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Viktoria und ihr Husar

Bewertung und Kritik zu

VIKTORIA UND IHR HUSAR
Konzertante Operette - Paul Abraham
Premiere: 23. Dezember 2018 
Komische Oper im Schillertheater Berlin 

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Zum Inhalt: Gerd Wameling, Grand Seigneur des deutschen Theaters (u. a. Im Weißen Rössl mit den Geschwistern Pfister oder Kunst mit Udo Samel und Peter Simonischek) und bekannt aus Film und Fernsehen (u. a. Wim Wenders In weiter Ferne, so nah!, Kondom des Grauens, mehrere Tatort-Folgen) berichtet als amerikanischer Botschafter in Japan und Russland dem nach großen Gefühlen dürstenden Operettenpublikum von seiner unglücklichen Liebesgeschichte mit der ungarischen Gräfin Viktoria, die ihren Husaren einfach nicht vergessen kann. Sibirien, Tokyo, St. Petersburg und das ungarische Dörfchen Doroszma sind die Stationen jener Operette, deren Aufführung im Haus an der Behrenstraße den Weltruhm des jüdisch-ungarischen Komponisten Paul Abraham begründete.

Husarenrittmeister Stefan Koltay flieht mit seinem Burschen Jancsi aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Japan, wo er seine einstige Verlobte Viktoria nun als Gattin des amerikanischen Botschafters wiedertrifft. Unter diplomatischem Schutz reisen Koltay, Viktoria, deren Bruder Ferry, seine japanische Verlobte O Lia San und der in Viktorias hübsche Zofe verliebte Jancsi mit dem amerikanischen Botschafter nach St. Petersburg. Überzeugt davon, dass Viktorias Liebe zu ihm erloschen ist, liefert sich Koltay selbst dem russischen Geheimdienst aus. Nach Monaten treffen alle Beteiligten in Viktorias ungarischem Heimatdorf wieder zusammen und feiern am Ende gleich dreifach Hochzeit!

Musikalische Leitung: Stefan Soltesz
Kostüme: Katrin Kath
Chöre: David Cavelius

4.0 von 5 Sterne
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"Mausi, süß warst du heute Nacht"
6 Jahre her.
Kritik
''Mit ironischen Zwischenhieben und charmantester Grandezza tat Gerd Wameling die in Ungarn wie in Japan wie in Nordamerika vorbeispielende Handlung conferencieren; auch sang und walzerte er an der Seite "seiner" angetrauten Rollengattin (100 Jahre Altersunterschied!) die eine oder andere heimatlich-ungarische Weise.  Absoluter Star des Abends: Vera-Lotte Böcker in der Rolle der Viktoria! Sie vollführte glaubhaft den emotional hochgradigen Spagat zwischen den Liebeshin- und -abgezogenheiten zum bis da vermisst geglaubten Rittmeister Koltay (schön-schmalzig dargebracht durch Daniel Prohaska) und zum väterlichen USA-Gesandten (Wameling, wie bereits angedeutet); ihr Sopran hat einen schier kristallklaren Verhall, ihr Höhenspektrum scheint nach oben hin beliebig-mühelos erweiterbar.'' schreibt Andre Sokolowski am 15. Januar 2019 auf KULTURA-EXTRA
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