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Bewertung und Kritik zu

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HAMLET
von William Shakespeare
Regie: Philipp Preuss 
Premiere: 25. März 2022 
Anhaltisches Theater Dessau 

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Eingeladen zum 60. Berliner Theatertreffen (2023)  

Zum Inhalt: Es ist was faul im Staat Dänemark – und es blüht das Gerücht. Hamlet glaubt, dass sein Vater ermordet worden ist. Als Täter hat er den neuen König und Stiefvater Claudius ausgemacht. Doch wer sind seine Mitverschwörer? Hamlet ermittelt und grübelt, zaudert und provoziert. Zunehmend gefällt er sich in der Rolle des großen Zweiflers – und geht schließlich in seinem Drang, die Verhältnisse zu ändern, buchstäblich über Leichen. Zu seinen ersten Opfern gehört seine Freundin Ophelia. Und bald schon ist niemand mehr vor seinen Nachstellungen sicher. Zum Showdown kommt es, als Hamlet ausgerechnet eine fahrende Theatertruppe für seine Pläne instrumentalisiert: Mit den Mitteln der Bühne will der selbsternannte Regisseur die Wahrheit ans Licht bringen. Oder ist die ganze große Verschwörung nur ein Ausbund von Hamlets grenzenloser Phantasie?

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BA-TA-CLAN
Musik von Jacques Offenbach, Text von Ludovic Halévy
Regie: Jakob Peters-Messer 
Premiere: 16. Oktober 2020 
Anhaltisches Theater Dessau 


Zum Inhalt: »Das waren Zeiten!« Und nun? Haben alle Angst vor dem Ba-ta-clan. Anastase Nourrissant hat es auf den Thron von China verschlagen. Als Kaiser genießt er seine Position und wundert sich, dass sein Volk gegen ihn rebelliert, nur, weil er ein paar Würdenträger mangels eigener Sprachkenntnisse hinrichten ließ, anstatt ihnen Orden zu verleihen. Auch zwei weitere französische Aussteiger finden sich als Mandarin und Mandarine am chinesischen Hof wieder. Auch ihr Chinesisch scheint verbesserungswürdig.

Was immer der Chef der Rebellen auch versucht, dem Mandarin ist keine verwertbare Information zu entlocken. Also muss er weg. Doch auch der Kaiser versteht noch nicht einmal Italienisch. Nur eins ist klar: Der Ba-ta-clan ist lebensgefährlich, und in der höchsten Not wird offenbar, dass alle drei aus Paris hierhergelangt sind. Man erkennt sich und versucht gemeinsam außer Landes zu fliehen. Da tritt ihnen der Chef der Rebellen entgegen. Und alle machen eine unerhörte Entdeckung. Cri quo lol? Rataplan!

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VIOLETT
Bühnenkomposition von Wassily Kandinsky
Regie: Arila Siegert 
Premiere: 13. September 2019 
Anhaltisches Theater Dessau 

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Zum Inhalt: Mann und Frau und ihre Kämpfe, wer kennt sie nicht. Viele Geschichten beginnen mit dieser kleinsten Einheit der Gesellschaft. Aber bevor wir dem skurrilen Miteinander seiner »Dame« und seines »Herrn« beiwohnen, hat der Maler Kandinsky uns schon in sein Spiel der Farben entführt, das dem Abend den Rahmen gibt. Kaum haben wir einen Blick in das »Zimmer«, den Rückzugsort der beiden Protagonisten geworfen, werden wir hinausgetrieben in eine Welt des Wandels und des Aufbruchs in eine neue, unbekannte Zeit. Wir treffen auf Profiteure der Veränderungen und auf jene, die mit den Folgen der Umwälzungen ringen oder unter ihnen leiden. In stetem Wechsel zwischen diesem Drinnen und Draußen bewegt sich das Stück.
Kandinsky setzt alle Elemente ein, aus denen für ihn eine Bühnenkomposition bestehen muss: »Musikalischer Ton und seine Bewegung; körperlich-seelischer Klang und seine Bewegung, durch Menschen und Gegenstände ausgedrückt; farbiger Ton und seine Bewegung.« Dabei haben für ihn Musik, Tanz/Bewegung, Sprache, Farbe und Licht den gleichen Stellenwert. Den Zuschauer mit allen Sinnen anzusprechen und ihn zum Teil des Geschehens zu machen ist sein Anspruch, den er mit Walter Gropius teilt. Dessen Totaltheater – wenn auch eine kleinere Version des ursprünglich für 2.000 Zuschauer geplanten Raumtheaters – bietet alle Möglichkeiten für ein wahres Spektakel. Anlässlich der Bauhaus-Festspiele 2019 führt das Anhaltische Theater Dessau erstmals die Ideen dieser zwei Bauhaus-Meister zusammen.

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KATJA UND DER TEUFEL
von Antonín Dvořák
Regie: Jakob Peters-Messer 
Premiere: 25. Mai 2019 
Anhaltisches Theater Dessau 

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Zum Inhalt: Bei der Kirmes fordert niemand Katja zum Tanzen auf. Sie wird wütend und ruft, dass sie selbst mit dem Teufel vorliebnehmen würde. Das lässt sich der Teufel Marbuel nicht zweimal sagen – eigentlich ist er auf Dienstreise, denn er soll sich von der tyrannischen Fürstin ein Bild machen. Marbuel tanzt mit Katja und nimmt sie auch gleich mit nach Hause – in die Hölle. Der Schäfer Jirka folgt den beiden mutig, er will Katja befreien. Doch die Lage vor Ort sieht anders aus als erwartet: Die Teufel ertragen das forsche Auftreten Katjas nicht und bitten Jirka inständig, sie von ihr zu befreien. Als Jirka mit Katja wieder zurück im Dorf ist, erfährt er davon, dass Marbuel die Fürstin zur Höllenfahrt abholen soll. Doch der schlaue Hirte hilft der reumütigen Herrscherin und erschreckt Teufel Marbuel mit einem einfachen Mittel so sehr, dass dieser Reißaus nimmt: Er schickt ihm Katja entgegen. Am Ende wird die Fürstin weise, ernennt Jirka zum Minister und beschenkt Katja reich.

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