Schlosspark Theater Berlinwww.schlosspark-theater.de
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    DIE WAHRHEIT
    von Florian Zeller
    Regie: Folke Braband 
    Premiere: 10. März 2018 
    Schlosspark Theater Berlin

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    Die WahrheitZum Inhalt: Als „ein Spiel von Lüge und Wahrheit" könnte man Zellers Stück „Die Wahrheit" bezeichnen. Für seinen verheirateten Protagonisten ist Wahrheit etwas mehr als Zweifelhaftes. Und er hat in der Tat allen Grund, die Wahrheit zu meiden, hat er doch seit sechs Monaten ein Verhältnis mit Alice, der Ehefrau seines besten Freundes Paul. Die ständigen Versteckspiele, die immer neuen Lügen belasten Alices Gewissen und sie will endlich reinen Tisch machen. Michel ist damit gar nicht einverstanden: „Du belügst ihn nicht, Alice. Du sagst ihm nur nicht die Wahrheit“. Hat er sie damit überzeugt?
    Bei einem Treffen erzählt Paul Michel von seinem Verdacht, dass Alice ihn seit Monaten betrügt. Hat sie also doch geplaudert? Als Michel sie zur Rede stellt, gesteht sie ihm, dass sie Paul tatsächlich ihr Verhältnis mit ihm gestanden hat. Michel ist empört. Plötzlich sieht er sich in der Rolle des Opfers. Unvermittelt wird der Lügner von seinen eigenen Lügen eingeholt und in der Folge weiß er nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Michel wird zum Spielball der Anderen und die Wahrheiten, die ihm jetzt um den Kopf fliegen, ziehen dem charmanten betrogenen Betrüger den Boden unter den Füßen weg.

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    DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT
    von Bertolt Brecht
    Regie: Philip Tiedemann 
    Premiere 20. Februar 2018 
    Schlosspark Theater Berlin
    Eine Produktion des Berliner Ensembles (Premiere 18. November 2000) 

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    Die KleinbürgerhochzeitZum Inhalt: Brechts früher Einakter schildert die Hochzeitsfeier eines kleinbürgerlichen Paares als Farce, in der vom Mobiliar bis hin zum Idyll spießbürgerlicher Moral trotz bestem Bemühen alles zerbricht. Alles dreht sich um einen nervenden Brautvater, einen eifersüchtigen Bräutigam, eine schwangere Braut und ihre unbeirrt aneinander vorbeiredende Festgesellschaft. Als die Feier aus dem Ruder läuft, verlassen mehr und mehr Gäste das Festmahl – zerstört ist zum Schluss nicht nur der gute Ruf des Brautpaares, sondern auch die scheinbar heile Welt des Spießbürgertums.
    „Die Kleinbürgerhochzeit“ ist Brechts berühmtester Einakter, geschrieben 1919 und uraufgeführt 1926 in Frankfurt – eine turbulent grelle Farce über die „Orgie der Hohlheit, der Langeweile, der Öde und der Vereinzelung“ (Brecht), die das Leben nicht nur diesem Paar beschert. Eine böse und hoch unterhaltsame Komödie voll klugem Wortwitz. Brechts frühes Stück atmet den Geist seines Jugendfreundes Karl Valentin.

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    MOSCA UND VOLPONE
    von Stefan Zweig
    Regie: Thomas Schendel 
    Premiere: 2. Dezember 2017 
    Schlosspark Theater, Berlin
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    Zum Inhalt: Volpone, ein vermeintlich reicher Venezianer, ledig und ohne Nachkommenschaft, lässt durch seinen Diener Mosca ausstreuen, dass er im Sterben liege. Bald schon stellen sich „alte Freunde“ ein, die sich ihm durch kostbare Geschenke in Erinnerung rufen. Die Erbschleicher wollen sich gegenseitig mit ihren Zuwendungen übertrumpfen. Selbst eine Ehefrau wird zum Bettgeschenk und Volpone greift zu. Alle wollen ihn beerben und Volpone nimmt sie aus. Jedem einzelnen verspricht er, ihn zum Alleinerben zu machen und lässt Mosca die Fäden ziehen.

    Turbulenzen sind unvermeidlich: Eifersucht, Rache, Gericht, Zähneklappern und Todesangst. Mosca versucht zu retten, was zu retten ist, aber Volpone bekommt den Hals nicht voll. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf: Volpone muss außer Landes fliehen. – Wer erbt nun am Schluss das liebe Geld? Und was macht er wohl damit?

