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    Volksbühne
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    SPIELPLAN & KARTEN

    Die Kabale der Scheinheiligen

    Bewertung und Kritik zu

    DIE KABALE DER SCHEINHEILIGEN. DAS LEBEN DES HERRN DE MOLIÈRE 
    nach Michail Bulgakow
    Regie: Frank Castorf 
    Premiere: 28. Mai 2016 
    Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
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    Mit: Sophie Rois, Alexander Scheer, Georg Friedrich, Jeanne Balibar, Hanna Hilsdorf, Lars Rudolph, Jean-Damien Barbin, Patrick Güldenberg, Rocco Mylord, Daniel Zillmann, Frank Büttner, Brigitte Cuvelier, Jean Chaize und Sir Henry

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    Bühne: Aleksandar Denic
    Kostüme: Adriana Braga
    Kostüm-Mitarbeit: Sasha Thomsen
    Licht: Lothar Baumgarte
    Musik: Sir Henry
    Kamera: Andreas Deinert, Mathias Klütz, Kathrin Krottenthaler
    Videoschnitt: Jens Crull
    Ton: Klaus Dobbrick, Tobias Gringel
    Tonangel: Dario Brinkmann, William Minke
    Dramaturgie: Sebastian Kaiser

    Spieldauer: 5 Stunden 15 Minuten, eine Pause

     

    Molière © Thomas Aurin" href="http://www.volksbuehne-berlin.de/download/Image/produktionen/ansichten/ansicht_776.jpg" rel="lytebox" data-lyte-options="group:bilder">ansicht_776.jpg
    Molière © Thomas Aurin" href="http://www.volksbuehne-berlin.de/download/Image/produktionen/ansichten/ansicht_777.jpg" rel="lytebox" data-lyte-options="group:bilder">ansicht_777.jpg
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    Nicht ohne Eitelkeit
    8 years ago
    Kritik
    ''Bis zur Pause ist es ganz unterhaltsam, auch in der Selbstbezüglichkeit. Danach flacht es ziemlich ab. Das Molière-Stück zieht sich. Und es taugt als Folie nur bedingt, um von heutigen Abhängigkeiten zwischen Künstlern und Mächtigen zu erzählen.'' schreibt Mounia Meiborg auf kulturradio.de
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    Stalin mit Reifrock
    8 years ago
    Kritik
    [i]''Castorf geht wieder - unbewusst oder bewusst - mehr auf die Leute zu. Er weiß, dass das Theater (und natürlich auch dann SEIN Theater) für (s)ein Publikum gemacht sein muss. Im aktuellen Fall gelingt ihm das, und ohne dass er auch nur einen Deut seines gesamtkunstwerklichen Totalanspruchs in Frage gestellt haben würde, auf das wundersam Vorzüglichste.'[/i]' schreibt  Andre Sokolowski am 29. Mai 2016 auf KULTURA-EXTRA
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    Kabale und Hiebe
    8 years ago
    Kritik
    In Erinnerung bleiben vor allem die Momente, in denen Alexander Scheer weniger den Molière, sondern vielmehr Frank Castorf spielt und sich als „Stückezertrümmer“ bezeichnet. Kurz vor der Pause spricht er über die Philosophie des Hauses und stichelt gegen die Säulenheiligen anderer Theatertraditionen, namentlich werden Klaus Maria Brandauer und Ulrich Matthes genannt. Aber auch alte Weggefährten wie Henry Hübchen werden durch den Kakao gezogen. Diese Momente hätte man jederzeit auch zu einer Best-of-Fassung von einer knappen Stunde ganz ohne Pausenfrust komprimieren können, aber das wäre dann natürlich kein echter Castorf-Abend mehr. Weiterlesen
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