Bewertung und Kritik zu
CANDIDE
von Voltaire
Regie: Simon Solberg
Premiere: 14. September 2018
Theater Bonn - Schauspiel
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Zum Inhalt: Candide lebt das schönste aller Leben in der besten aller möglichen Welten. In einem wunderschönen Schloss in Westfalen, wo er als unehelicher Sohn der Schwester des Barons wohnt, lehrt ihn sein Lehrer Pangloß die philosophischen Grundsätze eines metaphysischen Optimismus. Er erklärt dem jungen Candide täglich, dass alles in der Welt zum Besten bestellt ist, alle Geschehnisse aus einem guten, vorherbestimmten Grund passieren und er sich somit – um es mit Kant zu sagen – seines eigenen Verstandes nicht zu bedienen braucht. Das Beste an Candides Welt aber ist Kunigunde, die schöne Tochter des Barons. Diese liebt er in kindlicher Naivität aufrichtig und bedingungslos. Als sie ihn eines Tages aus jugendlichem Entdeckerdrang heraus küsst, wirft ihn der Baron mit einem Tritt aus dem Schloss und die beste aller Welten beginnt zu bröckeln.
Mit Annina Euling, Annika Schilling, Wilhelm Eilers, Christoph Gummert, Timo Kählert, Daniel Stock, Alessandro Grossi, Fabian Lichottka, Gerrit Maybaum, David-Joshua Meißner
Musiker: Lukas Berg, Philip Breidenbach, Jann Marvin Beranek
Inszenierung u. Bühne: Simon Solberg
Kostüme u. Bühnenmitarbeit: Franziska Harm
Licht: Sirko Lamprecht
Dramaturgie: Nadja Groß
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