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    EIN GEWISSER CHARLES SPENCER CHAPLIN
    von Daniel Colas
    Regie: Rüdiger Wandel
    Premiere: 14. Oktober 2017 
    Schlosspark Theater, Berlin
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    Zum Inhalt: Ein schwingendes Stöckchen, ein abgewetzter Anzug, eine Melone auf dem Kopf: In diesem Kostüm begeisterte Charlie Chaplin jahrzehntelang ein Millionenpublikum. Mit untrüglichem Gespür für die Rolle, hartem Arbeitseinsatz und dem Mut, alles auf eine Karte zu setzen, arbeitete sich der Künstler an die Weltspitze vor. 
    Doch wer war dieser Charlie Chaplin ohne sein Kostüm? Was dachte, fühlte, tat diese grandiose Persönlichkeit in ihrem Privatleben? Wen liebte dieser Mann, wem vertraute er? Wo war seine Familie? Wie ging der Weltstar mit Schicksalsschlägen um?

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    DIE KAMELIENDAME 
    von Alexandre Dumas
    Regie: Philip Tiedemann 
    Premiere: 10. September 2017 
    Schlosspark Theater, Berlin
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    Zum Inhalt: Marguerite hat es geschafft! Aus einem in ärmlichsten Verhältnissen aufgewachsenen Mädchen aus der Provinz ist die begehrteste Frau von Paris geworden. Sie nennt sich »Kameliendame« und verbringt die Nächte mit jedem, der ihren hohen Preis bezahlen kann. Umso erstaunlicher, dass Marguerite den Heiratsantrag eines reichen Barons ausschlägt und stattdessen den Sommer auf dem Land verbringen will – mit Armand Duval, einem Studenten ohne Geld.
    Selbst Armand fällt es trotz vieler Vertrauensbeweise von Marguerite schwer zu glauben, dass die berühmte Kameliendame ihn ohne Gegenleistung liebt. Als er ihr die Erbschaft seiner verstorbenen Mutter überschreiben will, schaltet sich sein Vater ein. Er besucht Marguerite heimlich auf dem Land und überzeugt sie von der Unmöglichkeit dieser Verbindung. Marguerite schreibt Armand einen Abschiedsbrief und kehrt nach Paris zurück. Während einer Party demütigt Armand die ehemalige Geliebte öffentlich, prügelt sich mit seinem Rivalen und verlässt Frankreich.
    Erst Monate später, an Marguerites Sterbebett, erkennt Armand die Gründe für deren Handeln und muss erkennen, wie falsch er diese Frau eingeschätzt hat. Bei dem Begräbnis der Kameliendame schließlich ist ganz Paris zugegen. 

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    FUNNY MONEY
    von Ray Cooney
    Regie: Anatol Preissler
    Premiere: 17. Juni 2017 
    Schlosspark Theater, Berlin
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    Zum Inhalt: Heinrich Liebig verwechselt in der U-Bahn seine Aktentasche mit der eines Fremden und ist plötzlich Besitzer von 735.000 Mark. Spontan erwacht in Heinrich kriminelle Energie. Der Plan, mit seiner Frau Deutschland zu verlassen, wird jedoch undurchführbar, als Freunde auftauchen, als zwei Polizisten sich intensiv für Heinrich interessieren (und sich dabei als ausgesprochen bestechlich zeigen), als der eigentliche Inhaber des Geldes tot im Teltowkanal gefunden und anhand der Papiere in seinem Aktenkoffer als Heinrich Liebig identifiziert wird, und als ein mysteriöser Gangsterboss vor dem Haus auftaucht ...

    mit Maria Hartmann, Jens Wawrczeck, Martin Armknecht, Harald Effenberg, Anne Rathsfeld, Santiago Ziesmer, Falko Freitag & Olaf Kreutzenbeck

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    FEHLER IM SYSTEM (OLIVER 2.0)
    von Folke Braband
    Regie: Folke Braband 
    Premiere: 4. März 2017 
    Schlosspark Theater Berlin

    Endlich hat Emma ihren Oliver vor die Tür gesetzt. Doch kurz danach steht er wieder da und sondert monotone Begrüßungsfloskeln ab: Oliver Vierpunktnull. Hallo. Guten Tag. Bald ist klar, dass Oliver 4.0 eine künstliche Intelligenz ist, ein menschenähnlicher Computer, der über die Agentur Partnercook.com als Haushaltsroboter für Emma ermittelt wurde. Im Laufe des Geschehens entwickelt die virtuelle Haushaltshilfe ungeahnte Fähigkeiten, nimmt zusehends menschliche Züge an und erweist sich immer mehr als perfekter Ersatz für den echten Oliver. Es funkt zwischen Emma und dem künstlichen Oliver. Doch was passiert, wenn ein Roboter plötzlich die Liebe entdeckt? Hat er Kontrolle sowohl über das, was er tut, als auch über seine Gefühle?  Und welche Auswirkungen hat wohl ein noch so kleiner Fehler im System?

