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    Barrie̞ Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue

    Bewertung und Kritik zu

    BARRIE KOSKY’S ALL-SINGING, ALL-DANCING YIDDISH REVUE 
    auf Jiddisch
    Regie: Barrie Kosky 
    Premiere: 10. Juni 2022 
    Komische Oper im Schillertheater Berlin 

    eventimTICKETS ONLINE KAUFEN

    Zum Inhalt: Als fulminanten Abschluss seiner zehnjährigen Intendanz präsentiert Barrie Kosky eine rauschende Revue, die ein vollkommen neues, dem Publikum noch weitgehend unbekanntes Kapitel jiddischer Kultur aufschlägt. Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreographien Otto Pichlers feiern langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister, Ruth Brauer-Kvam, Helene Schneiderman, Barbara Spitz und Sigalit Feig gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer kleinen Tanztruppe die Liebe, die Musik – und ein bisschen auch den Künstler Barrie Kosky.

    Mit Dagmar Manzel, Helmut Baumann, Max Hopp, Ruth Brauer-Kvam, Katharine Mehrling, Helene Schneiderman, Barbara Spitz, Sigalit Feig, Tobias Bonn, Christoph Marti, Andreja Schneider, Alma Sadé, Ivan Turšić, Peter Renz, Philipp Meierhöfer, Dominik Köninger

    Musikalische Leitung: Adam Benzwi
    Inszenierung: Barrie Kosky
    Choreografie: Otto Pichler
    Kostüme: Klaus Bruns
    Dramaturgie: Ulrich Lenz
    Chöre: David Cavelius
    Licht: Franck Evin

    5 von 5 Sterne
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    Großer Bahnhof für Barrie Kosky
    2 Jahre her.
    Kritik
    ''Unter der Leitung von Adam Benzwi und in den Choreografien Otto Pichlers feierten langjährige Wegbegleiter*innen wie Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Max Hopp, Helmut Baumann, die Geschwister Pfister, Ruth Brauer-Kvam, Helene Schneiderman, Barbara Spitz und Sigalit Feig gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles und einer betörenden Tanztruppe die Liebe, die Musik – und am Ende den Künstler Barrie Kosky. Aus dem Kosmos des Borscht Belt gelangten kabarettistische und herzerwärmende Stücke auf die Bühne. Von Jazz und Swing, Rock’n Roll und Klezmer inspirierten Shownummern eines Mickey Katz, einer Sophie Tucker oder der berühmten Barry Sisters wurden von Barrie Kosky, Adam Benzwi und Otto Pichler in eine in jiddischer, englischer und deutscher Sprache gesungene komödiantische Revue zusammengestellt. Eine Revue, die mitreißt und zu Herzen geht. Aber hinter dem bezaubernden Entertainment steckte viel mehr. Kosky ließ uns spüren, dass die jüdische Kultur Teil der deutschen Kultur ist. Künstlerische Zusammenhänge wurden erlebbar. Die jiddische Musiktheaterkultur des 19. Und 20. Jahrhunderts folgte dem Erbe der europäischen Operette. Nach dem Schrecken des Zweiten Weltkrieges erstand sie neu in der freien Welt Amerikas und beeinflusste hier die kulturelle Entwicklung in den USA stark. Und es ging weiter, Künstler wie Woody Allen und Mel Brooks hatten als Teenager ihre Ferien im "Borscht Belt" verbracht. Das Hotel Kellermann´s und die ganze Atmosphäre in Dirty Dancing war ein Abbild des Microkosmos "Borscht Belt". Und spätestens seit den 50er, 60er Jahren kamen die Einflüsse aus Amerika nach Europa und Deutschland zurück – der Kreis schloss sich.'' schreibt Steffen Kühn am 11. Juni 2022 auf KULTURA-EXTRA
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