Bewertung und Kritik zu
CENDRILLON (ASCHENPUTTEL)
von Jules Massenet
Regie: Damiano Michieletto
Premiere: 12. Juni 2016
Komische Oper im Schillertheater Berlin
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Zum Inhalt: Er hat nichts zu melden: Pandolfe steht unterm Regiment von Madame de la Haltière, die führt ihre neue Ehe wie ihre Tanzschule, diszipliniert und streng. Auch ihre Töchter
Noémie und Dorothée leiden als Ballettnovizen unter dieser Mutter. So hält sich Pandolfe innerlich an seinem Kind aus erster Ehe – Lucette – fest. Das Mädchen ist nach einem Tanzunfall auf der Bühne ans Krankenbett gefesselt und beklagt ihr Leid: Gleicht ihre Lage doch nun jener, die sie auf der Bühne tanzte. Wie »Cendrillon«, das Aschenputtel, fühlt sie sich – die Märchenrolle tanzte sie einst mit ihrem Partner als Prince Charmant. Der betrauert den Verlust und verweigert sich dem Willen seines Vaters. Der, ein rechter Impresario, wie ein König, Erfolg und Leistung seines Sohnes erzwingen will. Die Suche nach einer neuen Tanzpartnerin hat der nun anberaumt. Madame de la Haltière schickt ihre Töchter vor, denn sie wittert ihre Stunde …
Im Hospital allein sinkt Lucette in einen märchenhaften Schlaf: Sind es Geister und Feen, die ihr im Traum erscheinen? Und zu ihrer hellen Freude: Sie ist geheilt, wieder kann sie tanzen! Und kehrt gesund zurück zu ihrem »Märchenprinzen«
Atemlos erwacht Lucette – war alles nur ein Traum? Ihre Genesung, das Treffen mit dem Tänzer, der Tanz von Cendrillon und Märchenprinz? Pandolfe erklärt dem ungläubigen Kind, sie habe im Fieber wirr vor sich hin geträumt. Doch mitunter geht es im Leben märchenhaft zuwege: Die Nachricht von einem neuerlichen Vortanzen, veranstaltet durch den bewunderten König stürzt Madame de la Haltière in begeisterte Extase. Wieder trifft sich die Ballettgesellschaft und erlebt eine märchenhafte Überraschung.Musikalische Leitung: Ivo Hentschel
Musikalische Leitung: Ainārs Rubiķis
Inszenierung: Damiano Michieletto
Choreographie: Sabine Franz
Bühnenbild: Paolo Fantin
Kostüme: Klaus Bruns
Dramaturgie: Simon Berger
Chöre: Jean-christophe Charron
Licht: Alessandro Carletti
TRAILER
Meinung der Presse zu
„Cendrillon“
Komische Oper im Schillertheater Berlin
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