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Das Dschungelbuch

Bewertung und Kritik zu

DAS DSCHUNGELBUCH
von Alexander Erbrich Crawford
Premiere: 10. Oktober 2020 
Staatsoper Stuttgart

Zum Inhalt: Das kleine Menschenkind Mogli wird von Wölfen großgezogen. Doch eines Tages kehrt der böse Tiger Shir Khan in den Dschungel zurück und Mogli macht sich mit Hilfe des klugen Panthers Baghira auf, um Schutz in der Menschensiedlung zu suchen. Als die beiden auf ihrem Weg dorthin den stets gut gelaunten Bären Balu treffen, geht der Trubel erst richtig los. Ob swingender Affentanz mit dem verrücktesten Orang-Utan, King Louie, die unvergessliche Elefantenparade oder eine hypnotische Begegnung mit der Schlange Kaa – im Disney-Dschungel ist einfach der Bär los!

Der Oscar-nominierte Song „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ und all die anderen bärenstarken Hits zum Mits(w)ingen machen Walt Disneys Meisterwerk Das Dschungelbuch zu einem wirklich einmaligen Spaß für die ganze Familie.

Gesang: Maria Theresa Ullrich und David Steffens

5 von 5 Sterne
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Keine Feier ohne Geier
4 Jahre her.
Kritik
''Nicht unerheblich zum Erfolg tragen die fünf Blechbläser und zwei Schlagzeuger des Staatsorchesters bei, die über die Bühne verteilt sitzen oder stehen und unübersehbar ihren Spaß an der Sache haben. Nebenbei entpuppen sie sich als veritable Jazzer. Sie geben Tierlaute von sich, imitieren den Tanz Baghiras, kratzen sich mit ihren Instrumenten den Rücken, wenn sich der Bär Balu an einem Baum reibt, werden mit Federkragen zu Geiern, die sich langweilen („total tote Hose“) und „Keine Feier ohne Geier“ reimen. Die Schlange Kaa tritt, nachdem sie sich rosafarben von oben über eine Riesenleinwand genähert hat, mit Turban und golden geschminktem Gesicht auf, und Henry Mancinis rosaroter Panther gibt zur Freude der anwesenden Eltern ein kurzes Gastspiel. Alles in allem: eine unaufwendige Produktion, die auch den Nachwuchs über die Askese der vergangenen Wochen hinwegtröstet. Mehr davon ist willkommen. Man muss ja den Kindern nicht gleich einreden, dass Tiere genau so sprechen können wie wir. Fiktion und Aufklärung sind vereinbar.'' schreibt Thomas Rothschild am 11. Oktober 2020 auf KULTURA-EXTRA
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