Bewertung und Kritik zu
DIE SELBSTMORD-SCHWESTERN
nach Motiven des Romans von Jeffrey Eugenides
Regie: Susanne Kennedy
Berlin-Premiere: 15. März 2018
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
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Zum Inhalt: Die Selbstmord-Schwestern ist der erste Roman von Jeffrey Eugenides. In dem Werk – das auch durch die gleichnamige Verfilmung von Sophia Coppola bekannt wurde – erzählt der Autor vom Vorstadt-Leben einer durchschnittlichen Mittelstands-Familie. In der psychedelischen Inszenierung von Susanne Kennedy folgen die Zuschauer dem Jahr der Selbstmorde in der Struktur des Tibetanischen Totenbuchs, flankiert von Texten des Drogen-Philosophen Timothy Leary. Hier gilt es nicht, selbst lenken zu wollen, sondern sich lenken zu lassen.
Wohin auch immer.
Mit: Hassan Akkouch, Walter Hess, Christian Löber, Damian Rebgetz, Ingmar Thilo
Regie: Susanne Kennedy
Bühne: Lena Newton
Kostüme: Teresa Vergho
Licht: Stephan Mariani
Video: Rodrik Biersteker
Sound: Richard Janssen
Dramaturgie: Johanna Höhmann
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