Bewertung und Kritik zu
PELLÉAS ET MÉLISANDE
von Claude Debussy
Regie: Barrie Kosky
Premiere: 15. Oktober 2017
Komische Oper im Schillertheater Berlin
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Inhalt: Mit seinem tief berührenden Jewgeni Onegin riss Barrie Kosky Publikum und Presse zu Begeisterungsstürmen hin - nun blickt er abermals in die ahnungsvollen Abgründe der menschlichen Seele und nimmt sich eines der symbolischsten Meisterwerke des Fin de Siècle an. Nadja Mchantaf, die als Cendrillon, Tatjana und Rusalka die Herzen im Sturm eroberte, ist als Mélisande an der Seite von Publikumsliebling Dominik Köninger zu erleben.
Golaud, Enkel König Arkels von Allemonde, trifft fern der Welt auf die verlassene Mélisande. Ihre Krone ist unrettbar verloren, doch scheint sie das nicht zu kümmern. Sie folgt dem Prinzen. Zurück in der Heimat Golauds heiraten beide. Dort begegnet Mélisande aber auch dessen jüngerem Bruder Pelléas. Und auch wenn es lange keiner wahrhaben will, die Begegnung ist schicksalhaft und alles nimmt seinen unabdingbaren Lauf.
Mit Jens Larsen, Nadine Weissmann, Dominik Köninger, Günter Papendell, Nadja Mchantaf, Hans-Peter Scheidegger
Musikalische Leitung: Jordan De Souza
Inszenierung: Barrie Kosky
Bühnenbild / Licht: Klaus Grünberg
Kostüme: Dinah Ehm
Dramaturgie: Johanna Wall
Meinung der Presse zu
„Pelléas et Mélisande“
Komische Oper im Schillertheater Berlin
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