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    Staatsoper Berlin
    www.staatsoper-berlin.de
    Unter den Linden 7, 10117 Berlin
    Telefon: 030 203540
    SPIELPLAN & KARTEN

    La Bohème

    Bewertung und Kritik zu

    LA BOHÈME
    von Giacomo Puccini
    Regie: Lindy Hume 
    Premiere: 16. Dezember 2001 
    Staatsoper Unter den Linden, Berlin 
    Buch kaufen

    Zum Inhalt: Je nach Auftragslage leben der mittellose Dichter Rudolfo und seine drei gewitzten Künstler-Freunde mal in äußerster Not, dann jedoch auch wieder im Überfluss und verfallen in Verschwendungslaune. Als eines Tages ihre Nachbarin Mimì in der Mansarden-Wohnung erscheint, verliebt sich Rodolfo auf den ersten Blick in die zerbrechliche junge Frau. Doch Mimì ist an Schwindsucht erkrankt. Rodolfo, der ihr nicht einmal ein warmes Zimmer bieten kann, ist mit der Situation überfordert …

    Mit Angela Gheorghiu, Anna Samuil, Piotr Beczala, Alfredo Daza, Gyula Orendt, Grigory Shkarupa, Andrés Moreno García, Olaf Bär

    Musikalische Leitung: Julien Salemkour
    Inszenierung: Lindy Hume
    Bühnenbild: Dan Potra
    Kostüme: Carl Friedrich Oberle

     
    Meinung der Presse zu „La Bohème“ - Staatsoper Unter den Linden


    Die Welt

    ★★★☆☆

    FAZ
    ★★★☆☆

    Der Tagesspiegel
    ★★★☆☆

    Zitty
    ★★★☆☆

    tip
    ★☆☆☆☆

    3.0 von 5 Sterne
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    Herz & Schmerz
    2 Jahre her.
    Kritik
    ''In der seit 20 Jahren an der Staatsoper Unter den Linden laufenden Regiearbeit von Lindy Hume - nicht zu vergleichen mit der wunderbaren und auch oppulenten Inszenierung Peter Konwitschnys an der Oper Leipzig - gibt es daher [s.o.] den erwartbar allerschönsten Grund zum Schluchzen und zum Weinen. Dass es mich dann gestern Abend trotzdem in das voll besetzte erste Haus am Platz verschlug, lag erstrangig an Sonya Yoncheva (als Mimì), Elsa Dreisig (als Musetta) und Charles Castronovo (als Rudolfo) - besser lässt sich La Bohème derzeit wohl nicht besetzen! Traumgespann!!! Domingo Hindoyan stand im Orchestergraben, um dort für den angemessensten Puccini-Schmalz zu sorgen, den die Musikerinnen und Musiker der Staatskapelle Berlin untoppbar zu uns absonderten; Gänsehaut.'' schreibt Andre Sokolowski am 19. Dezember 2021 auf KULTURA-EXTRA
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