Bewertung und Kritik zu
DIE ZAUBERFLÖTE
von Wolfgang Amadeus Mozart
Regie: Suzanne Andrade, Barrie Kosky
Premiere: 25. November 2012
Komische Oper im Schillertheater Berlin
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Zum Inhalt: »Zu Hilfe, zu Hilfe, sonst bin ich verloren!« – Die Rettung Taminos vor der bedrohlichen Riesenschlange in allerletzter Sekunde ist der Beginn einer abenteuerlichen Reise in unbekannte Reiche auf der Suche nach der Liebe. Diese Liebe materialisiert sich für Tamino zunächst nur in einem Bild: dem Bild Paminas. Ist diese Liebe real? Oder muss sie es erst werden? – Auch Papageno,Taminos frecher Begleiter, folgt dem (Traum-)Bild einer liebenden Partnerin an seiner Seite, die nach Möglichkeit ganz genauso sein soll wie er. Ist Papagena Realität oder bleibt sie letztlich nur ein Traum? – Wie ins Monströse gesteigerte, fast einem Albtraum entsprungene Mutter- und Vaterfiguren kämpfen die Königin der Nacht und Sarastro um den Einfluss auf Tamino und Pamina. Ist die Königin liebende Mutter oder rachsüchtige Widersacherin? Ist Sarastro ein selbstsüchtiger Despot oder ein väterlich besorgter Herrscher?
Musikalische Leitung: Hendrik Vestmann
Inszenierung: Suzanne Andrade, Barrie Kosky
Animationen: Paul Barritt
Konzeption: »1927« (Suzanne Andrade und Paul Barritt) und Barrie Kosky
Bühnenbild, Kostüme: Esther Bialas
Dramaturgie: Ulrich Lenz
Chöre: David Cavelius
Licht: Diego Leetz
Dauer: 2 Stunden, 45 Minuten (eine Pause)
Meinung der Presse zu „Die Zauberflöte“ - Komische Oper im Schillertheater Berlin
| Berliner Zeitung |