants, d’officiers de compagnies, aussi gueux, aussi déguenillés que ce Lazare en tapisserie dont les plaies sont léchées par les chiens du glouton ; des gaillards qui, en réalité, n’ont jamais été soldats ; des domestiques improbes renvoyés, des cadets de cadets, des garçons de cabaret évadés, des aubergistes ruinés ; vers rongeurs d’une société tranquille et d’une longue paix ; des chenapans dix fois plus déguenillés qu’une vieille enseigne rapiécée. Voilà les gens que j’ai pour remplacer ceux qui se sont rachetés du service ; vous diriez cent cinquante enfants prodigues eu haillons, venant justement de garder les pourceaux et d’avaler leur eau de vaisselle et leurs glands. Un mauvais plaisant, qui m’a rencontré en route, m’a dit que j’avais dépeuplé tous les gibets et pressé tous les cadavres. Jamais on n’a vu pareils épouvantails. Je ne traverserai pas Coventry avec eux ; ça, c’est clair. Et puis, ces coquins-là marchent les jambes écartées, comme s’ils avaient les fers aux pieds ; le fait est que j’ai tiré la plupart d’entre eux de prison. Il n’y a qu’une chemise et demie dans toute ma compagnie ; et la demi-chemise est faite de deux serviettes, bâties ensemble et jetées sur les épaules comme la cotte sans manches d’un héraut ; et la chemise, pour dire la vérité, a été volée à mon hôte de Saint-Albans, ou à l’homme au nez rouge qui tient l’auberge de Daventry. Mais tout ça n’est rien ; ils trouveront assez de linge sur les haies.


    Acto IV, Escena III 

    Falstaff solo. 

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    1445386 1445386 XlFALSTAFF: Pescadilla escabechada soy como no sea verdad que me avergüenza mi gente. He abusado de un modo atroz de la leva del Rey. En cambio, de ciento y cincuenta soldados, he conseguido trescientas y pico de libras. Solo escogí ricos propietarios e hijos de labradores. Averigüé, además, quiénes eran los solteros próximos a casarse, cuyas amonestaciones se habían publicado ya dos veces. Tropel de gente encariñada a quienes lo mismo les da oír al diablo que a un tambor, y que temen más el estallido de un mosquete que una gallina o gallareta heridas. Escogí únicamente a esos mantecosos con corazón del tamaño de una cabeza de alfiler para que se rescataran del servicio, y ahora mi tropa se compone de cabos, de tenientes y de oficiales, más andrajosos que esos Lázaros de los tapices, cuyas llagas lamen los perros del glotón; gente que en realidad no debieron nunca ser soldados; sirvientes despedidos, hijos menores de segundones, mozos de taberna fuga dos, y arruinados posaderos. Cánceres de una sociedad tranquila y de una larga paz. Diez veces más vilmente haraposos que un estandarte remendado; ¡y con esta gente reemplacé yo a los que se libraron del servicio! Se creará que traigo á ciento y cincuenta andrajosos hijos pródigos que acaban de criar cerdos y de comer sobras y mondaduras. Un chusco que me encontré en el camino me preguntó si había despojado a los patíbulos y había reclutado a sus cadáveres. No se han visto jamás tantos espantapájaros reunidos. Decidida mente yo no atravieso el pueblo de Coventria con ellos. Además, esa canalla marcha con las piernas abiertas como si llevaran grillos. Verdad es que recluté la mayoría en las cárceles. Sólo hay camisa y media en toda la compañía, y la media se compone de dos servilletas unidas y echadas sobre los hombros á guisa de cota de armas de heraldo; y la camisa, para decir verdad, se la robaron o a la patrona de San Albano o á aquel posadero de la roja nariz de Daventría. Pero eso poco importa, pues ya encontrarán ropa blanca tendida en cualquier vallado.



    Atto IV, Scena III 

    Falstaff solo. 

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    1445386 1445386 XlFALSTAFF: Se i miei soldati non mi fanno arrossire di vergogna, vuo’ non esser più che una vil mora secca. Ho diabolicamente abusato della fretta del re, prendendo in cambio di centocinquanta soldati, trecento e più ghinee. Non iscrivo alle insegne che buoni borghesi, figli di ricchi proprietarii; non cerco che giovani fidanzati, a cui più talenterebbe la voce di Satana che un colpo di tamburo; persone che han maggior paura dello scoppio di una colubrina che un daino o un beccaccino già ferito. Io non chiamo a me che coloro che chiudono un cuore non più grosso del capo di una spilla, talchè a quest’ora tutti han comprato il loro congedo, e il mio esercito è composto dell’alfiere, due caporali, e un luogotenente, insieme con alquanti tapini laceri, come ci si rappresenta Lazzaro sulla tela, quando ingordi cani gli leccavano le piaghe; uomini infine che non han mai militato, e che rigettati sempre furono, come inetti a servire; cancheri di un mondo tranquillo, frutto di una lunga pace, mille volte più tristamente scerpati che nol sia uno stendardo dopo cento battaglie. Ecco gli uomini che debbo sostituire a quelli che han comprato il loro congedo: e vedendoli si direbbe che ho altrettanti figli prodighi, reduci dall’aver fatto pascere i maiali, e dall’essersi nutriti cogli avanzi di un bifolco. Un uom di spirito, in cui mi abbattei, osservò che avevo spigolate tutte le forche, e battuto l’allarme in tutti i cimiteri: e che mai non si erano veduti spauracchi più orribili. Con costoro io non traverserò Coventry: ciò è sicuro. V’è di più, che i malandrini incedono a gambe larghe come se avessero i ceppi ai piedi; e infatti io li tolsi la maggior parte dalle prigioni. Non v’è che una camicia e mezzo in tutta la compagnia, e quest’ultima ancora fu fatta con due asciugatoi uniti insieme, e gettati sulle spalle a guisa di tonaca senza maniche; la camicia intera poi, a dir vero, fu rubata al nostro ospite di sant’Albano, all’albergatore dal naso rosso di Daintry. Ma ciò non vuol tenersi in conto; in breve si troverà biancheria sopra le siepi.


     


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