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Der goldene Hahn

Bewertung und Kritik zu

DER GOLDENE HAHN 
Nikolai Rimski-Korsakow
Regie: Barrie Kosky 
Premiere: 28. Januar 2024 
Komische Oper im Schillertheater Berlin 

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Zum Inhalt: Der goldene Hahn ist Nikolai Rimski-Korsakows ausgefeilteste und musikalisch farbenprächtigste Oper. Seine meisterhafte Partitur lässt die Geschichte und ihre Figuren sinnlich erleben und schafft es, Erotik nicht nur verführerisch, sondern auch tiefgründig und authentisch klingen zu lassen. Im Gespräch erzählen Dirigent James Gaffigan und Regisseur Barrie Kosky über ein Kind, das einen König spielt, über die Inszenierung eines Deliriums und eine Oper im Gewand einer schwarzen Komödie.

Musikalische Leitung: James Gaffigan
Inszenierung: Barrie Kosky

Szenische Einstudierung: Denni Sayers
Bühnenbild: Rufus Didwiszus
Kostüme: Victoria Behr
Choreographie: Otto Pichler
Choreographische Einstudierung: Joseph Gebrael
Dramaturgie: Olaf A. Schmitt
Chöre: David Cavelius
Licht: Franck Evin

3.0 von 5 Sterne
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Der Zar als Lumpendogge
11 Monate her.
Kritik

''James Gaffigan, der neue Generalmusikdirektor am Haus, dirigierte; seine Herangehensweise überzeugte, und man spürte, dass ihm die Musik zu diesem Werk sehr große Freude macht. Falls er es in Zukunft schaffen sollte, Chor und Orchester durchgängig synchron zusammenzukriegen, wäre es im Ganzen optimaler noch als optimal.

Die Hauptgesangspartien sind extrem, so gibt es neben König Dodon's tiefem Bass den vom Komponisten extrem hoch gelegten Sopran der Königin von Schemacha (Kseniia Proshina) oder den extrem noch höher gelegten Tenor des Astrologen (James Kryshak).

Zwischen dem zweiten und dem dritten Akt gibt es eine sinnlos in die Länge gezerrte Kunstpause, in der der Astrologe vorm schwarzen Vorhang im Zeitlupenstechschritt von rechts nach links und/ oder umgekehrt von links nach rechts entlang marschieren muss - das Publikum war etwas irritiert und dachte, dass hier ein bedeutungsvoller Schlussstrich gezogen wäre; ein paar Leute fingen an zu klatschen resp. "Bravo" zu rufen. Nun ja. Summa summarum langweilte ich mich.'' schreibt Andre Sokolowski am 29. Januar 2024 auf KULTURA-EXTRA

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