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    Komische Oper Berlin
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    Behrenstraße 55-57 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 202600
    SPIELPLAN & KARTEN

    Der Zauberer von Oz

    Bewertung und Kritik zu

    DER ZAUBERER VON OZ
    von Pierangelo Valtinoni
    Regie:Felix Seiler 
    Premiere: 28. Oktober 2018 
    Komische Oper im Schillertheater Berlin 

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    Mit Alma Sadé, Christoph Späth, Tom Erik Lee, Carsten Sabrowski, Mirka Wagner, Christiane Oertel und Karsten Küsters

    Musikalische Leitung: Ivo Hentschel
    Inszenierung: Felix Seiler
    Bühnenbild: Nikolaus Webern
    Kostüme: Linda Schnabel
    Dramaturgie: Simon Berger
    Chöre: Jean-christophe Charron
    Kinderchor: Dagmar Fiebach
    Licht: Diego Leetz
    Video: Andreas Ivancsics

    TRAILER

    4.0 von 5 Sterne
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    Wir sind nicht mehr in Kansas!
    5 years ago
    Kritik
    Ich glaube, über die Geschichte muss ich nicht mehr viel erzählen. Wer kennt sie nicht, die berühmte Erzählung über die kleine Dorothy, die irgendwo in den weiten Feldern von Kansas bei Onkel und Tante aufwächst. Und die eines schönen Tages mitsamt ihrem kleinen Hündchen Toto von einem Wirbelsturm ergriffen und mit dem kompletten Farmhauses einfach davongetragen wird! Sie wirbeln, sie kreisen, sie krachen mit dem Giebeldach voran zurück auf die Erde. Und während sich Dorothy noch freut, dass es Toto und ihr gut geht, da stürzen schon die Leute der Umgebung heran, aufgeregt rufend und deutend! Denn: Das Haus erwischte bei seinem Aufprall die böse Hexe! Hexe? Welche Hexe, fragt sich die kleine Dorothy. Nun, die böse Hexe des Westens, denn schon bald wird klar, Dorothy und Toto sind nicht mehr in Kansas! Und so geraten sie in ein wildes Abenteuer, auf der Suche nach dem Weg nach Hause, treffen sie eine dumme Vogelscheuche, einen rostigen Blechmann ohne Herz und einen feigen Löwen. Gemeinsam ziehen sie los, zum großen Zauberer von Oz, der ihnen allen mit ihren Problemen und Wünschen helfen soll. Nach [i]Pinocchio[/i] und [i]Die Schneekönigin[/i] ist [i]Der Zauberer von Oz[/i] bereits das dritte Werk aus der Feder des italienischen Komponisten Pierangelo Valtinonis, das an der Komischen Oper Berlin gezeigt wird. Für alle großen und kleinen Kinder von 6 bis 106 Jahren ist die farbenprächtige und fantasievolle Geschichte von Lyman Frank Baum mit schwungvoller Musik unterlegt worden, die die Helden durch die schrillen Lande bis in die (Sonntags geschlossene) Smaragdstadt bringt! Die Bühnengestaltung ist dabei ein echter Hingucker, genau wie die Einwohner des fantastischen Landes Oz! Die Kostüme sind prächtig, genau wie die, abwechslungsreiche und doch einfache Bühnendeko, mit der wir von Kansas mit seinen wogenden Feldern aus in ein fernes Land reisen. Die Kinder im Publikum sind auf jeden Fall voll bei der Sache und immer bereit, Dorothy auf böse Überraschungen hinzuweisen oder über die Kaspereien der Vogelscheuche zu lachen! Heimlicher Star ist natürlich Toto, wenn der kleine Hund auf die Bühne springt, dann geht ein begeisterter Aufschrei durchs junge Publikum! Dorothy - Alma Sadé, Die Vogelscheuche - Christoph Späth, Der Blechmann - Tom Erik Lie, Der feige Löwe - Carsten Sabrowski, Die gute Hexe des Nordens/Die gute Hexe des Südens/Die Königin der Feldmäuse/Glinda - Mirka Wagner, Die böse Hexe des Westens - Christiane Oertel, Der Zauberer von Oz / Der Wächter des Tores - Karsten Küsters   Farbenprächtiger Opernspaß für die ganze Familie! Lustig und rasant, aber auch eine schöne Geschichte über Freundschaft, Mut und darüber, zu sich selbst zu stehen.
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    2 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
    Hervorragende Darsteller
    5 years ago
    Kritik
    ''Das Ensemble der Komischen Oper hat schon jahrelange Erfahrung im Spiel für Kinder, und alle waren auch diesmal gewohnt ausgelassen bei der Sache. Christoph Späth als Vogelscheuche, die bemerkenswert oft stolpert und hinfällt, war ebenso eine Freude wie Christiane Oertel als böse Hexe mit Operndivaallüren und Mordsvibrato in der Stimme. Ein Riesentalent ist die junge Alma Sadé, die fast die ganze Zeit auf der Bühne zu agieren hatte. Sie ist eine Opern- wie Musicalbegabung, kann singen (hervorragend textverständlich), spielen und tanzen. Und sie kann den Vergleich mit Judy Garland durchaus aushalten. Ein bisschen hat es die Regie auch darauf angelegt: das Kleid, das sie trägt, die Mädchenfrisur, eine gewisse Naivität. Allerdings gelingt es ihr auch, sich davon zu lösen und einfach ein Mädchen zu spielen, das an seinen Aufgaben wächst und erwachsen wird. Gradmesser für einen Erfolg ist hier natürlich immer das junge Publikum, für das diese Produktionen erarbeitet werden. Und da kann man aufgrund der konzentrierten Ruhe im Saal von einem Erfolg sprechen. Die Produktion hatte ein gutes Gespür für rasche Szenenwechsel, so dass es nicht langweilig werden konnte. Sicher ist das eine der freundlicheren und harmloseren Kinderproduktionen in der Komischen Oper, das gab es auch schon mal frecher. Aber für jüngere Kinder ist das durchaus einen Besuch wert.'' schreibt Andreas Göbel auf kulturradio.de
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    0 von 2 Person(en) gefiel diese Kritik
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