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Theater Bonn
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SPIELPLAN & KARTEN

Le Chat Noir / Prince

Bewertung und Kritik zu

LE CHAT NOIR / PRINCE  
Musik von Édith Piaf, Jacques Brel, Jacques Offenbach und Peter I. Tschaikowski
Choreografie: Ed Wubbe und Martin Harriague
Deutschland-Premiere: 8. Novembre 2017 (Gastspiel)
Theater Bonn - Oper

Zum Inhalt: LE CHAT NOIR (Die schwarze Katze) war Endes des 19. Jahrhunderts eine beliebte Pariser Location in Montmartre. Es war im Fin de siècle der Treffpunkt vieler Künstler, Sänger, Schriftsteller und Schauspieler. Das Konzept dieses ersten modernen Cabaret wurde vielfach kopiert: u.a. mit dem „Stray Dog Café“ in St. Petersburg oder dem „Els Quatre Gats“ in Barcelona. Man traf sich, diskutierte, trank, die Genres verschmolzen. Bohème pur. Dahinter lauerte die Einsamkeit und draußen das wirkliche Leben. Ed Wubbes Choreografie zur Musik von Édith Piaf, Jaques Brel und Jaques Offenbach beschwört den Schwung und den Geist des Künstlertreffs in einer innovativen Verschmelzung von Tanz, Musik und Varieté.

Mit 22 Tänzerinnen und Tänzer

Choreografien von Ed Wubbe und Martin Harriague
Musik von Édith Piaf, Jacques Brel, Jacques Offenbach und Peter I. Tschaikowski

Gastspiel des Scapino Ballet Rotterdam



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Einmal Prinz zu sein
7 Jahre her.
Kritik
''Ballett trifft auf Martial Arts - tänzerische Bewegungen voller Leichtigkeit drücken Akte der Unterdrückung aus. Die Geschlechterverhältnisse sind in Bewegung - ein Prinz wartet auf seinen Prinzen und begegnet einem machtbewussten Drachen. Vorgeführte tänzerische Traditionen werden neu interpretiert: Das Röckeschwingen beim Cancan symbolisiert hochfliegender Glitter, während Tänzerinnen den Hüftschwung des Tanzes ausdrucksstark vorführen und schließlich rhythmisch füßestampfend kraftvoll marschieren.  Moderne Choreografien mit Witz, Charme und dynamischer Synchronität präsentierte das niederländische Scapino Ballet Rotterdam beim Tanzgastspiel im Bonner Opernhaus. Die Compagnie zeigte drei originelle Stücke unterschiedlicher Choreographen. Das Ensemble bestach dabei auf hohem tänzerischem Niveau mit Spannungsmomenten, die manchmal auch an Slapstick erinnerten.'' schreibt Ansgar Skoda am 13. November 2017 auf KULTURA-EXTRA
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