Bewertung und Kritik zu
KING ARTHUR
von Henry Purcell
Regie: Sven-Eric Bechtolf, Julian Crouch
Premiere: 15. Januar 2017
Staatsoper Unter den Linden, Berlin
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Zum Inhalt: Der Gründungsmythos des britischen Inselreiches kreist vor allem um die Geschichten vom legendären König Arthur. Auch in der »dramatick opera« des renommierten Dichters John Dryden und Henry Purcells, des originellsten englischen Komponisten der Barockzeit, steht dieser »British worthy« im Zentrum der Handlung: Arthur muss England vor den einfallenden Sachsen verteidigen, die wie eine Naturgewalt über das Land hereinbrechen. Auch Arthurs Liebesglück ist in Gefahr, denn der Sachsenkönig Oswald erhebt Anspruch auf seine Braut, die blinde Emmeline. Sowohl Arthur als auch Oswald werden in ihrem Kampf von Magiern und Geisterwesen unterstützt, in die Irre geführt und gerettet, doch letztlich hängt alles, das Schicksal Englands wie auch das Emmelines von einem Duell zwischen den beiden Kontrahenten ab.
Musikalische Leitung: René Jacobs
Inszenierung: Sven-Eric Bechtolf, Julian Crouch
Bühnenbild: Julian Crouch
Kostüme: Kevin Pollard
Choreographie: Gail Skrela
Licht: Olaf Freese
Video: Joshua Higgason
Chor: Martin Wright
Dramaturgie: Detlef Giese
TRAILER
Meinung der Presse zu „King Arthur“ - Staatsoper Berlin
| Süddeutsche Zeitung |