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    Bookpink

    Bewertung und Kritik zu

    BOOKPINK
    Ein dramatisches Kompendium von Caren Jeß
    Regie: Anja Michaela Wohlfahrt
    Online-Premiere: 21. Mai 2020 
    Schauspielhaus Graz 

    Zum Inhalt: Die Sumpfmeise Veroniko möchte nicht auf seine (!) Schönheit reduziert werden. Der kleinkriminelle Dreckspfau kämpft mit den Widrigkeiten seiner Herkunft. Die Flamingos haben es satt, sich als Spielzeug für das Rabenkind im Kreis zu drehen, und Hahn und Henne gehen einer esoterischen Pute auf den Leim …

    Mit: Maximiliane Haß, Frieder Langenberger, Mathias Lodd, Clemens Maria Riegler und Anna Szandtner

    Regie: Anja Michaela Wohlfahrt
    Bühne: Philipp Glanzner
    Kostüme: Kathrin Eingang
    Musik: Thomas Petritsch
    Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding

    TRAILER

    2.0 von 5 Sterne
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    Von Buchfinken und anderen Vögeln
    4 Jahre her.
    Kritik
    ''In sieben voneinander unabhängigen Episoden werden "hauptpersonig" nacheinander abgehandelt: 1 Pfauenjunge, 1 Pute, 2 Flamingos, 3 Sumpfmeisen, 1 Bussard, 3 Buchfinken und 1 weiße Taube; "Nebenpersonen" (Spatz, Hahn/ Huhn, Raben oder Krähen, Rauchschwalbe/ Zilp-Zalp/ Feldlerche, Amsel, Katze usw.) inbegriffen. In den Geschichtchen geht's zum Beispiel um prekäres Asozialentum, einen asbestverseuchten Stall, ein vernachlässigtes Rabenkind mit Nähmaschine, Beinrasuren, den "Cocon der Vernunft, die Tagesformen im April, Pommes Frites auf einem Campingplatz und ähnliche Verirrungen und Wirrungen. Sprache und Poesie (sowohl in der Figuren- wie auch in der Regieanweisungssprache) sind bemüht, die von den fünf sympathischen Schauspielerinnen und Schauspielern [Namen s.u.] zu sprechenden Sätze scheinen viel zu lang und viel zu kompliziert; daher verhaspeln sich die Ausführenden auch gelegentlich. Bookpink wirkte auf mich ornithologisch-informiert - er ["Bookpink" ist übrigens die plattdeutsche Entsprechung für den hochdeutschen "Buchfink"] langweilte mich umso mehr, und die durch seine Aufpreisung apostrophierte Bedeutung für das deutschsprachige Sprechtheater tat sich mir an keiner Stelle auch nur annähernd erschließen.'' schreibt Andre Sokolowski am 22. Mai 2020 auf KULTURA-EXTRA
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