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    Rusalka

    Bewertung und Kritik zu

    RUSALKA 
    von Antonín Dvořák
    Regie: Bastian Kraft 
    Premiere: 4. Juni 2022 
    Staatsoper Stuttgart

    Zum Inhalt: Keine andere Version der beliebten Geschichte einer Nixe, die sich in einen Menschen verliebt und dafür Gestalt und Wesen aufgeben muss, erzählt annähernd so geisterhaft schön von nächtlichen Parallelwelten wie Antonín Dvořáks Oper Rusalka. Und dort kennt sich niemand so gut aus wie die schillernden Drag-Performer*innen, mit denen Regisseur Bastian Kraft Dvořáks Wald- und Wasserwesen doppelt – Expert*innen der Transformation und des schönen Scheins im Spotlight. Durch Lippensynchronisation machen sie sich das Märchen von Nixe und Prinz zu eigen. An der Seite eines hochkarätigen Ensembles an Sänger*innen sind sie in Rusalka auf der Suche nach einem Leben, in dem wen wir lieben und wer wir sind nicht mehr darüber entscheidet, wessen Existenz im Licht stattfindet und wessen im Dunkel.

    Musikalische Leitung: Oksana Lyniv
    Regie: Bastian Kraft

    Bühne: Peter Baur
    Kostüm: Jelena Miletić
    Videodesign: Sophie Lux
    Licht: Gerrit Jurda
    Chor: Manuel Pujol
    Dramaturgie: Franz-Erdmann Meyer-Herder

    5 von 5 Sterne
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    The Crying Game
    1 year ago
    Kritik
    ''Während die Performer*innen auf der Bühne spielen, was von einem großen Spiegel im Winkel von 45 oder 90 Grad verdoppelt wird, und dabei die Lippen synchron zum Ton bewegen, wird von oberhalb, von einem Laufsteg herab gesungen. Bastian Kraft ist unübersehbar verliebt in den mehrfach variierten Spiegeleffekt, aber offenbar trifft er damit, dem heftigen Applaus nach zu schließen, auf das Einverständnis des Publikums. Die Erwartungen an die Oper haben sich mit Mikroport, Video und Computer augenfällig verändert. Unter den Sänger*innen ragen Esther Dierkes als Rusalka, Katia Ledoux als Ježibaba und Goran Jurić als Wassermann heraus. Die Drag- und Burlesque-Performer*innen genießen offenkundig die nicht alltägliche Rolle, die ihnen zugewiesen wurde, aber allzu anspruchsvoll ist die Choreographie, die man ihnen abverlangt, nicht gerade. Der baumlange australische Drag-Darsteller der Rusalka Joel Small mit dem Pseudonym Reflektra nimmt vor dem Ende seine Perücke ab, entfernt die künstlichen Wimpern und die dicke Schminke und zeigt sein wahres (männliches) Gesicht. Wie sich der Prinz bei dieser Enthüllung gefühlt haben mag, konnte man vor 30 Jahren aus Neil Jordans Film The Crying Game erfahren.'' schreibt Thomas Rothschild am 5. Juni 2022 auf KULTURA-EXTRA
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