Bewertung und Kritik zu
LA TRAVIATA
von Giuseppe Verdi
Regie: Götz Friedrich
Premiere: 20. November 1999
Deutsche Oper Berlin
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Zum Inhalt: Auf einem Fest, zu dem Violetta Valery, luxuriös ausgehalten von Baron Douphol, nach scheinbarer Genesung von einer schweren Krankheit eingeladen hat, begegnet sie Alfredo Germont und einer Liebe, für die es in ihrer Welt keinen Platz gibt. Sie kehrt ihrem alten Leben den Rücken und zieht mit Alfredo aufs Land. Als Alfredos Vater von ihr verlangt, auf den Sohn zu verzichten, um die Hochzeit der jüngeren Schwester nicht durch ihren schlechten Ruf zu gefährden, gibt sie verzweifelt nach und schreibt Alfredo einen Abschiedsbrief. Auf einem Ball ihrer Freundin Flora kommt es zu einem Skandal: Violetta will Alfredo glauben lassen, dass sie den Baron Douphol liebt. In seiner Eifersucht schleudert ihr Alfredo das beim Spiel gewonnene Geld vor die Füße, als „Lohn für ihre Liebesdienste“. Einen Monat später, als in Paris der Karneval tobt, liegt Violetta im Sterben. Alfredo kommt zurück – sein Vater hat ihm die Wahrheit über Violettas Trennungsgrund gesagt. Violetta verzeiht, gibt Alfredo frei und stirbt.
Mit Patrizia Ciofi, Attilio Glaser, Etienne Dupuis, Abigail Levis, Alexandra Hutton, Andrew Dickinson, Stephen Bronk, Thomas Lehman, Alexei Botnarciuc, Paul Kaufmann, John Carpenter, Holger Gerberding
Musikalische Leitung: Nicholas Carter
Inszenierung: Götz Friedrich
Bühne: Frank Philipp Schlößmann
Kostüme: Klaus Bruns
Licht: Ulrich Niepel
Chöre: Thomas Richter
Choreographische Mitarbeit: Klaus Beelitz
Dauer: 2 Stunden 30 Minuten / Eine Pause
TRAILER
Meinung der Presse zu „La Traviata“ - Deutsche Oper Berlin
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