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Bewertung und Kritik zu

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HAMLET
von William Shakespeare
Regie: Johan Simons
Premiere: 15. Juni 2019 
Schauspielhaus Bochum 

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Eingeladen zum 57. Berliner Theatertreffen (2020) 
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Zum Inhalt: Der alte König Hamlet ist tot, sein Mörder und Bruder Claudius hat seine Witwe Gertrud geheiratet und sitzt jetzt auf dem Thron. Prinz Hamlet, krank vor Trauer, wird vom Geist seines Vaters heimgesucht. Der Geist befiehlt ihm, ihn zu rächen. Dieser Auftrag treibt Hamlet immer weiter in die Isolation. William Shakespeare machte 1602 aus einer europäischen Legende die philosophische Geschichte einer bis heute faszinierenden Sinnsuche. In der Regie von Johans Simons mit Sandra Hüller in der Titelrolle wird Hamlet zu einem Plädoyer für radikale Ehrlichkeit.
Johan Simons: Mich fasziniert seit jeher, wie Shakespeare eine große philosophische Kraft lebendig und spielbar macht. Er ist ein Virtuose der Sprache. Ein Stück von Shakespeare ist wie ein großes Fenster, durch das man in einen Wald blickt. Griechische Autoren wie Aischylos sind wie eine Wüste oder eine Eisfläche. Shakespeare ist wie ein Wald mit Hügeln, Bäumen, Teichen und Moorseen. Man rutscht leicht aus, der Boden ist glitschig.

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OREST IN MOSSUL
nach Aischylos 
Regie: Milo Rau 
Premiere: 17. Mai 2019 
Schauspielhaus Bochum 
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Zum Inhalt: Mord, Blut, Rache. Endlos. Agamemnon opfert seine Tochter Iphigenie, seine Frau Klytaimnestra tötet ihn und wird wiederum vom eigenen Sohn ermordet. Ist das wirklich der Gründungsmythos der westlichen Zivilisation? Der Schweizer Regisseur Milo Rau, vielfach preisgekrönt, verbindet in Orest in Mossul antike Tragödie mit aktuellen politischen Konflikten. Mit einem internationalen Ensemble inszeniert er eine Orestieunserer Zeit, geprobt und inszeniert in Europa und im Irak. Und fragt: Ist es möglich, die scheinbar nicht endende Kette der Gewalt zu durchbrechen?

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DIE JÜDIN VON TOLEDO
nach Lion Feuchtwanger
Regie: Johan Simons 
Premiere: 1. November 2018 
Schauspielhaus Bochum 

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Zum Inhalt: Die Jüdin von Toledo erzählt die legendenhafte und fatale Liebesgeschichte des christlichen Königs Alfonso von Kastilien mit der schönen Jüdin Raquel. Im 12. Jahrhundert bereiten die christlichen Fürsten Europas einen neuen Kreuzzug gegen den Islam vor, der auch die muslimischen Städte Spaniens erobern soll. Während die Juden in Spanien ihren diplomatischen und wirtschaftlichen Einfluss einsetzen, um den Frieden zu sichern, werden sie überall in Europa bereits brutal verfolgt. In Feuchtwangers Roman prallen nicht nur die Interessen, Probleme und Weltanschauungen der drei monotheistischen Religionen aufeinander, sondern auch das vernichtende Wesen des (heiligen) Krieges, die Chance auf einen Dialog über Religionen hinweg und die Ehrfurcht vor dem Heldentum. In dieser hochspannenden Intrige von Liebe, Lust, Verrat und Ehrgeiz schwingen ständig auch die Fragen unserer Zeit mit.

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PENTHESILEA 
von Heinrich von Kleist
Regie: Johan Simons 
Premiere: 29. Juli 2018 
Salzburger Festspiele 
Bochum-Premiere: 10. November 2018
Schauspielhaus Bochum 

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Zum Inhalt: Die Szene ist ein Schlachtfeld. Und die zwei Hauptfiguren sind zugleich Krieger und Liebende: Penthesilea und Achilles. Nur als Kriegsbeute kann die stolze Amazone den griechischen Heerführer als Mann gewinnen. Doch ihr Rausch endet tödlich. Für beide: „Küsse, Bisse, das reimt sich, und wer recht von Herzen liebt, kann schon das Eine für das Andre greifen.“ Die Neuinszenierung von Johan Simons in einer Textfassung von Vasco Boenisch fokussiert den Kern des berühmten Dramas von Heinrich von Kleist auf nur diese zwei Akteure: Penthesilea und Achilles. Duell und Duett.

Mit: Sandra Hüller (als Penthesilea) und Jens Harzer (als Achilles) 

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SÜDEN 
von Julien Green
Regie: Andrea Breth 
Premiere: 21. Februar 1987  
Schauspielhaus Bochum 

Mit Wolfgang Michael (Ian Wiczewski, Offizier), Rolf Schult (Edward Broderick, Witwer), Nicole Heesters (Evelina Strong, Schwester Edward Brodericks), Annelore Sarbach (Regina, Nichte Edward Brodericks), Andrea Clausen (Angelina, Tochter Edward Brodericks), Stephan Ullrich (Jimmy, Sohn Edward Brodericks), Ivo Dolder (Erik Mac Clure), Jochen Tovote (Mr. White, Jimmy's Erzieher), Katharina Tüschen (Mrs. Riolleau), Geta Bahrmann (Miss Riolleau, ihre Tochter), Robert Owens (Uncle John), Saleh Ahmed (Jeremy), Charlene Harris (Eliza Fermor), Steven Lawson (James), Jennifer Ako-Njang ("N*mädchen"), Nanni Safu-Adu ("N*mädchen"), Adam Gogomoka ("N*junge"), Baba-Tunda Fawale ("N*junge").

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