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Alice im Wunderland

Bewertung und Kritik zu

ALICE IM WUNDERLAND
Tanzstück nach Lewis Carroll
Choreografie: Torsten Händler 
Premiere: 22. September 2018
Staatstheater Cottbus - Ballett 

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Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo UiZum Inhalt: Lewis Carrolls Buch „Alice im Wunderland“ erschien erstmals 1865. Es ging hervor aus einer Geschichte, die der Autor 1862 der zehnjährigen Alice Liddell und ihren Schwestern erzählt hatte. Carroll überließ sich beim Erfinden der freien Folge seiner Assoziationen, ohne vorgefertigten Plan. Seitdem haben nicht nur Kinder ihre Freude an den Begebenheiten rund um Alice, die in ein Kaninchenloch fällt und unter der Erde die seltsamsten Abenteuer erlebt. Die skurrile Reise steckt voller satirischer Hinweise auf Personen und Zustände der damaligen Zeit. Häufig spielte Carroll in ihnen mit den Gesetzen der Logik.
Alices kuriose Welt regte die Phantasie vieler Menschen an. Im Bereich der Kunst zeugen davon zahlreiche Umsetzungen und Bearbeitungen dieses Klassikers für den Film, für die Oper, die Schauspielbühne und für den Tanz. Da „Alice im Wunderland“ nicht zuletzt durch seinen Schreibstil und die verblüffenden Wortspiele verzaubert, ist eine Adaption für den Tanz gar nicht so naheliegend. Andererseits finden sich sehr unterschiedliche Episoden an die ein Choreograf anknüpfen kann.

Mit Venira Welijan, Gemma Pearce (Alice), Jonathan Arias Gómez (Das weiße Kaninchen), Stefan Kulhawec, Alexander Teutscher (Diddeldei und Diddeldum), Thomas Edward Hart (Die rauchende Raupe), Andrea Simeone (Die Grinsekatze) u.a.

Choreografie: Torsten Händler
Musikcollage und Komposition: Steffan Claußner
Bühne und Kostüme: Leonie Mohr
Bühne und Kostüme: Hannes Hartmann
Dramaturgie: Bernhard Lenort

4.0 von 5 Sterne
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Überraschend, phantasie- und liebevoll
6 Jahre her.
Kritik
''Diese Cottbusser "Alice im Wunderland" ist eine sinnvolle eigene Deutung mit einfachen Mitteln erzählt. Der Tanz ist von eher zweitrangiger Bedeutung und Qualität, eine Art literarischer Tanz, der auf Darstellung, fast Pantomime setzt und in Bewegungserfindung und -variation eher blass bleibt, der jedoch den Tänzern die Chance gibt, die Geschichte mit Emotionen zu unterfüttern und darzustellen. Eine Chance, die sie hervorragend nutzen. Das ist ähnlich wie schon bei Torsten Händlers erster Cottbusser Choreografie "Ein Tag bei Norma" vor genau zehn Jahren ein psychologischer Realismus mit magischen Elementen – kurzweilig, immer wieder überraschend, sehr phantasievoll und liebevoll und mit einigen humoristischen Elementen. Das ist gute und kluge Unterhaltung – vom Publikum zu Recht mit großem Beifall und Jubel bedacht.'' schreibt Frank Schmid auf kulturradio.de
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