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    Grips Theaterwww.grips-theater.de
    Altonaer Str. 22 - 10557 Berlin
    Telefon: 030 - 3974740

    SPIELPLAN & KARTEN

    Bewertung und Kritik zu

    Bewertung und Kritik zu

    EINE LINKE GESCHICHTE 
    von Volker Ludwig und Detlef Michel
    Regie: Wolfgang Kolneder 
    Premiere: 17. Juni 2017
    Grips Theater Berlin

    Karin, Lutz und Johannes, die drei Helden dieser linken Geschichte, lernen sich 1966 in West-Berlin kennen. Unter dem prägenden Eindruck der Studentenbewegung politisieren und radikalisieren sie sich, praktizieren freie Liebe, gründen eine WG und üben den großen Widerstand. In ihrem Handeln spiegelt sich auch das Verhältnis der Linken zur RAF und zu den Ereignissen im Deutschen Herbst wider. Sie erzählt außerdem von den Bewegungen, die sich aus der APO-Zeit entwickelten und bis heute nichts an politischer Brisanz eingebüßt haben: Feminismus, Ökologie oder Globalisierung. Karin, Lutz und Johannes ziehen los, um die Welt aus den Angeln zu heben. Am Ende treffen sich die drei Helden dieser linken Geschichte im Jahr 2017 wieder. Was bewegt sie heute?

    Bewertung und Kritik zu

    ALLE AUSSER DAS EINHORN (11+) 
    von Kirsten Fuchs
    Regie: Robert Neumann 
    Premiere: 17. Mai 2017
    Grips Theater Berlin 

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    Inhalt: Julius nennen alle in der Klasse nur Schlappi. Aber die schlimmsten Sachen schreiben sie in den Klassenchat. Vor allem Fever, die hält sich für die Kingkongkönigin der Schule und postet Gemeinheiten am laufenden Band. Und weil Netti Julius einmal in Schutz genommen hat, ist sie jetzt an der Reihe. Innerhalb von Sekunden verbreiten sich Lügen, Demütigungen und Hasskommentare über sie im Netz. Sogar von Leuten, die sie gar nicht kennt. Hätte sie bloß die Klappe gehalten! Oder hätte sie jemanden um Hilfe bitten sollen? Ihre Eltern vielleicht, die Lehrerin oder etwa den Busfahrer?

    Bewertung und Kritik zu

    NASSER #7Leben (13+) 
    von Susanne Lipp nach Interviews mit Nasser El-Ahmad
    Regie: Maria Lilith Umbach 
    Premiere: 14. März 2017
    Online-Premiere: 22. Juli 2021
    Grips Theater Berlin

    Der Berliner Nasser El-Ahmad stammt aus einer libanesischen, streng muslimischen Familie. Als Kind und ältester Sohn ist er der Liebling der ganzen Verwandtschaft, doch mit zunehmendem Alter wird die Erziehung strenger: Musik ist haram, Fernsehen und Internet nur eingeschränkt erlaubt. Als die Konflikte mit seinem Vater immer massiver werden, sucht sich Nasser seine Freiräume verstärkt außerhalb der Familie. Im Alter von 15 Jahren entdeckt er die schwule Partyszene Berlins und outet sich auf Facebook. Als seine Eltern davon erfahren, bedeutet dies das Ende seines bisherigen Lebens.

    Regie: Maria Lilith Umbach
    Bühne und Kostüme: Lea Kissing
    Video: Alexander Merbeth
    Musik und Sounddesign: Öz Kaveller
    Dramaturgie: Tobias Diekmann
    Theaterpädagogik: Ellen Uhrhan | David Vogel

    Dauer 1 h 10 min (keine Pause)

     
    Meinung der Presse zu „NASSER #7Leben“ - Grips Theater


    Zitty
    ★★★☆☆

     

    Bewertung und Kritik zu

    LAURA WAR HIER (5+) 
    von Milena Baisch mit Liedtexten von Volker Ludwig
    Regie: Rüdiger Wandel 
    Premiere: 9. Februar 2017 
    Grips Theater Berlin 

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    Das ist gemein, Laura hat die Kellertür gar nicht offen gelassen! Aber als Hausmeister Käsefuß das behauptet, schimpft Mama mit Laura, anstatt sie zu verteidigen. Jetzt reicht es. Laura ist schon sechs und findet, sie kann mal in die Welt ziehen und ihr Glück suchen. Im Gegensatz zu ihrem Alleinerziehenden-Zweier-Haushalt muss das Glück nämlich eine große fröhliche Familie sein, so wie im Werbespot von Pizzafamosa. Also nimmt Laura ihr Fahrrad und zieht aus. Aber wohin?

