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    Kritikenrundschau

    Kritik

    Seufzend verdreht Jonathan Walker die Augen und hat sichtlich keinen Bock. Er lehnt am Rand, während der Rest des Casts vom DT Jung ...

    Kritik

    Die größte Enttäuschung des FIND-Jahrgang 2024: der britische Dramatiker Martin Crimp legt aus dem Off, später vom Bühnenrand einer schier endlosen Folge ...

    Kritik

    Komsomolsk am Amur, wo das Stück 2019 entstand, liegt im östlichsten Winkel Russlands, wie wir in einem Einspieler erfahren. 8.500 km von Moskau ...

    Kritik

    ''Das Stück beginnt mit einer Szene vor dem Schulabschlussball, bei dem drei Absolventinnen in ihren Ballkleidern über ihr zukünftiges Leben sinnieren und dann ...

    Kritik

    ''Das Stück beginnt mit einer Szene vor dem Schulabschlussball, bei dem drei Absolventinnen in ihren Ballkleidern über ihr zukünftiges Leben sinnieren und dann ...

    Wallenstein

    Bewertung und Kritik zu

    WALLENSTEIN 
    von Friedrich Schiller
    Regie: Michael Thalheimer 
    Premiere am 5. Mai 2016 
    Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin

    Fast zehn Jahre lang schrieb Schiller an der Wallenstein-Trilogie. Sein Wissen über den dreißigjährigen europäischen Bürgerkrieg sollte hier ebenso Eingang finden wie seine dramentheoretischen Überlegungen. Nicht zu Unrecht wird Wallenstein als sein politischstes Stück gelesen. Im Zentrum steht die Titelfigur, die als das Genie ohne Inhalt gezeigt wird.

    Wallenstein: Ingo Hülsmann, Octavio Piccolomini: Peter Moltzen, Max Piccolomini: Laurenz Laufenberg, Graf Terzky: Felix Römer, Illo: Andreas Schröders, Buttler: Urs Jucker, Isolani, Gefreiter: David Ruland, Questenberg, Wrangel: Ulrich Hoppe, Seni: Lise Risom Olsen, Herzogin von Friedland: Marie Burchard / Cathlen Gawlich, Thekla: Alina Stiegler, Gräfin Terzky: Regine Zimmermann

    Regie: Michael Thalheimer
    Bühne: Olaf Altmann
    Kostüme: Nehle Balkhausen
    Musik: Bert Wrede
    Dramaturgie: Bernd Stegemann
    Licht: Norman Plathe

    Dauer: ca. 180 Minuten (keine Pause)

    3.0 von 5 Sterne
    • 5 star
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    Einfach langweilig
    7 years ago
    Kritik
    Das Stück dauert 3 Stunden, manche gingen schon nach einer halben Stunde raus, manche nach 45 Minuten. Ich habe mit meiner Begleitung eine Stunde ausgehalten, dann sind wir auch raus. Leider war es einfach nur langweilig. Keine Änderung, kein Dreh, keine Überraschung. Eine große, fast leere Bühne, mit einer Figur, die immer in der Mitte auf dem Stuhl sitzt, und andere, die die ganze Zeit im Hintergrund standen (arme Schauspieler!) bis sie dran waren und dann nach vorne durften ihren Text richtung Publikum zu sagen. Kann ja sein, dass der Text schön war und er auch durch die Schauspieler gut betont war (auch wenn nicht jeder der Meinung war), ich würde trotzdem empfehlen das Stück doch lieber zu Hause zu lesen.
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    2 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
    Spät kommt er, aber er kommt zu spät
    8 years ago
    Kritik
    ''Das ist stringent, ohne große Umschweife und durchaus schlüssig erzählt. Michael Thalheimer beendet mit Schillers 

    Wallenstein

     seine eigene blutige Kriegstrilogie, die von der antiken 

    Orestie

     über die mittelalterlichen 

    Nibelungen

     bis in den Dreißigjährigen Krieg reicht. Die Kriege der Gegenwart und Zukunft stehen hier nicht zur Debatte, man muss dafür aber nicht erst die Sterne deuten.'' schreibt  Stefan Bock am 7. Mai 2016 auf KULTURA-EXTRA
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    2 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
    Theaterblut fließt in Strömen
    8 years ago
    Kritik
    ''Thalheimer zeigt die Mechanik eines Machtkampfs, bei dem der zögernde Wallenstein zum Getriebenen wird. Am Ende fließt das Theaterblut in Strömen. Die Gewaltbilder, die Thalheimer inszeniert, stehen in einem merkwürdigen Kontrast zur Schönheit der Schillerschen Texte, die mit großer Sorgfalt gesprochen werden. Die Sprachgenauigkeit ist ein weiterer Vorzug dieser bildstarken, gut durchdachten Produktion.'' schreibt Oliver Kranz auf kulturradio.de
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    1 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
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