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    Theater Bonn
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    Am Boeselagerhof 1 - 53111 Bonn
    Telefon: 0228 778008
    SPIELPLAN & KARTEN

    Gianni Schicchi & Il Tabarro

    Bewertung und Kritik zu

    GIANNI SCHICCHI & IL TABARRO
    von Giacomo Puccini
    Regie: Mark Daniel Hirsch 
    Premiere: 1. Januar 2018 
    Theater Bonn - Oper
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    Regie: Mark Daniel Hirsch

    Licht: Friedel Grass
    Choreinstudierung: Marco Medved
    Inspizienz: Tilla Foljanty


    TRAILER

    4.0 von 5 Sterne
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    Erbschleicher, Ehebruch und ein Evergreen
    6 years ago
    Kritik
    ''Es ist ein Genuss zu sehen, wie sich die Verwandten des Buoso Donati gegenseitig anstacheln und Gianni Schicchi mehr und mehr an Macht gewinnt. Familienmitglieder schmettern und trillern ehrgeizig, konkurrieren miteinander, und plötzlich wird Schicchi reihum umgarnt. Bassbariton Renatus Mészár gibt den Titelhelden als geschickt kalkulierenden, geistreichen und wagemutigen Lebemann mit einer durchdringend ehrerbietigen Bassbaritonstimme. Den wohl dankbarsten Auftritt hat jedoch die südkoreanische Sopranistin Sumi Hwang, die in der Rolle der Lauretta die berühmte Arie „O mio babbino caro (O mein lieber Papa)“ – einen Bittgesang an den Vater - strahlend, mit zartem Schmelz in der Stimme und fein timbriert meistert und so der Oper zu einem emotionalen Ruhepunkt verhilft.  * Weniger heiter ist der zweite Einakter des Abend: Puccinis Il Tabarro, frei nach Didier Golds Stück La Houppelande von 1910. Der Schiffer Marcello und seine Frau Giorgetta haben ihr Kind verloren. Giorgetta möchte der engen Welt auf dem Schiff entfliehen und träumt von einem Leben in der Stadt, wo sie und auch einer der Löscher, Luigi, aufgewachsen sind. Heimlich pflegt sie eine Liebesbeziehung mit Luigi, der Marcello bald auf die Spur kommt.  Die kanadische Sopranistin Yannick-Muriel Noah mimt die Giorgetta im Bühnenzentrum thronend schwermütig und verhärmt als gebrochene Figur. Nur sich eröffnende Duette mit Anderen verraten etwas von ihrer früheren Lebenslust. Der georgische Tenor George Oniani sorgt in seiner Rolle Luigis schließlich für Gänsehaut-Feeling, wenn er sehnsuchtsvoll, eindringlich und impulsiv ein glücklicheres Dasein in wildem Kolorit zeichnet.'' schreibt Ansgar Skoda am 4. Januar 2018 auf KULTURA-EXTRA
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