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Le nozze di Figaro

Bewertung und Kritik zu

LE NOZZE DI FIGARO 
von Wolfgang Amadeus Mozart
Regie: Jasmina Hadžiahmetović 
Premiere: 26. Februar 2022 
Staatstheater Cottbus 

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Zum Inhalt: An einem einzigen verrückten Tag verkehrt sich alles von unten nach oben. Der Diener legt seinen Herren rein, ein alter Erzfeind entpuppt sich als der eigene Vater und die Frauen triumphieren über die Männer. Dass das Ganze nicht in einer Revolution endet, bewirkt die Kraft der Versöhnung, die alle Gegensätze von Stand, Geschlecht, Klasse oder Herkunft für einen kurzen, utopischen Moment aufzuheben vermag.

Mit Ketevan Chuntishvili, Dániel Foki, Philipp Mayr, Nina Maria Fischer, Rahel Brede, Dirk Kleinke u.a.

Inszenierung: Jasmina Hadžiahmetović
Musikalische Leitung: Johannes Zurl
Bühne/Kostüm: Sonja Füsti, Sabina Mončys
Choreinstudierung: Christian Möbius
Dramaturgie: Katharina Duda

3.0 von 5 Sterne
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Ein wohlklingendes Vergnügen, das jedoch schnell wieder verflogen ist
3 Jahre her.
Kritik
''Großen Anteil daran haben Johannes Zurl und sein Philharmonisches Orchester. Zurl ist ein leichtfüßig tänzelnder, gut gelaunter Dirigent, er atmet kräftig und summt hörbar mit, himmelt mit fiebrigen Augen sein Orchester an, flirtet mit Gyuseong Lee am lieblich säuselnden Hammerklavier, schubst die Sänger auf einen sanften Notenteppich, mit dem sie beschwingt durch den "Figaro" segeln. Zurl kennt keine Ecken und Kanten, nur Harmonie und Wohlklang: Er träufelt uns mit mildem Lächeln das verführerische Gift der perfekten Schönheit ins Ohr. Aber die Schönheit ist auf Dauer etwas einschläfernd und schal: Wenn man nach 3 1/2 Stunden das Theater verlässt und auf dem Nachhauseweg im Radio die neuesten Nachrichten vom Krieg hört, ist das Vergnügen schnell wieder verflogen und weicht dem mulmigen Gefühl, sich gerade einen ziemlich überflüssigen Luxus geleistet zu haben.'' schreibt Frank Dietschreit auf rbbKultur
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