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    Frédérick Gravel: Fear & Greed

    Bewertung und Kritik zu

    FEAR & GREED 
    Frédérick Gravel
    Premiere: 1. Juni 2019 (Festival TransAmériques, Montreal, Kanada) 
    Deutschland-Premiere: 6. August 2022 (Tanz im August
    Sophiensaele Berlin

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    Zum Inhalt: “Ich habe drei Probleme: den Kapitalismus, das Patriarchat und warum Kunst uns nicht retten kann”. In “Fear & Greed” legt der kanadische Choreograf Frédérick Gravel Schichten seiner Psyche frei. In einem entlarvenden Solo offenbart er eigene Ängste und entfesselt das gierige Monster in sich. Nahtlos gehen Tanz, Gesang und Selbsttherapie ineinander über. Begleitet von einer in Dunkelheit spielenden Rockband muss sich Gravel im Scheinwerferlicht seinen Gefühlen stellen. In einer dichten Performance verwandelt er die beklemmenden Ängste, die uns aus der Bahn werfen, in einen aufrichtigen Versuch, sich wieder mit der Welt zu verbinden.

    Von & mit Frédérick Gravel

    Live-Musik: Philippe Brault, Jean-Luc Huet, José Major
    Skript & Inszenierung: Frédérick Gravel, Étienne Lepage
    Künstlerische Assistenz & Probenleitung: Jamie Wright
    Musik: Philippe Brault, Frédérick Gravel, José Major
    Musikalische Leitung: Philippe Brault
    Lichtdesign: Alexandre Pilon-Guay
    Outside-Eye: Katya Montaignac
    Produktionmanagement & Entwicklung: DLD – Daniel Léveillé Danse

    2.0 von 5 Sterne
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    Mix aus Rock-Show und Spoken Word Performance
    1 year ago
    Kritik
    Als Mix aus einer Rock-Show mit Live-Band, die anfangs hinter dem Vorhang bleibt, und einer Spoken Word Performance ist &quot;Fear &amp; Greed&quot; ein ungewöhnlicher Abend bei einem Tanz-Festival. Unterspannt kugelt Frédrérick Gravel zunächst wortlos über die Bühne, benennt dann Kapitalismus und Patriarchat als seine zentralen Probleme und bereitet slapstickhaft auf fast leerer Bühne alles für ein Rockkonzert vor. Die Song-Einlagen haben durchaus Charme, die gesamte 75minütige Show wirkt jedoch wie ein Fremdkörper bei <Tanz im August>, das thematisiert der Performer auch vor seiner Zugabe selbstironisch.
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