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    YELLOW - The sorrows of Belgium II: REX

    Bewertung und Kritik zu

    YELLOW - The sorrows of Belgium II: REX 
    von Luk Perceval
    Online-Premiere NTGent: 11. März 2021 
    Schauspiel Köln (Gastspiel)

    Zum Inhalt: Fast ein Jahr haben wir darauf warten müssen, aber endlich steht die Premiere von YELLOW vor der Tür. Eine Online-Premiere, ganz anders als sonst: keine Live-Performance auf der Bühne, sondern eine von Daniel Demoustier gefilmte Filmversion, die Sie über einen Livestream verfolgen können.
    In seiner Trilogie »The Sorrows of Belgium« fokussiert Luk Perceval drei dunkle Abschnitte in der belgischen Geschichte. In YELLOW nimmt er die flämische Kollaboration während des Zweiten Weltkriegs unter die Lupe. 1933-1936. Eine junge Generation träumt von einer neuen Weltordnung. Ab 1941 schließen sich viele von ihnen der NS-Ideologie an und gehen sogar an die Ostfront. Wurden sie getäuscht? Waren sie wirklich so naiv?

    Mit: Peter Seynaeve, Chris Thys, Lien Wildemeersch, Bert Luppes, Maria Shulga, Oscar Van Rompay, Philip Leonhard Kelz, Valéry Warnotte

    Regie: Luk Perceval
    Musik: Sam Gysel
    Kamera Und Schnitt: Daniel Demoustier
    Bühne: Annette Kurz
    Kostüm: Ilse Vandenbussche
    Licht: Mark Van Denesse

    TRAILER

    4.0 von 5 Sterne
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    Familienaufstellung zur NS-Kollaboration flämischer Nationalisten
    3 years ago
    Kritik
    Rund um einen großen Holztisch sind die Figuren gruppiert, deren Schicksale Peter van Kraij in seiner historischen Familienaufstellung verknüpft. Der Abend, der von Daniel Demoustier (Kamera/Schnitt) für den Stream eingerichtet wurde, ist ein vielstimmiger Chor, der prototypische Haltungen in der belgischen Gesellschaft der 1930er Jahre vertritt. Über weite Strecken sehr didaktisch und wenig spielerisch referieren die Familienmitglieder ihre Beweggründe. Wie in Inszenierungen von Luc Perceval üblich, nimmt die Musik eine wichtige Rolle ein. Der Klangteppich von Sam Gysel untermalt die Stimmungen der jeweiligen Figuren. Manchmal wirkt dies etwas zu kitschig, wenn von Klaviermusik unterlegte Szenen unter herabrieselndem Schnee versinken. Das letzte Drittel wird mit fast schon sakralen Klängen zu einem Requiem, zu einem langen Klagegesang auf die Verbrechen der NS-Zeit und die Verstrickung flämischer Nationalisten. Weiterlesen
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