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    Wintergarten Berlin
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    STAUNEN – Circus of Stars

    Bewertung und Kritik zu

    STAUNEN – Circus of Stars
    Premiere: 30. August 2018 
    Wintergarten Berlin 

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    STAUNENZum Inhalt: Verblüffend und atemberaubend, dabei auch skurril und komisch – all das vereint die großartige Show STAUNEN. Die oberste Garde internationaler Varieté-Künstler beflügelt die Inspiration und bereitet höchstes Vergnügen. Einige der Künstler waren bereits Highlights früherer Wintergarten-Shows, bei anderen ist der Wintergarten stolz, sie zum ersten Mal präsentieren zu dürfen. Das Publikum kann sich also auf allerbeste Unterhaltung voller Superlative freuen. Neben dem Genuss artistischer Höchstleistungen können sich die Gäste auch kulinarisch verführen lassen. Ob ausgefallener Snack oder erlesenes 3-Gang-Menü, ob eine gute Flasche Wein oder ein prickelndes Glas Champagner – der Abend wird unvergesslich.

    Poesie und kraftvolle Bewegungen beinhaltet die Trapezartistik des Duo Elja. Die Zwillinge Ele und Julia Janke sind seit vielen Jahren erfolgreich und auf den renommiertesten deutschen und internationalen Zirkus- und Varietébühnen engagiert. Was die beiden Kubaner Leosvel und Diosmani am Chinesischen Mast zeigen, wird wohl jeden Gast zum Staunen bringen. Mit Leichtigkeit zeigen die beiden Künstler Artistik der Extraklasse. Für ihre Darbietung wurden sie beim Internationalen Zirkus-Festival von Monte Carlo mit dem Silbernen Clown ausgezeichnet.

    Der bulgarische Akrobat Encho Keryazov zeigt eine Handstand-Performance, die wahrhaft einzigartig ist. Seine weltweiten Engagements und die Auszeichnungen mit dem Silbernen Clown und dem Publikumspreis, ebenfalls beim Zirkus-Festival von Monte Carlo, sprechen für sich. Mitreißende Musik, flotte Tanzeinlagen und Quick-Change auf höchstem Niveau, hierfür steht das Duo Minasov aus Moskau. Innerhalb kürzester Zeit wechseln sie mehr als 13 Kostüme, die sie aus verschiedenen Mode-Epochen in rasantem Tempo präsentieren. Mit ihrer einzigartigen klassischen Partner-Jonglage sind Strahlemann & Söhne aus Berlin seit vielen Jahren international bekannte und Festival-prämierte Künstler, die auch das Wintergarten-Publikum begeistern werden.
    Otto Wessely, der ungekrönte König der Comedy-Zauberer, kommt aus Frankreich und bringt mit seiner Erscheinung und seiner skurrilen Komik die Zuschauer weltweit zum Lachen. Andrej Ivakhnenko aus Moskau beeindruckt mit seiner clownesken Erscheinung und einer außergewöhnlichen Choreografie auf dem Schlappseil.
    Durch den Abend führen wochenweise so unterschiedliche und faszinierende Künstler wie der Meister der Zauberkunst Thomas Otto, der Clown und Pantomime René Bazinet aus Canada, der Schweizer Comedian Massimo Rocchi und die wunderbare Sängerin und Schauspielerin Sophie Berner. Sie spinnen den roten Faden durch die Show und verbinden die verschiedenen Darbietungen der Varietékünstler kurzweilig und höchst vergnüglich miteinander.

    TRAILER

    4.5 von 5 Sterne
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    Staunen – Circus of Stars im Wintergarten Berlin
    5 years ago
    Kritik

    Staunen ist eine Emotion, die man beim Erleben vom Unerwarteten empfindet. Und ich habe oft das Gefühl, dass diese Emotion den Erwachsenen immer mehr abhanden kommt und sie sich nicht mehr so für die Schönheit begeistern können wie früher. 

    Der Wintergarten Berlin will diese Entwicklung stoppen und unter der Regie von Rodrigue Funke das Publikum mit dem aktuellen Programm zum Staunen bringen und es gleichzeitig an die glamouröse 130-jährige Geschichte des Wintergartens erinnern. 

    Am Samstag, den 1. September 2018, nahm ich zum wiederholten Mal Platz in dem edlen Wintergarten und war bereit, mich für über zwei Stunden der Magie der alten und neuen Zirkuswelt hinzugeben. 

    Der Moderator an diesem Abend war der Zauberer und Comedian Thomas Otto, der uns mit Zaubertricks und komödienhaften Elementen, mit denen er das Publikum in das Bühnengeschehen integrierte, bestens unterhalten hat. 