    mit Jasmin Wagner, Tommaso Cacciapuoti, Jürgen Tarrach & Guido Hammesfahr

    Regie: Folke Braband
    Bühnenbild: Tom Presting
    Kostümbild: Jakob Knapp
    Musik: Felix Huber

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    MINNA VON BARNHELM
    von Gotthold Ephraim Lessing
    Regie: Thomas Schendel 
    Premiere: 21. Januar 2017 
    Schlosspark Theater, Berlin

    Der unehrenhaft aus der preußischen Armee entlassene Major von Tellheim hat nach Ende des Siebenjährigen Krieges mit seinem Diener in einem Berliner Gasthof Quartier bezogen. Voller Stolz lässt er sich nicht anmerken, dass er in Geldnot steckt.
    Als ein weiterer Gast – eine Dame von Stand – eintrifft, soll von Tellheim in ein schlechteres Zimmer umziehen. Verärgert beschließt er, abzureisen. Was er jedoch nicht ahnt: bei der Dame handelt es sich um Wilhelmine „Minna“ von Barnhelm, seine Verlobte, die ihn in den Kriegswirren aus den Augen verloren hatte und nun nach ihm sucht.

    mit Oliver Mommsen, Katharina Schlothauer, Harald Heinz, Oliver Nitsche, Mario Ramos, Maria Steurich, Anton Spieker & Christian Hartmann

    Regie: Thomas Schendel
    Bühne & Kostüm: Daria Kornysheva

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    HAROLD UND MAUDE
    von Colin Higgins
    Regie: Manfred Langner
    Premiere: 26. November 2016 
    Schlosspark Theater Berlin

    Gegensätze ziehen sich an, und so ist es kein Wunder, dass Harold und Maude so gut zueinander passen: Er ist todessüchtig und sie liebt das Leben. Während Harold bemüht ist, die lang vermisste Aufmerksamkeit seiner Mutter durch immer neue, perfekt inszenierte Selbstmorde zu gewinnen, ist Maude damit beschäftigt, täglich das Leben durch eine neue Erfahrung zu feiern. Als sich beide eines Tages bei einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, dem Besuch von Beerdigungen, begegnen, ist ihnen klar, dass sie sich näher kennen lernen müssen. Je mehr Harold in das Leben von Maude eintaucht, desto mehr verändert sich sein Blick auf die Welt. Und sein Entschluss steht schnell fest: Maude ist die Frau, mit der er sein ganzes Leben verbringen möchte. Sie ist die ideale Partnerin, die er heiraten will. Gäbe es da nicht ein kleines Problem: Harold ist 18 und Maude fast 80 ...

    mit Anita Kupsch, Johannes Hallervorden, Stephanie von Borcke, Susanne Theil, Markus Bader & Klaus Krahn

    Regie: Manfred Langner
    Ausstattung: Barbara Krott

    Eine Koproduktion mit der Komödie im Marquardt, Stuttgart

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    EINFACH TIERISCH (NELSON)
    von Jean Robert-Charrier
    Regie: Thomas Schendel
    Premiere: 22. Oktober 2016 
    Schlosspark Theater Berlin

    Jacqueline von Klickel ist Staranwältin. Sie liebt Luxus, Geld und auch ihre Familie, zumindest dann, wenn sie Zeit für sie hat.
    Ihre 25jährige Tochter Christine studiert Soziologie und träumt davon, bei der humanitären Hilfsorganisation in Afrika zu arbeiten, die die Eltern des Freundes der Familie, Rudolf Fischer, leiten. Und so bittet sie ihre Mutter, die Familie Fischer zum Essen einzuladen. Aber es gibt ein Problem: Die Eltern Rudolfs stehen Jacquelines Ansichten diametral gegenüber. Sie sind Umweltschützer, Tierschützer und Veganer. Wenn sie einen Pelz sehen, werden sie aggressiv und Gänseleberpastete lässt sie nahezu explodieren. Jacqueline dagegen liebt Pelze, sie liebt Fleisch und natürlich all das, was in den Augen der Fischers ein No-Go ist. 

    mit Marion Kracht, Anne Rathsfeld, Teresa Schergaut, Jonathan Kutzner, Marc Laade, Oliver Nitsche & Mario Ramos

    Regie: Thomas Schendel
    Bühne & Kostüm: Daria Kornysheva

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