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    Eight Songs for a Mad King

    Bewertung und Kritik zu

    EIGHT SONGS FOR A MAD KING
    von Peter Maxwell Davies
    Online-Premiere: 11. Januar 2021 
    Bayerische Staatsoper München

    1. The Sentry (King Prussn’s Minuet) / Die Schildwache (Menuett des Preußenkönigs)
    2. The Country Walk (La Promenade) / Spaziergang auf dem Lande (Die Promenade) 3. The Lady-in-Waiting (Miss Musgraves fancy) / Die Hofdame (Phantasie über Miss Musgrave)
    4. To be Sung on the Water (The waterman) / Auf dem Wasser zu singen (Der Wassermann)
    5. The Phantom Queen (He’s ay a Kissing me) / Die Königin seiner Träume (Er minnet mich immer)
    6. The Counterfeit (Le Conterfaite) / Die Täuschung
    7. Country Dance (Scotch Bonnett) / Tanz auf dem Lande (Das Schottenmützchen)
    8. The Review (A Spanish March) / Der Rückblick (Ein spanischer Marsch)

    Holger Falk, Bariton
    Markus Kern, Violine
    Benedikt Don Strohmeier, Violoncello
    Katharina Kutnewsky, Flöte
    Andreas Schablas, Klarinette
    Claudio Andrés Estay González, Schlagzeug
    Jean-Pierre Collot, Klavier

    Szenische Einrichtung: Andreas Weirich
    Musikalische Leitung: Olivier Tardy

    5 von 5 Sterne
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    Holger Falk als George III. von England in Peter Maxwell Davies´ Monodram von 1969
    3 years ago
    Kritik
    ''Das mit der Geige war zum Schluss, ja und wir Stream-Nutzer erschreckten überhaupt nicht schlecht, als Holger Falk als Irrsinnsgeorge zu Markus Kern gestürzt kam, um ihm seine Violine zu entreißen, die er dann tatsächlich auf dem Bühnenboden tollwütig zerschmetterte - klar war das, wie wir sofort schlossen, ein abgekartetes Spiel; das war natürlich eine Violinattrappe und mehr nicht. Die sängerische Herausforderung dieses genialen Stücks Musiktheater ist enorm. Falks stimmakrobatisches Spannband umfasst eine Dehnung zwischen Wasserkesselpfeifdiskant bis Bärenbrummen. Er verübt nicht nur ausschweifend schön und gleichsam hässlich anmutende Vokalisen, sondern tut sich auch als Meister der Koloratur beweisen. Ohnehin beeindruckt seine Mimik; er bestimmt sich also auch berserkernd-schauspielernd als ein Theater-Tier der absoluten Extraklasse. Phänomenale Präsenz! Von daher schon - in allererster Linie wegen Falk - ein singdarstellerisches Großereignis; unbedingt dabeisein, doch!'' schreibt Andre Sokolowski am 12. Januar 2021 auf KULTURA-EXTRA
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