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Staatsschauspiel Dresden
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Theaterstraße 2 - 01067 Dresden
Telefon: 03 51.49 13-50
SPIELPLAN & KARTEN

Alice

Bewertung und Kritik zu

ALICE 
nach Lewis Carroll
Regie: Mina Salehpour 
Premiere: 15. Januar 2022 
Staatsschauspiel Dresden 

Zum Inhalt: Im Zentrum der Geschichte stehen ein Mann und ein Mädchen. Wer bin ich, fragt das Mädchen, das durchs Eis gebrochen und tief hinabgesunken ist in eine Wunderwelt, in der Blumen sprechen, Raupen lebenspraktische Ratschläge erteilen, eine verrückte Teegesellschaft die Zeit totschlägt und alle vor einer ungerechten Königin zittern.
Charles Dodgson liebt die kleine Alice. Für sie erfindet er all die fantastischen Geschichten, Wortspiele und Rätsel. Indem er sie fotografiert, versucht er den Moment festzuhalten, aber die Zeit lässt sich nicht aufhalten. Alice wird erwachsen und blickt zurück auf die gespenstischen Seiten der Geschichte, als sie stumm sein musste.

Mit: Kriemhild Hamann (als Alice) sowie Hans-Werner Leupelt, Anna-Katharina Muck, Marlene Reiter, Raiko Küster, Franziskus Claus, David Kosel, Anton Löwe, Daniel Séjourné, Sarah Schmidt und den Live-Musikern Mark Bérubé, René Bornstein, Moritz Bossmann, Jason Liebert, Kristina Koropecki, Daniel Séjourné und Sandro Tajouri

Regie: Mina Salehpour
Bühne: Robert Schweer
Kostüme: Maria Anderski und Dirk Traufelder
Musikalische Leitung: Sandro Tajouri und Moritz Bossmann
Licht: Andreas Barkleit und Johannes Zink
Dramaturgie: Christine Besier

 

4.0 von 5 Sterne
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Über drei aktuelle Aufführungen am Staatsschauspiel Dresden - 1
2 Jahre her.
Kritik
''Alice bleibt in der Regie von Mina Salehpour auch fast dreißig Jahre nach der Hamburger Uraufführung das Bildertheater, das man von Robert Wilson erwarten darf (der Starregisseur hat sich die Aufführungsrechte mitsamt Design und Konzept durch seinen Theaterverlag sichern lassen), und die Musik von Tom Waits erweist sich als unverwüstlich, zumal wenn dem Ensemble so hervorragende Musiker mit sichtlichem und hörbarem Vergnügen zur Seite stehen wie am Staatsschauspiel Dresden. Hier wird erfahrbar, was schon fast vergessen ist: dass es jenseits von Video theatrale Mittel, die Kostüme eingeschlossen, gibt, die ihre Wirkung über Jahrhunderte hinweg nicht verloren haben.'' schreibt Thomas Rothschild am 11. Juni 2022 auf KULTURA-EXTRA
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