1911_KDL_HAM_300x250

     



    2023_BMG_still_banner_728x90

    Komische Oper Berlin
    www.komische-oper-berlin.de
    Behrenstraße 55-57 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 202600
    SPIELPLAN & KARTEN

    Der goldene Hahn

    Bewertung und Kritik zu

    DER GOLDENE HAHN 
    Nikolai Rimski-Korsakow
    Regie: Barrie Kosky 
    Premiere: 28. Januar 2024 
    Komische Oper im Schillertheater Berlin 

    eventimTICKETS ONLINE KAUFEN

    Zum Inhalt: Der goldene Hahn ist Nikolai Rimski-Korsakows ausgefeilteste und musikalisch farbenprächtigste Oper. Seine meisterhafte Partitur lässt die Geschichte und ihre Figuren sinnlich erleben und schafft es, Erotik nicht nur verführerisch, sondern auch tiefgründig und authentisch klingen zu lassen. Im Gespräch erzählen Dirigent James Gaffigan und Regisseur Barrie Kosky über ein Kind, das einen König spielt, über die Inszenierung eines Deliriums und eine Oper im Gewand einer schwarzen Komödie.

    Musikalische Leitung: James Gaffigan
    Inszenierung: Barrie Kosky

    Szenische Einstudierung: Denni Sayers
    Bühnenbild: Rufus Didwiszus
    Kostüme: Victoria Behr
    Choreographie: Otto Pichler
    Choreographische Einstudierung: Joseph Gebrael
    Dramaturgie: Olaf A. Schmitt
    Chöre: David Cavelius
    Licht: Franck Evin

    3.0 von 5 Sterne
    • 5 Stern(e)
      0
    • 4 Stern(e)
      0
    • 3 Stern(e)
      1
    • 2 Stern(e)
      0
    • 1 Stern(e)
      0
    Der Zar als Lumpendogge
    8 Monate her.
    Kritik

    ''James Gaffigan, der neue Generalmusikdirektor am Haus, dirigierte; seine Herangehensweise überzeugte, und man spürte, dass ihm die Musik zu diesem Werk sehr große Freude macht. Falls er es in Zukunft schaffen sollte, Chor und Orchester durchgängig synchron zusammenzukriegen, wäre es im Ganzen optimaler noch als optimal.

    Die Hauptgesangspartien sind extrem, so gibt es neben König Dodon's tiefem Bass den vom Komponisten extrem hoch gelegten Sopran der Königin von Schemacha (Kseniia Proshina) oder den extrem noch höher gelegten Tenor des Astrologen (James Kryshak).

    Zwischen dem zweiten und dem dritten Akt gibt es eine sinnlos in die Länge gezerrte Kunstpause, in der der Astrologe vorm schwarzen Vorhang im Zeitlupenstechschritt von rechts nach links und/ oder umgekehrt von links nach rechts entlang marschieren muss - das Publikum war etwas irritiert und dachte, dass hier ein bedeutungsvoller Schlussstrich gezogen wäre; ein paar Leute fingen an zu klatschen resp. "Bravo" zu rufen. Nun ja. Summa summarum langweilte ich mich.'' schreibt Andre Sokolowski am 29. Januar 2024 auf KULTURA-EXTRA

    Show more
    0 von 0 Person(en) gefiel diese Kritik

    PDF-Datei: 29,95 € 23,95 €


    Weitere Formate auf Amazon & Play:
    Taschenbuch / Kindle: 39,95 €
    Google eBook: 29,95 €


    UNSERE BÜCHER ALS PDF-DATEI


    AUSWAHL

    AUF DER BÜHNE © 2024