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    Volksbühne
    www.volksbuehne.berlin
    Rosa-Luxemburg-Platz - 
    10178 Berlin
    Telefon: 030 24065777
    SPIELPLAN & KARTEN

    Apokalypse

    Bewertung und Kritik zu

    APOKALYPSE
    nach der Offenbarung des Johannes
    Regie: Herbert Fritsch 
    Premiere: 22. Juni 2016 (Berliner Premiere) 
    Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin

    Der Weltuntergang ist seit mindestens 3000 Jahren normal. Es hat ihn immer und zu allen Zeiten unserer Geschichte gegeben – als Vorstellung. Und er stand immer kurz bevor. Der Weltuntergang scheint zur Grundausstattung unserer Spezies zu gehören. Es gibt keine Epoche der Menschheit, wo er nicht befürchtet wurde. Er ist aber allen Prophezeiungen zum Trotz noch nie eingetreten. Das lässt hoffen.

    Mit: Wolfram Koch, Elisabeth Zumpe und Ingo Günther

    Regie: Herbert Fritsch
    Bühne: Herbert Fritsch
    Kostüme: Victoria Behr
    Licht: Torsten König
    Musik: Ingo Günther
    Ton: Jörg Wilkendorf, Hans-Georg Teubert
    Dramaturgie: Carl Hegemann

    Spieldauer: 1 Stunde 40 Minuten

    Eine Koproduktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen


     
    Meinung der Presse zu „Apokalypse“ - Volksbühne


    taz
    ★★☆☆☆

    nachtkritik
    ★★★★☆

    Berliner Zeitung
    ★★★★☆


    Der Tagesspiegel
    ★★★★☆

    Die Welt
    ★★☆☆☆

    Zitty
    ★★★★☆

    tip
    ★★★★☆

    3.3 von 5 Sterne
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    Apokalypse
    8 Jahre her.
    Kritik
    Der Abend war eine nette Clownerie für Fans des Schauspielers Wolfram Koch und Regisseurs Herbert Fritsch. Die „Apokalypse“ dreht sich aber doch allzu selbstverliebt nur um die eigene Achse. Eine Entwicklung oder ein tieferes Ausloten des Textes sucht man bei Fritsch und Koch vergeblich. Weiterlesen
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    0 von 0 Person(en) gefiel diese Kritik
    Apokalypse
    8 Jahre her.
    Kritik
    ''Eine Offenbarung ist diese "Offenbarung" nicht. Sie weiß nichts von Ängsten und apokalyptischen Bedrohungen der Gegenwart. Und Fritsch wäre nicht er selbst, wenn er nicht zum Schluss noch persönlich wie aus der Zauberkiste ins Spiel käme. Also kein Hallelujah für diesen Abend, allenfalls ein verhaltenes Amen.'' schreibt Peter Hans Göpfert auf kulturradio.de
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