Bewertung und Kritik zu
DER KÖNIG STIRBT
von Eugène Ionesco
Regie: Claus Peymann
Premiere: 25. September 2021
Theater in der Josefstadt, Wien
Zum Inhalt: Es beginnt wie eine Komödie, eine komisch-tragische Farce über das Sterben, zum Lachen traurig und zum Weinen schön: Der König eines geheimnisvoll verrückten Königreiches will partout seine Macht nicht abgeben und er spielt und kämpft um sein Leben, vor allem aber darum, den eigenen Tod nicht erleben zu müssen. Komisch? Verrückt? Absurd? Der König feilscht und flunkert, flucht und fleht – Aber auch ein König muss erkennen, dass jedes Leben, früher oder später, tödlich endet…
Ionescos Der König stirbt: ein Spiel von Leben und Tod, ein moderner Jedermann, ein Klassiker des absurden Theaters.
Regie: Claus Peymann
Bühnenbild und Lichtkonzept: Achim Freyer
Bühnenbildmitarbeit: Moritz Nitsche
Kostüme: Margit Koppendorfer
Dramaturgie: Jutta Ferbers
Musik: Franz Wittenbrink
Licht: Ulrich Eh
Produktionsleitung: Miriam Lüttgemann