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    Bewertung und Kritik zu

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    FOREVER YOURS
    oder Die Leiden des jungen Werther
    Regie: Inda Buschmann 
    Premiere: 22. September 2020 
    Theater Strahl Berlin - Die Weiße Rose 

    Zum Inhalt: Werther liebt Lotte. Lotte liebt ihren Werther irgendwie auch, nur halt nicht so… schließlich gibt es da noch Albert, mit dem Lotte eigentlich zusammen ist. Aber Werther weiß, was er will. Werther bleibt nächtelang wach, um keine Nachricht von Lotte zu verpassen. Werther schaut lieber auf sein Telefon als auf die Matheklausur. Werther kleckert beim Essen, weil er den Blick nicht von Lotte wenden kann. Von Lottes Bildern, Lottes Story, Lottes Körper, Lottes Nachrichten, Lottes Freunden, Lottes Standort, Lotte, Lotte, Lotte. Lotte überall. Wie soll Werther da wegschauen? – Lotte, ich bin dein! Forever yours!
    Das Stück kombiniert Goethes Vorlage mit einer Gegenwart des digitalen Dauerkontakts. Denn verliebte Sehnsucht bleibt gleich, aber was passiert, wenn sie von sozialen Medien potenziert wird… ?

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    CAN TOUCH THIS
    TANZPAKT Stadt-Land-Bund
    Berlin-Premiere: 21. Januar 2020 
    Theater Strahl Berlin - Die Weiße Rose 

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    Zum Inhalt: Berührung ist Provokation. Berührung ist schön. Berührung ist fehl am Platz. Berührung ist überlebenswichtig. Kulturen und Traditionen bestimmen ob eine Berührung angenehm oder peinlich ist. Oder sind wir es die das bestimmen?
    Wir wollen gesehen werden, wir wollen geliebt werden, wir wollen gewollt werden. Aber bitte nicht anfassen!
    Fünf Darsteller*innen erforschen das Dilemma der modernen Menschen: Wir sehnen uns nach Berührung und wollen doch vor Verletzungen sein. Die Tänzer*innen lassen Nähe zu und verlieren die Kontrolle. Sie testen eigene und fremde Grenzen, stolpern über Fettnäpfchen und Peinlichkeiten und fangen das Publikum am Ende sanft wieder auf.

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    #BerlinBerlin - von Mauern und Menschen 
    von Ahlers, Bierbaum, Jankowiak und Steinberg
    Premiere: 13. März 2018 
    Theater Strahl Berlin - Halle Ostkreuz 

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    Zum Inhalt: Für Ingo ist die Berliner Mauer alles andere als ein „Wimpernschlag der Geschichte“. 1961, am Tag des Mauerbaus geboren, wird die Errichtung des „Antifaschistischen Schutzwalls“ sein gesamtes Leben in Ost-Berlin bestimmen. Auf seinen Vater wartet er vergebens, denn der lebt längst mit einer neuen Familie in West-Berlin, seine Mutter schweigt und verdrängt und sein Heimatland mauert sich immer weiter ein. Doch als das „Hierbleiben“ für Ingo nicht mehr geht und er endlich „rüber“ darf, ganz legal per Ausreiseantrag, ist der 9. November ´89 und die Grenze ist plötzlich offen.
    Vier Theaterautor*innen, aus Ost und West, geboren vor und nach der „Wende“, haben in einem kollektiven Schreibprozess ein Stück über das Leben in einer geteilten Stadt entwickelt. Eine Familiengeschichte in Ost und West stellt die Frage nach dem Sinn von Mauern, die uns trennen und immer wieder neu errichtet werden.

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