    Regie: Rüdiger Wandel
    Musik: Caspar Hachfeld und Kaspar Föhres
    Bühne: Jan A. Schroeder
    Kostüme: Marie Landgraf
    Musikalische Einstudierung: Bettina Koch
    Dramaturgie: Ute Volknant
    Theaterpädagogik: Anna-Sophia Fritsche

    Dauer 2 Stunden (eine Pause)

     
    Meinung der Presse zu „Laura war hier“ - Grips Theater


    Zitty
    ★★★★☆

     

    Bewertung und Kritik zu

    AUF WELTREISE MIT DEN MILLIBILLIES (5+) 
    von Ensembleproduktion mit Liedtexten von Volker Ludwig, George Kranz, Rainer Hachfeld
    Regie: Gabriel Frericks
    Premiere: 23. November 2016
    Grips Theater Berlin 

    eventimTICKETS ONLINE KAUFEN  

    Zum Inhalt: Emilia ist zurück! Mit ihrer blühenden Fantasie geht sie auf große Weltreise und ist dabei auch dieses Mal nicht allein. Ihre Musikband - die fabelhaften Millibillies - hat sie wieder im Gepäck. Auch ihr Klassenkamerad Tobi springt mit an Bord und wird Teil der Millibillies-Bande. Gemeinsam träumen sie sich auf eine Reise durch die Musik, die Welt und überall dahin, wo ihre Spiellust sie hinführen. Dabei kennt ihr Einfallsreichtum keine Grenzen. Egal ob beim Matsch-Spielen auf Island, pfeifend in den Straßen von New York, surfend in der Südsee oder hoch oben in den Weiten des Weltalls. Mit großer Neugier und vielen alten (und auch neuen!) GRIPS-Songs ziehen sie los und nehmen große und kleine Zuschauer auf ihre Reise mit.

    Mit Thomas Ahrens, George Kranz, Jens Mondalski, Robert Neumann, Nina Reithmeier

    Regie: Gabriel Frericks
    Bühne und Kostüme: Tom Presting
    Dramaturgie: Tobias Diekmann
    Theaterpädagogik: Nora Hoch

    Dauer 1 h 10 min (keine Pause)

     
    Meinung der Presse zu „Auf Weltreise mit den Millibillies“ - Grips Theater


    Zitty
    ★★★★★

     

    Bewertung und Kritik zu

    INSIDE IS (15+) 
    von Yüksel Yolcu
    Regie: Yüksel Yolcu
    Premiere: 12. Oktober 2016 
    Grips Theater Berlin

    Jürgen Todenhöfers Report über seine Reise in den sogenannten Islamischen Staat liefert die dokumentarische Basis für ein Theaterstück, das der Frage nach der Verführbarkeit junger Menschen durch radikale Ideologien nachgeht. Von der ersten Kontaktaufnahme über Skype bis hin zu den Erlebnissen vor Ort in Mosul: Todenhöfer begegnet Kämpfern voller Widersprüche, jungen Deutschen, die zum Islam konvertiert sind und sich radikalisiert haben, aber auch Müttern, die um ihre Söhne bangen. 

    Regie: Yüksel Yolcu
    Bühne und Kostüme: Ulv Jakobsen
    Komposition: Thomas Keller | Sonny Thet
    Choreografie: Katja Keya Richter
    Video: Yüksel Hayirli
    Dramaturgie: Ute Volknant
    Theaterpädagogik: Ellen Uhrhan

    Dauer: 1 h 45 min (eine Pause)

     
    Meinung der Presse zu „Inside IS“ - Grips Theater


    rbb
    ★★★☆☆

    Die Welt
    ★★★★☆

    Zitty
    ★★☆☆☆

    Bewertung und Kritik zu

    AUS DIE MAUS (8+)
    von Georg Piller, Nadja Sieger und Ensemble
    Regie: Nadja Sieger 
    Premiere: 22. September 2016 (Uraufführung) 
    Grips Theater Berlin

    »Aus die Maus« ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung, die uns Zuschauer dazu bringt, einen respektvollen zweiten Blick zu wagen, auf Menschen, die auch obdachlos sind, aber eben vor allem Menschen – mit ganz unterschiedlichen Geschichten. Gemeinsam hinterfragen Nadja Sieger und Georg Piller die gängigen Vorurteile über Obdachlosigkeit ohne zu verharmlosen und entwickeln mit viel kindlichem Mut eine humorvolle Perspektive auf ein ernstes Thema.