    Der absolute Höhepunkt an diesem Abend waren für mich die Kubaner Leosvel und Diosmani am Chinesischen Mast, die beim Internationalen Zirkus-Festival von Monte Carlo mit dem Silbernen Clown ausgezeichnet wurden. Am Chinesischen Mast zeigten sie federleicht schwierige Kunststücke und bewiesen dadurch ihre Körperbeherrschung. 

    Das anmutige Duo Elja gehörte für mich zu meinen Lieblingsprogrammpunkten. Mit ihrer Luftakrobatiknummer untermauerten die Artisten ihre Liebe zur Musik und zur Bühne. 

    Ein weiterer Höhepunkt war für mich der Showact Strahlemann & Söhne aus Berlin, der eine innovative und originelle Partner-Jonglage auf der Bühne darstellte, bei der die beiden charismatischen Protagonisten nicht nur schnell jonglierten, sondern sich dabei aus- und wieder anzogen, allerdings zogen sie die Kleidung des jeweils anderen an. 

    Sänger Crsto (Christopher Ciraulo) beeindruckte mich wie bei jeder Show im Wintergarten, sowohl mit seiner starken Stimme als auch mit seiner Mimik. Er teilte mit uns die Erinnerungen an die alten weltbekannten Künstler (u.a. Houdini) und verzauberte mich mit seiner Interpretation von „The show must go on“ am Ende. 

    Jeder von Euch hat bestimmt schon einmal das Plakat zu der Show „Staunen“ gesehen und hat sich gefragt, wer dieses rote und stachelige Männchen sein soll. Nun ja, das ist der mehrmals ausgezeichnete Andrej Ivakhnenko aus Moskau, der auf dem Schlappseil besondere Prachststücke mit dem Einrad und der Leiter und unter dem Einsatz seines ganzen Körpers jeden Abend im Wintergarten zeigt. 

    Als gebürtige Ukrainerin und Kennerin und Liebhaberin der osteuropäischen Zirkusartisten kenne ich natürlich den Quick-Change sehr gut und kann hiermit betonen, dass das Duo Minasov aus Moskau den Quick-Change gestern sehr professionell und lebhaft aufgeführt hat und das Publikum mit seinem Temperament mitgerissen hat. Aber ich bin mir sicher, dass vor allem die Männer hier begeistert applaudiert haben. Schließlich wissen sie jetzt, dass es möglich ist: Kleiderwechsel (13 Kostüme waren es an diesem Abend) innerhalb kürzester Zeit. 

    In dem aktuellen Programm spielt Komik eine sehr wichtige Rolle. Nicht nur der Moderator war für die Lacher in der Show verantwortlich, sondern auch der Comedy-Zauberer Otto Wessely, der einen Zauberer spielte, dem alles misslang und der durch sein skurriles Auftreten die Zuschauer zum Lachen brachte. 

    Mein Fazit: Die Show „Staunen – Circus of Stars“ schafft es, sowohl die Erwachsenen als auch die Kinder ins Staunen zu versetzen, indem sie ihnen neue und alte Programmpunkte präsentiert und so das Publikum begeistert. Die Show läuft noch bis zum 24. Februar 2019. Die Moderatoren werden im Laufe der Spielzeit wechseln (Clown und Pantomine René Bazinet, Schauspielerin und Sängerin Sophie Berner und Schweizer Comedian Massimo Rocchi) und es werden auch neue Artisten dazukommen. 

    © E. Günther ("Mein Event-Tipp")

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    3 von 5 Person(en) gefiel diese Kritik
    Wirklich zum Staunen ...
    5 years ago
    Kritik

    Schon seit Ende August ist Zirkuszeit im Wintergarten und dies im besten Sinne!

    Zahlreiche Varieté-Künstler sind Gäste der Show “Staunen - Circus of Stars”, bei der verschiedene Moderatoren wochenweise durch den Abend führen, in der Weihnachtszeit wird dies nun Sophie Berner tun, die vielen Besuchern bereits durch ihre zahlreichen Auftritte als Sally Bowles in Cabaret oder auch durch eigene Produktionen wie zum Beispiel Pure Imagination bekannt sein könnte.

    Nachdem die Zuschauer gleich zu Beginn des Abends mit einer Zeitreise zu den Anfängen des Wintergartens entführt werden, die immerhin 130 Jahre zurückliegen, stimmt Berner passend dazu das Publikum auf Berlin ein, mit einem Potpourri unterschiedlichster Berlin-Lieder.

