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    Komische Oper Berlin
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    SPIELPLAN & KARTEN

    Hamlet

    Bewertung und Kritik zu

    HAMLET 
    Ambroise Thomas
    Regie: Nadja Loschky 
    Premiere: 16. April 2023 
    Komische Oper im Schillertheater Berlin 

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    Zum Inhalt: William Shakespeares Tragödie Hamlet als intimer Blick in die inneren Zerrissenheiten seiner prominenten Hauptfiguren Hamlet und Ophélie in einer ebenso poetischen wie grandiosen Repräsentantin der französischen Oper Ende des 19. Jahrhunderts.

    Nur zwei Wochen nachdem der König gestorben ist, verkünden Fanfaren die Hochzeit der Witwe Gertrude mit seinem Bruder Claudius. Hamlet, Sohn des Königs, weigert sich, den Feierlichkeiten beizuwohnen – zu sehr plagt ihn der Verlust, zu früh kommt die neue Heirat. Ophélie verstört das mal gleichgültige, mal abweisende Verhalten ihres Geliebten. Verfällt er dem Wahnsinn? Liebt er sie nicht mehr? Tatsächlich verrät der Geist seines verstorbenen Vaters Hamlet: »Der neue König, sein Bruder Claudius, ist der Mörder.« Von Rachegedanken in Rage versetzt, widersetzt sich Hamlet dem höfischen Machtgefüge..

    Musikalische Leitung: Marie Jacquot
    Inszenierung: Nadja Loschky
    Choreographie: Thomas Wilhelm
    Bühnenbild: Etienne Pluss
    Kostüme: Irina Spreckelmeyer
    Dramaturgie: Yvonne Gebauer, Julia Jordá Stoppelhaar
    Chöre: Jean-Christoph Charron
    Licht: Olaf Freese

    5 von 5 Sterne
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    Huw & Liv!!
    1 Jahr her.
    Kritik

    ''Huw Montague Rendall und Liv Redpath sind die sensationellen Abräumer dieser in mehrfacher Hinsicht erstaunlichen und erfreulichen Produktion. Er ist Hamlet, sie Ophèlie. Sie sind sehr jung und schön, und beider Stimmen klingen makellos und (fast naturgemäß, allein schon wegen ihrer traumhaft jungen Jugend) völlig unverbraucht. Summa summarum: eine Ohren- als wie Augenweide diesem Traumpaar über all die kurzweilige Zeit hinweg zu lauschen, zuzusehen!! Und so regnet's Blumen nach dieser Premiere, und der Saal tobt, schreit und kreischt vor ungezügelter Begeisterung - so etwas habe ich seit Jahren und Jahrzehnten nicht in dieser Zügellosigkeit erlebt...

    Marie Jacquot (auch sie noch ziemlich jung) hatte das Ganze einstudiert. Sie beflügelt das alleskönnerische Orchester der Komischen Oper Berlin zu einer für dieses Haus gewohnt standesgemäßen Best- und Hochform; wunderschöne Detailerlebnisse, perfekte Instrumentalsolis.

    Inszeniert hat Nadja Loschky, die zweietagige und in Aubergine tapezierte und bevorhangte Bühne entwarf Etienne Pluss, die aus dunkelrotem resp. schwarz-weiß-grauem Stoff bestehenden Kostüme kreierte Irina Spreckelmeyer. Die Hauptfiguren werden - zur doppelten Bekräftigung beziehungskistiger Details - durch Tänzerinnen und Tänzer gedoubelt. Ein Wurf!!!!! Geht hin und schaut und hört euch dieses Alles an, es lohnt sich; glaubt mir.'' schreibt Andre Sokolowski am 17. April 2023 auf KULTURA-EXTRA

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