    Mit Frederic Phung und Regine Seidler

    Regie und Bühne: Nadja Sieger
    Kostüme: Gabriele Kortmann
    Musikalische Betreuung: Bettina Koch
    Dramaturgie: Nora Hoch
    Theaterpädagogik: Anna-Sophia Fritsche | Susanne Rieber

     
    Meinung der Presse zu „Aus die Maus“ - Grips Theater


    Zitty
    ★★★★☆

     

    Bewertung und Kritik zu

    ALLE AUSSER DAS EINHORN (11+) 
    nach dem Film von David Wnendt
    Regie: Robert Neumann 
    Premiere: 11. November 2015 (Uraufführung) 
    Grips Theater Berlin

    Inhalt: Jana, Olek und Meret haben neuerdings einen Ort weniger für ihre geliebten Parkourläufe, denn die leerstehende Schule neben ihrem Treffpunkt wird Unterkunft für Geflüchtete. Als sie sich wie immer an Wardas Imbiss treffen, tauchen plötzlich Neonazis auf, pöbeln und verprügeln den Schwächsten brutal. In den folgenden Tagen machen sich bei Jana und ihren Freunden Angst und Sprachlosigkeit breit. Die junge, hasserfüllte Neonazibraut Marisa ist stolz auf ihre Leute! Aber dann drängt die 14jährige Svenja in die Kameradschaft und schlimmer noch: Der junge Geflüchtete Rasul und sein Bruder Jamil leben seit kurzem in der neuen Unterkunft und tauchen ausgerechnet in 'ihrem' Supermarkt auf. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Zwischen Gewalt, dumpfen Parolen und einer menschlichen Begegnung gerät Marisas Weltbild ins Wanken.
    Während Rasul eine neue Heimat sucht, treffen Jana, Olek und Meret eine Entscheidung. – Und Marisa verlässt alte Strukturen. Doch der Weg raus kostet mehr
    als sie ahnt.

    Mit Esther Agricola, Lorris Andre Blazejewski, David Brizzi, Christian Giese, Katja Hiller, Amelie Köder, René Schubert, Regine Seidler, Öz Kaveller

    Regie: Robert Neumann
    Bühne und Video: Silke Pielsticker
    Kostüme: Jan A. Schroeder
    Musik: Öz Kaveller
    Parkourtrainer: Franz Schönberger, ParkourOne
    Stückentwicklung und Dramaturgie: Kirstin Hess
    Theaterpädagogik: Matin Soofipour und Ellen Uhrhan

    Bewertung und Kritik zu

    FRAU MÜLLER MUSS WEG
    von Lutz Hübner
    Regie: Sönke Wortmann 
    Premiere: 4. Februar 2012
    Grips Theater Berlin

    Inhalt: Warum hat die Klassenlehrerin Frau Müller nicht bedacht, dass just am Tag vor der Mathearbeit das Meerschweinchen verstarb, das Kind lange einen üblen Husten hatte und ständig gemobbt wurde? Das muss man doch merken als Pädagogin. Fünf entschlossene Mütter und Väter sitzen auf Kinderstühlchen zwischen Kastanienmännchen, Laubgirlanden und Kuschelecken, bereit, dem Feind ins Auge zu sehen. Sachlichkeit und Objektivität spielen keine Rolle, es geht schließlich um alles: um das eigene Kind.

    Mit Katja Hiller, Nina Reithmeier, Esther Agricola, René Schubert, Regine Seidler, Roland Wolf

    Regie: Sönke Wortmann
    Bühne und Kostüme: Thurid Peine
    Dramaturgie: Kirstin Hess
    Theaterpädagogik: Stefanie Kaluza

    Bewertung und Kritik zu

    SO LONELY (15+) 
    nach dem Roman von Per Nilsson
    Regie: Franziska Steiof 
    Premiere: 12. Mai 2011 
    Grips Theater Berlin

    Zum Inhalt: Es ist Samstagabend; ein 16-jähriger Junge sitzt allein vor einer Reihe von Erinnerungsstücken, neben ihm ein schweigendes Telefon. Station für Station lässt der Junge die Geschichte seiner unglücklichen Liebe zu einem Mädchen Revue passieren, der rothaarigen Ann-Kathrin. In der Nachschau überprüft er seine Gefühle: War alles nur ein Missverständnis? Eins nach dem anderen zerstört er all die Symbole, die ihn mit ihr verbinden: eine Busfahrkarte, ein Buch, ein Bettlaken... zuletzt wäre sein Leben an der Reihe, aber ein Klingeln des Telefons könnte ihn retten. Das Theaterstück erzählt eine Geschichte voll seliger Erfahrungen und schmerzhafter Missverständnisse, eine Geschichte, so grundsätzlich und glücklich, so schmerzhaft und prägend, wie nur die Geschichte einer ersten Liebe sein kann.

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