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    Berliner Ensemble
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    SPIELPLAN & KARTEN

    Les Misérables

    Bewertung und Kritik zu

    LES MISÉRABLES 
    nach Victor Hugo
    Regie: Frank Castorf
    Premiere: 1. Dezember 2017 
    Berliner Ensemble                             
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    Mit Stefanie Reinsperger, Abdoul Kader Traoré, Valery Tscheplanowa, Andreas Döhler, Patrick Güldenberg, Jürgen Holtz, Gerrit Jansen, Oliver Kraushaar, Sina Martens, Wolfgang Michael, Aljoscha Stadelmann, Thelma Buabeng

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    Regie/Bearbeitung: Frank Castorf
    Bühne: Aleksandar Denić
    Kostüme: Adriana Braga Peretzki
    Licht: Ulrich Eh
    Videokonzeption: Jens Crull, Andreas Deinert
    Dramaturgie: Frank Raddatz
    Künstlerische Produktionsleitung: Sebastian Klink

    TRAILER

     
    Meinung der Presse zu „Les Misérables“ - Berliner Ensemble


    rbb
    ★★★☆☆

    taz
    ★★★☆☆

    nachtkritik
    ★★★★☆

    Berliner Zeitung
    ★★★★☆

    Tagesspiegel
    ★★★★☆

    Die Welt
    ★☆☆☆☆

    Zitty
    ★★☆☆☆

    tip
    ★★★★★

    3.3 von 5 Sterne
    • 5 star
      2
    • 4 star
      4
    • 3 star
      3
    • 2 star
      2
    • 1 star
      1
    Cuba Libre
    6 years ago
    Kritik
    ''Seit  Herr Puntila und sein Knecht Matti  (durch/mit Einar Schleef) sowie  Der Auftrag  (durch Frank Castorf), den zwei vielleicht wesentlichsten Inszenierungen aus der kurzlebigen Vor-Peymann-Ära des BE, schien es im nunmehr 125 Jahre alten Berliner Theater am Schiffbauerdamm nicht so ein allumfassendes Theater-Spektakel mehr gegeben zu haben wie die gestern Nacht nach einer ausufernden Mitverweildauer von siebeneinhalb Stunden (7 h 30 min) abgefeierte  Le Misérables -Premiere - - doppelbedeutig v.a. für den Regisseur, der hierdurch a) seinen Berliner Wiederaufschlag nach dem ihn als Theaterleiter durch den Senat diskreditiert habenden Volksbühne-Skandal zelebrieren und b) an sein BE-Debüt vor reichlich 20 Jahren ''kurz'' erinnern konnte. (...) [table][tr][td]

    Angepasste, auffällige, aufreizende Garderoben von Kostümdesignerin

     Adriana Braga Peretzki!  Geniales Zusammenspiel der film- wie tontechnischen Crews (Jens Crull, Andreas Deinert, Mathias Klütz, Maryvonne Riedelsheimer); auch Castorfs Star-Souffleuse Elisabeth Zumpe steht auf dem Besetzungszettel.  Die insgesamte Kurzweil dieser doch recht langen Aufführung verblüfft. Fluktuation? fast keine.  Alles stimmt. '' schreibt Andre Sokolowski am 2. Dezember 2017 auf KULTURA-EXTRA[/td] [/tr] [/table]
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    0 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
    Collage aus Hugo-Wälzer und Fremdtexten
    6 years ago
    Kritik
    Castorf bediente sich bei Motiven seines 1500-Seiten-Wälzers „Les Misérables/Die Elenden“, die er selbstverständlich mit Fremdtexten verschnitt. Naheliegend war, Hugos Plädoyer für die „Vereinigten Staaten von Europa“, das er bei einem Pariser Friedenskongress hielt, zu verwenden. Weniger bekannt ist, dass sich Hugo auch intensiv mit Kolonialismus und Befreiungskampf beschäftigte: dies führte Castorf zu Heiner Müllers „Der Auftrag“, zum Spanisch-Amerikanischen Bürgerkrieg und dem anschließenden Pachtvertrag über Guantánamo Bay und zu Guillermo Cabrera Infantes „Drei traurige Tiger“ (1959) über die kubanische Revolution. Im besten Fall entstehen aus solchen Überschreibungen bei Castorf „oszilliernde Metamorphosen“, die „Doppel- und Mehrfachcodierungen“ einladen, wie Frank Raddatz im Programmheft schwärmte. Diesmal wurde daraus leider ein zäher Brei. Erst nach Mitternacht und deutlich über sechs Stunden wurde das Publikum entlassen. Weiterlesen auf Das Kulturblog
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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
    Frisch und frech, politisch unkorrekt
    6 years ago
    Kritik

    ''Castorf benutzt den Roman als Steinbruch, vermischt die literarischen Fundstücke zu einem Textbrei aus brachialem Alltagsjargon und politischer Tirade, konterkariert das Ganze mit "Drei traurige Tiger", einem karibischen Sittengemälde von Guillermo Cabrera, sowie mit Heiner Müllers "Der Auftrag", einem Abgesang auf den im Verrat endenden Versuch, die Französische Revolution in die Karibik zu tragen. (...)

    Die BE-Mimen spielen sich aufmüpfig frei, stopfen die Durchhänger und Leerläufe mit herrlichen Solo-Auftritten, zeigen, wie frisch und frech, politisch unkorrekt und theatralisch innovativ ein siebenstündiger Castorf-Wahn immer noch sein kann. Ja, der Abend könnte kürzer sein, und, ja, auf die karibischen Abenteuer hätte man gern verzichtet. Aber Castorf wäre nicht Castorf, wenn er sich selbst, seine Schauspieler und die Zuschauer nicht bis zur Erschöpfung quälen könnte. Vielleicht können nur so Erkenntnisse sich Bahn brechen und das Theater seine verlorene geglaubte Dringlichkeit unter Beweis stellen.'' schreibt Frank Dietschreit auf kulturradio.de
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    0 von 0 Person(en) gefiel diese Kritik
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