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    Haus der Berliner Festspiele
    www.berlinerfestspiele.de
    Schaperstraße 24 - 10719 Berlin
    Telefon: 030 254 89-0

    SPIELPLAN & KARTEN

    Skatepark

    Bewertung und Kritik zu

    SKATEPARK 
    Mette Ingvartsen
     
    Premiere: 13. April 2023 (Cndc – Angers, Frankreich) 
    Deutschland-Premiere: 18. August 2023 (Bochum, Jahrhunderthalle, Ruhrtriennale)
    Berlin-Premiere: 17. August 2024 (Tanz im August) 
    Haus der Berliner Festspiele 

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    Zum Inhalt: Die Theaterbühne als Skatepark, auf dem Tänzer*innen und Skater*innen gemeinsam ein Tanzstück aufführen: Das ist die vielseitige Ausgangslage der neuen Arbeit von Mette Ingvartsen, die die choreografischen Möglichkeiten von Skateboards und Inlineskates auslotet. Die Performer*innen messen sich in Trick-Contests, Basketball-Matches und Jam-Sessions, und jagen in unzähligen Runden über den Parcours aus Rampen und Rails, bis sich zwischen harter Arbeit und Nonchalance, Kollaboration und Konkurrenzkampf allmählich eine Community bildet. Mit Skater*innen aus Berlin ist „Skatepark“ auch ein Spiegel der Besonderheiten der lokalen Szene.

    Mit Damien Delsaux, Manuel Faust, Aline Boas, Mary Pop Wheels, Sam Gelis, Fouad Nafili, Júlia Rúbies Subirós, Thomas Bîrzan, Briek Neuckermans, Indreas Kifleyesus, Arthur Vannes, Camille Gecchele, Mathias Thiers und Berliner Skater*innen

    Mette Ingvartsen – Konzept & Choreografie
    Anne van de Star, Peter Lenaerts – Sounddesign
    Minna Tiikkainen – Lichtdesign
    Bojana Cvejić – Dramaturgie
    Jennifer Defays – Kostümbild
    Pierre Jambé / Antidote – Szenografie
    Stéphane Thonnard – Technisches Bühnendesign
    Joachim Pochet, Joachim Hesse, Pierre Jardon, Yves Philippaerts, Andrea Messana, Boyd Gates – Werkstatt Bühne Théâtre National Bruxelles
    Hans Meijer – Technische Leitung
    Milan Van Doren, Yrjänä Rankka, Filip Vilhelmsson – Tontechnik
    Bennert Vancottem, Jan-Simon De Lille – Lichttechnik
    Billie Meeussen – Betreuung Kinder
    Joey Ng Production, Oihana Azpillaga Camio – Produktionsmanagement & Administration 
    Jeroen Goffings – Kommunikation
    Ruth Collier – Companymanagement

    2.5 von 5 Sterne
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    Dramaturgisch belanglose Feier der Jugendkultur am Ort des Theatertreffen-Hochamts
    1 Monat her.
    Kritik

    Fließend geht die Aufwärmphase in die Performance über. Auch nachdem sich die Türen geschlossen haben, besteht das Stück über weite Strecken nur daraus, dass die Akteure von links nach rechts fahren die Rampe hoch und wieder runterfahren, Drehungen oder Sprünge einbauen.

    Dramaturgisch bleibt die Arbeit lange Zeit eintönig, das Publikum ist eingeladen, den Skatern bei ihren Aktionen zuzusehen. Ungewöhnlich sind nur der Ort und der Kontrast zwischen Hochkultur-Bühne und der Jugendkultur, die hier gefeiert wird.

    Im Lauf des 80minütigen Abends werden die Skate-Aktionen etwas vielfätiger, neue Sprungparcours dazu errichtet und Kreisformationen ausprobiert. Zwei Sängerinnen im Punk/Gothic-Look untermalen die Performance und bemühen sich, den recht braven Skating-Einlagen und einer Subkultur, die längst vom Mainstream vereinnahmt und entsprechend kompliziert ist, noch etwas Rebellisches einzuhauchen.

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    Mette Ingvartsen
    1 Monat her.
    Kritik

    ''Ihr Skatepark feierte dann also seine deutsche Erstaufführung. Und zu sehen gab es viele junge schöne Menschen, die anderthalb Stunden lang ihrem sympathischen und hochsportlichen Spieltrieb folgten und mich Zuschauenden aufs Entwaffnendste hiermit gefangen nahmen! Wie das alles ablief, ist im TiA-Begleittext vorbeschrieben - und genauso lief es ab.

    Vom reinweg Sportlichen her: alle Achtung! Was das Künstlerische - rein so "nebenbei" - betraf, schien es mir vollkommen belanglos. Unterhalten tat es, immerhin. Meine zusammenfassende K-Wertung zielte/ zielt daher auf mittig (heißt nicht Mittelmaß, nein), "geht so".'' schreibt Andre Sokolowski am 18. August 2024 auf KULTURA-EXTRA

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