    Danach geht´s dann aber, akrobatisch gesehen, zur Sache, zwei Kubaner, Leosvel und Diosmani, überzeugen am chinesischen Mast durch atemberaubende Leibesübungen. Sie bewegen sich horizontal an der Stange, mit einer Leichtigkeit, die beeindruckt.

    So wie auch der Handstandakrobat Encho Keryazow aus Bulgarien, der ebenfalls in Atem hält, wackligen Bauklötzern vertraut, auf die er sich stützt.

    Etwas entspannter aber trotzdem noch ziemlich spannend ent- und bekleidet sich das Duo Strahlemann und Söhne, in gebührendem Abstand zueinander, was auch notwendig ist. Sie befeuern sich mit Jonglierkeulen, was nicht unbedingt viel Zeit und freie Hände für ein derartiges Vorhaben lässt, am Ende stehen sie trotzdem wieder angezogen auf der Bühne.

    Klassisch zirkusmäßig geht es bei dem Seiltänzer Andrej Ivakhnenko zu, der auch das Plakat für die Show schmückt, ist sein rotes Stachelkostüm doch sehr pittoresk. Er balanciert variationsreich auf dem Schlappseil, mit diversen Hilfsmitteln, selbstredend.

    Die Zwillingsschwestern Elke und Julia Janke, die als Trapezartistikduo Elja in schwindelerregender Höhe und ohne doppelten Boden ineinander verknotet, dann auch wieder fast gar nicht miteinander verbunden sind, zeigen diverse Kunststücke am Trapez.

    Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Wenn der Komiker und Zauberkünstler Otto Wessely auf skurrile Art und Weise mit ebenso gearteter Assistentin eine Art Zaubershow präsentiert, die anfangs keine ist, trotzdem sehr komisch daherkommt und am Schluss noch zu einer wird, gibt es schon gut was zu lachen

    Oder das Duo Minasov, das auf unergründliche Weise einen Quickchange in Sachen Kleidung hinlegt, verbunden mit flotter Musik und Tanz, auch sehr beeindruckend.

    Die Darbietungen sind alle von hohem Niveau, viele der Künstler haben staatlichen Zirkus- und Artistenschulen besucht, sind zu Gast bei internationalen Festivals, sammeln Preise ein.

    Und es gibt noch einen zweiten Conferencier, der gleich zu Beginn der Show aus einer Kiste steigt und mit eher leisen Tönen die Show begleitet, am Ende dann aber ebenfalls stimmgewaltig mit Sophie Berner im Duett singt.

    Das Konzept, die Varietéeinlagen mit eigenen Darbietungen von wechselnden Künstlern zu verbinden, die der Show nochmal eine ganz eigene Handschrift verleihen, geht voll auf. 

    Der Abend ist absolut kurzweilig, begeistert durch höchste Varietékunst und auch Sophie Berner präsentiert ihr Können gewohnt souverän, in diversen ansehnlichen Kostümen ...

    Entsprechend viel Applaus gibt es, höchst verdient!

