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Volksbühne
www.volksbuehne.berlin
Rosa-Luxemburg-Platz - 
10178 Berlin
Telefon: 030 24065777
SPIELPLAN & KARTEN

Bekannte Gefühle, gemischte Gesichter

Bewertung und Kritik zu

BEKANNTE GEFÜHLE, GEMISCHTE GESICHTER
von Christoph Marthaler, Anna Viebrock und Ensemble
Regie: Christoph Marthaler 
Premiere: 21. September 2016 (Uraufführung) 
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin

Vor kaum jubiläumswürdigen dreiundzwanzig Jahren erscheinen Christoph Marthaler, Anna Viebrock sowie einige Schweizer Schauspieler und Musiker erstmals am Rosa-Luxemburg-Platz. Dort angekommen verbinden sie sich mit einer Gruppe von Künstlern, die schon längere Zeit vor Ort ist, und an der Volksbühne zuhause. Seitdem hat dieses Ensemble sich immer wieder versammelt. Und verändert. In seltenen Fällen aufgrund höherer Gewalt. Warum das alles an dieser Stelle erwähnt wird? Weil es sich bei Gefühlen und Gesichtern um Volumina handelt, die über enorme Potentiale der Dehnbarkeit verfügen. Diese an das so genannte „lineare Verstreichen von Zeit“ gekoppelten Spannungszunahmen ereignen sich jedoch nur zum Teil im sichtbaren Bereich.

Mit: Hildegard Alex, Tora Augestad, Marc Bodnar, Magne Håvard Brekke, Raphael Clamer, Bendix Dethleffsen, Altea Garrido, Olivia Grigolli, Irm Hermann, Ueli Jäggi, Jürg Kienberger, Sophie Rois und Ulrich Voß

Regie: Christoph Marthaler
Bühne: Anna Viebrock
Kostüme: Anna Viebrock
Licht: Johannes Zotz
Ton: Klaus Dobbrick
Dramaturgie: Malte Ubenauf, Stefanie Carp

Spieldauer: 2 Stunden 10 Minuten

 
Meinung der Presse zu „Bekannte Gefühle, gemischte Gesichter“ - Volksbühne


FAZ
★★★★★

rbb
★★★☆☆

taz
★★★★★

nachtkritik
★★★★★

Berliner Zeitung
★★★★★

Der Tagesspiegel
★★★★★

Die Welt
★★★★★

Zitty
★★★★☆

tip
★★★★★

4.4 von 5 Sterne
  • 5 Stern(e)
    7
  • 4 Stern(e)
    3
  • 3 Stern(e)
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    0
GEMISCHTE GESICHTER
8 Jahre her.
Kritik
Auch die mittlerweile in Volksbühnen-Inszenierungen üblichen kleinen Giftpfeile in Richtung des designierten Castorf-Nachfolgers Chris Dercon sind diesmal nicht so treffsicher wie gewohnt. Irm Hermanns Stoßseufzer „Ich hasse Wanderausstellungen“ verpufft recht schnell, als sie vom Hausmeister in seinem grauen Kittel (Marc Bodnar) aus einem der vielen Schränke gerollt wird. Dieser Gag, Schauspieler in Kisten, Schränken und Schubladen zu verstauen oder daraus hervorzuholen, kommt ein paar Mal zu oft an diesem Abend. Weiterlesen
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Marthalerendzeitstimmung
8 Jahre her.
Kritik
''Bis zum Punkt, wo Sophie Rois ihr hypergeiles

''Za, za, za''

-Chanson zum Besten gibt, ist man auf lauter neue Überraschungen gefasst und wird/wurde bis dahin nicht enttäuscht. Doch dann flachte es inflationärer Weise ziemlich ab. (...) Trotzdem gut.'' schreibt  Andre Sokolowski am 15. September 2016 auf KULTURA-EXTRA
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Das "Eventuelle" regiert hier zweieinviertel Stunden
8 Jahre her.
Kritik
''Vor allem ist dies ein Abend vieler Nummern, aus denen man sich je nach Geschmack bedienen kann. Irm Hermann legt ein tolles Kicher-Solo hin. Man lacht über Albernheiten, wenn sich Ueli Jäggi ein Bein rasiert und anschließend den Haarstaub über einem Pianisten entlädt.'' schreibt Peter Hans Göpfert auf kulturradio.de
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