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    König Lear

    Bewertung und Kritik zu

    KÖNIG LEAR
    von William Shakespeare
    Regie: Claus Peymann 
    Premiere: 23.  Februar 2018 
    Schauspiel Stuttgart
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    http://amzn.to/2kGv3Sxhttps://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=342312489XZum Inhalt: Im Anfang steckt schon das Ende, die ganze Katastrophe: Der alte König Lear will vor der Zeit abdanken, Macht, Besitz und die Sorge um den Staat ablegen und sein Reich unter seinen drei Töchtern zu gleichen Teilen aufteilen. Er stellt die Liebe seiner Töchter auf die Probe und veranstaltet einen Wettstreit unter ihnen: als Preis für ihr Erbe sollen sie ihm ihre Zuneigung bekunden. Goneril und Regan, die beiden älteren, entledigen sich eloquent ihrer Aufgabe – und bekommen ihre Teile. Ihre Heuchelei bringt Cordelia, die jüngste, von ihm am meisten geliebte Tochter dazu, sich dem rhetorischen Wettbewerb zu verweigern – auf die Frage, was sie sage, antwortet sie: „Nichts.“ Mit diesem „Nichts“ nimmt die Tragödie ihren Lauf: Wutentbrannt verstößt und enterbt ihr Vater sie und teilt sein Reich unter den beiden anderen Schwestern auf – womit er seine Macht aufgibt und sich Goneril und Regan ausliefert. Die Worte seines Narren, zu ihm als Warnung gesprochen, können ihn nicht mehr erreichen. Dieses „Nichts“ hallt durch die Welt. Was ist Wahrheit? Was ist Täuschung? Goneril und Regan jagen ihren Vater in die Wüste und degradieren Lear zum Ausgestoßenen. Aus Schmerz, Trauer und Wut verfällt Lear dem Wahnsinn. Dieses „Nichts“ ist das Fanal einer dunklen  Apokalypse: Gesetz, Moral, Logik und Vernunft implodieren, Gewalt, Chaos, Wahnsinn und Zerfall treten an ihre Stelle. Am Ende sind alle tot.

     

    Mit: Boris Burgstaller, Caroline Junghanns, Horst Kotterba, Manja Kuhl, Andreas Leupold, Jürgen Lingmann, Peter René Lüdicke, Jannik Mühlenweg, Elmar Roloff, Lea Ruckpaul, Martin Schwab, Lukas T. Sperber, Michael Stiller

    Regie: Claus Peymann
    Bühne: Karl-Ernst Herrmann
    Kostüme: Margit Koppendorfer
    Dramaturgie: Jutta Ferbers und Jan Hein
    Licht: Karl-Ernst Herrmann und Felix Dreyer
    Fechtszenen: Annette Bauer
    Lieder nach Motiven aus der Shakespeare-Zeit: Max Braun

     
    Meinung der Presse zu „König Lear

    Schauspiel Stuttgart

     
    Stuttgarter Zeitung
    Märchen aus alter Zeit


    Deutschlandfunk Kultur
    Die Rückkehr des Theaterkönigs

    Stuttgarter Nachrichten
    Theaterdonner und herausgerissene Augäpfel


    nachtkritik
    Wut hat Vorfahrt

    Der Standard
    Der schwäbische Kreidegreis

    Frankfurter Rundschau
    Wie konnte er sich bloß all
    die Jahre an der Macht halten?

    4.2 von 5 Sterne
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