Bewertung und Kritik zu
MARIA STUART
von Friedrich Schiller
Regie: Stephan Kimmig
Premiere: 24. Februar 2007
Thalia Theater Hamburg
Zum Inhalt: Beschuldigt ihren Gatten ermordet zu haben, wird die schottische Königin Maria Stuart vom protestantisch gesinnten Adel ihres Landes vertrieben und flieht, um Schutz zu suchen, nach England. Dort wird die Katholikin unter dem Vorwand, als Rivalin mit legitimem Anspruch auf den englischen Thron einen Anschlag auf Elisabeth I. arrangiert zu haben, gefangen genommen und zum Tod verurteilt. Es formieren sich verschieden Parteien, um Maria Stuart vor dem Tode zu bewahren oder um so bald wie möglich ihre Hinrichtung zu erreichen. Immer wieder neu aufkeimende Hoffnungen auf ein glückliches Ende zerschlagen sich.
Mit Paula Dombrowski (Elisabeth), Susanne Wolff (Maria Stuart), Werner Wölbern (Leicester), Helmut Mooshammer (Shrewsbury), Peter Jordan (Burleigh), Asad Schwarz-Msesilamba (Davison / Aubespine), Christoph Bantzer (Paulet), Daniel Hoevels (Mortimer)
Regie: Stephan Kimmig
Bühne: Katja Haß
Kostüme: Anja Rabes
Musik: Michael Verhovec
Video: Helena Ratka
Licht: Matthias Vogel
Dramaturgie: Juliane Koepp