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    Ich kann nicht mehr

    Bewertung und Kritik zu

    ICH KANN NICHT MEHR
    von René Pollesch
    Regie: René Pollesch 
    Premiere: 25. Februar 2017 (Uraufführung)
    Deutsches Schauspielhaus Hamburg

    Zum Inhalt: „Man kann angesichts der Erkenntnis, dass das, worum es wirklich geht, dass das, was wirklich unser Streben ist, unser Streiten, und das, was uns überhaupt bewegt, unsagbar ist, nicht verstummen, im Gegenteil. Stattdessen reden wir, und wir müssen das. Wir müssen reden und reden. Uns an diesen Strudel des Unsagbaren heranreden. 

    Mit Kathrin Angerer, Sachiko Hara, Bettina Stucky, Daniel Zillmann, Und:Svea Bein, Julia Buchmann, Saskia Corleis, Alica Dietzel, Lillo Aline Dönselmann, Hannah Rebekka Ehlers, Laura Ehrich, Laura Eichten, Verena Gerjets, Lucie Anabel Gieseler, Veronika Hertlein, Nina Jacobs, Tabita Johannes, Raffaela Kraus, Helene Krüger, Luise Leschik, Klaudija Parizoska

    Regie: René Pollesch
    Bühne: Wilfried Minks
    Kostüme: Tabea Braun
    Ton: Roman Schneider, Hans-Peter ›Shorty‹ Gerriets, Licht:Holger Stellwag
    Künstlerische Mitarbeit Bühne: Eylien König
    Künstlerische Leiterin des Chores: Christine Groß
    Dramaturgie: Sybille Meier

    TRAILER

    4.0 von 5 Sterne
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    Remix bewährter Pollesch-Stilmittel
    6 years ago
    Kritik
    „Ich kann nicht mehr“, das im Februar 2017 in Hamburg Premiere hatte, ist einer der amüsantesten Pollesch-Abende seit längerer Zeit. Das liegt vor allem daran, dass er nicht von dem Abschiedsschmerz und dem Verlust der künstlerischen Heimat am Rosa Luxemburg-Platz überlagert ist, der seine letzten Volksbühnen-Abende und insbesondere die Trilogie mit den drei Cowboys prägte. Dieser Abend ist stattdessen ein spielfreudiger Remix bewährter Stilmittel und Motive, der seinem Publikum wieder mal einige typische Pollesch-Merksätze zum Aufschreiben und Einrahmen mit auf den Weg gibt: „Theaterabende sind wie das Leben. Wenn man sich nicht fest darauf verlassen könnte, dass sie mit Sicherheit irgendwann ein Ende haben werden, könnte man sie überhaupt nicht aushalten.“ Weiterlesen auf Das Kulturblog
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