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    2 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
    Da staunst du!
    5 years ago
    Kritik
    Ich bin ja sowieso und seit jeher ein großer Fan von New Circus, von Artistik und Varieté. Und am allerliebsten mag ich es, wenn ein Hauch von alten Zeiten durch den Saal schwebt, wenn große Gesten, prachtvolle Kostüme und donnernde Stimmen an Grandeur, Glanz und Zauber erinnern, an Zeiten als das Publikum in großer Robe zur Show erschien und perlenden Champagner aus Kristallschalen trank, während der Conférencier einen Programmhöhepunkt nach dem anderen anpries. Und wo sonst kann man Geschichte so schön zelebrieren wie im Wintergarten Varieté, wo bereits im Jahre 1888 die ersten Akrobaten und Zauberkünstler aus aller Welt auf der Bühne standen. Und für sie, für diese großen Stars des Varieté, ist die neue Show am Wintergarten nun entstanden: eine Hommage, eine Verbeugung, ein Handkuss. Es beginnt zauberhaft, ein einzelner Scheinwerfer, ein elegant tänzelnder Clown mit feinen Gesten: Crsto – Kennern schon aus vorangegangenen Wintergarten Shows ein Begriff. Er wird für uns auch noch [i]Send in the clowns[/i] schnurren, hach, ein wunderbarer Einstieg in eine grandiose Show, bei der es Schlag auf Schlag kommt: Handstandartistik auf höchstem Niveau mit chinesischer Teufelsmaske. Alexander Veligosha hat merklich Spaß daran, seinen Körper auf unglaubliche Art und Weise zu verrenken! Das Duo Minasov zeigt etwas, was immer ein bisschen unspektakulär klingt: Quick Change, blitzschnelles Umziehen. Die beiden machen das in einem so derart rasanten Tempo, es ist unglaublich, wirklich! Von den Werbeplakaten ist er uns schon bekannt: Andrej Ivakhnenko , das merkwürdige rote Stacheltier. Was soll ich euch sagen. Er steht für atemlose Sekunden auf einer Leiter. Auf dem Schlappseil! Oben drauf! Durch das Programm führt übrigens der Zauberkünstler Thomas Otto , der uns natürlich ebenfalls mit seinen Tricks zum Staunen bringt. Das wird allerdings nicht so bleiben, die Moderatoren wechseln im Laufe der Spielzeit mehrmals. Im Dezember und Januar zum Beispiel wird die wunderbare Sophie Berner durch das Programm führen, zur Premiere steuerte sie bereits einen Song bei. Man konnte sie gerade erst im Tipi am Kanzleramt als Sally Bowles bewundern und sie war einfach umwerfend! Da auch die Künstler sich nochmal ändern werden, werde ich mir [i]Staunen[/i] auf jeden Fall im Winter erneut anschauen, das ist klar! Strahlemann & Söhne revolutioniert mal eben die Jonglagewelt, indem sie erst zusammen die gleichen Keulen schleudern, nicht hin und her, sondern tatsächlich zusammen. Und dann tauschen sie mal eben die Kleidung, also ziehen sich aus und die Kleider ihres Mitspielers wieder an und das alles, während die Jonglagekeulen zwischen ihnen hin und her fliegen! Das Duo Leosvel & Diosmani fliegt dagegen selbst. Am Chinesischen Mast, an dem die Kunststücke sowieso immer beeindruckend sind, setzten sie allem, was ich bisher gesehen habe, nochmal die Krone auf. Wer jetzt vom Lesen schon erschöpft ist und denkt, da kann eigentlich nicht mehr kommen, dem muss ich jetzt noch die Maraschinokirsche auf die Sahne legen: das Duo Elja schwebt engelsgleich und in perfekter Synchronität am Trapez über unsere Köpfe hinweg. Zauberkünstler Otto Wessely und seine bezaubernde Partnerin scheinen überaus alberne Slapstickzauberei zu zeigen, bei der gerne auch mal etwas schiefgeht. Aber bei all der Albernheit zieht der Zaubermeister dann mal eben nonchalant eine lange Kette von Rasierklingen aus seinem Mund. Bäm! Alles in allem eine wunderschöne und sehr beeindruckende Show mit einem guten Löffel Nostalgie und Zauber der vergangenen Zeiten bestreut. Für Varietékenner und Circusneulinge gleichermaßen ein Genuss. Nicole Haarhoff
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    0 von 0 Person(en) gefiel diese Kritik
    Zurück zu den Wurzeln
    5 years ago
    Kritik
    ''Regie geführt hat bei "Staunen" der Artist Rodrigue Funke, selbst ehemaliger Absolvent der Staatlichen Schule für Artistik. Er schafft immer wieder kleine, ästhetische Übergänge. Als eine Art Conférencier hat er ein Harlekinwesen, im Zylinder und alten Anzug, gleich zu Beginn der Show wie aus der Mottenkiste des Wintergartens entsteigen lassen. Dieser Harlekin ist meist sprachlos, manchmal singt er jedoch auch oder führt durch die Ahnengalerie des Wintergartens, indem historische Fotos aus den Zwanzigerjahren auf unterschiedliche Leinwände projiziert werden. Das ist eine schöne Idee, denn in der Show "Staunen" will man an eben diese Tradition anknüpfen. Zurück zu den Wurzeln also, zu dem was eine traditionelle Zirkus-Varietéshow ausmacht. Das hat durchaus Charme und wird in "Staunen" auch auf hohem Niveau umgesetzt. Nachhaltig bewegen kann diese Art Show aber nicht, muss sie aber vielleicht auch gar nicht. Ich persönlich bin allerdings eher ein Fan moderner Zirkuskunst, bei der mit Theatermitteln gearbeitet wird, Inhalte, Gefühle oder eine Geschichte artistisch erzählt werden. Wer diese Art modernen, künstlerischen Zirkus sehen möchte, geht noch bis Sonntag lieber zum Berlin Circus Festival.  Wer dagegen solides Artistenhandwerk mit ein wenig Glamour vergangener Zeiten bevorzugt, bekommt das im Wintergarten mit der neuen Show "Staunen" solide geboten.'' schreibt Frauke Thiele auf kulturradio.de
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    0 von 0 Person(en) gefiel diese Kritik
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