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    Theater Freiburg
    www.theater.freiburg.de
    Bertoldstraße 46 - 79098 Freiburg
    Telefon: 0761 201 28 53
    SPIELPLAN & KARTEN

    YESTER:NOW

    Bewertung und Kritik zu

    YESTER:NOW 
    von Moritz Ostruschnjak
    Premiere: 26. März 2021 
    Theater Freiburg

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=315009755XZum Inhalt: In YESTER:NOW treffen sich Nazi und Hippie, Peace-Zeichen und Bluetooth-Symbol, Protest und Staatsgewalt, Religion, Popkultur und Politik, Punk und Musical auf gleicher Ebene im selben Raum für ihre „15 minutes of fame“. Schilder mit Slogans aus Protestkultur, Pop, Nonsens, Politik und High Tech verschlagworten die Gegenwart; die Revolte wird zum Livestyle, der Inhalt zur Parole. Im großen Saal der Philharmonie des Gasteigs in München bilden sechs Tänzer_innen einen Schwarm, ein Cluster gesampelter Bewegungen, aus dem immer wieder einzelne Körper ausbrechen. Der Versuch, die un-überschaubare Komplexität des Weltgeschehens zu bewältigen, bringt eine Mischung aus Simplifizie-rungen und Showbiz-Attitüden hervor: Subtil war gestern – it’s showtime, baby!

    Mit Dhélé Agbetou, Guido Badalamenti, Daniel Conant, Quindell Orton, Roberto Provenzano, Magdalena Agata Wójcik

    Choreografie: Moritz Ostruschnjak
    Zusammenarbeit: Daniela Bendini
    Video & Setdesign: Moritz Stumm
    Lichtdesign: Tanja Rühl
    Dramaturgie: Armin Kerber
    Music mixing & editing: Jonas Friedlich
    Kostüm: Daniela Bendini, Moritz Ostruschnjak
    Produktionsleitung: Hannah Melder
    PR: Simone Lutz

    TRAILER

    3.0 von 5 Sterne
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    Tänzerische Collage zu Pop und Protest
    3 years ago
    Kritik
    80 Minuten lang performt das Ensemble eine assoziative Collage zur Pop- und Protestkultur. Die Stimmung schwankt zwischen 68er-Revolte- und Bürgerrechtsbewegungs-Pathos mit der Hymne <We shall overcome>, Party-Stimmung zu einer tollen <Let the bodies on the floor>-Choreographie und einem Nackt-Happening, bei dem die Tänzerinnen und Tänzer minutenlang zwischen den leeren Sitzreihen des Münchner Gasteig flitzen. Die Choreographie ist stets unterhaltsam und sorgt nach dem Motto <Subtil war gestern – it’s showtime, baby!> für Party-Stimmung im tristen Lockdown, kratzt aber nur an der Oberfläche ihrer Themen Protest und Politik. Recht beliebig werden Symbole und Songs, die jeder kennt, zu einer Zeitreise durch Popkultur und jüngere Geschichte zusammengesampelt.
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