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    L’Assemblée Montréal

    Bewertung und Kritik zu

    L’ASSEMBLÉE MONTRÉAL 
    Kanada / Schauspiel
    Regie: Chris Abraham 
    Premiere: 1. Juli 2021 (Festival Theater der Welt) 
    Düsseldorfer Schauspielhaus 

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=3795778824Zum Inhalt: In L’Assemblée Montréal führen vier Frauen eine offene und sehr persönliche Auseinandersetzung über Feminismus, den islamischen Einfluss auf die kanadische Kultur und die nationale Identität von Quebec. Riham, eine in Ägypten geborene muslimische Einwanderin, die den Hijab trägt, setzt sich für ihren rechtmäßigen Platz in der multikulturellen Gesellschaft Montreals ein. Die Nationalistin Josée verteidigt das Recht der weißen Mehrheit, die tradierten katholischen Werte zuerst zu schützen. Isabelle, die Tochter französischer Einwander*innen, plädiert für ein kosmopolitisches Montreal, während Yara, libanesischer Abstammung, den Rassismus und Elitismus der anderen entlarvt. Diese Theaterproduktion von Porte Parole ist zum Festival Theater der Welt in einer Aufzeichnung von Télé-Québec als Fernsehproduktion zu erleben.

    Mit Pascale Bussières, Amélie Grenier, Nora Guerch, Alex Ivanovici, Christina Tannous, Brett Watson

    Regie: Chris Abraham
    Licht: Luc Prairie
    Licht-Assistenz: Timothy Rodrigues
    Sounddesign: Antoine Bédard
    Bühne: Simon Guilbault
    Videotechnik: Amelia Scott
    Kostüm: Dominique Coughlin

    2.0 von 5 Sterne
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    Porte Parole
    2 years ago
    Kritik
    ''Film ist L’Assemblée Montréal unzweifelhaft durch die Verwendung von Verfahren, die nur ihm eigen sind: Split Screen, hektischer Schnitt, Zeitraffer. Er ist so dokumentarisch wie die Dokufiktionen eines Heinrich Breloer. Er ist so informativ wie die täglichen Gespräche am Stammtisch. Jeder Film von Denys Arcand enthält interessantere und aufschlussreichere Dialoge. Die in den überwiegenden Nahaufnahmen chargierenden Schauspielerinnen und die ständige Untermalung mit fader Musik steigern das Vergnügen kaum. Und wer einen Film über eine Theaterproduktion sehen will, sei auf Louis Malles Vanya on 42nd Street verwiesen. Mit Theater – und damit der begründbaren Aufnahme in das Programm von THEATER DER WELT – hat L’Assemblée Montréal so viel zu tun wie ein Schlachtengemälde im Museum mit einer Schlacht. Großes Kino? Nicht einmal kleines Theater. Eine überflüssige Anstrengung.'' schreibt Thomas Rothschild am 2. Juli 2021 auf KULTURA-EXTRA
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