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    Staatsoper Berlin

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    Unter den Linden 7, 10117 Berlin
    Telefon: 030 203540
    SPIELPLAN & KARTEN

    Giselle (Staatsballett Berlin)

    Bewertung und Kritik zu

    GISELLE
    von Adolphe Adam
    Regie: Patrice Bart 
    Wiederaufnahme: 28. Oktober 2020 
    Staatsballett in der Staatsoper Unter der Linden Berlin 

    Zum Inhalt: Der Wunsch, geisterhaft schwebende Elfenwesen auf der Bühne darzustellen, war es, der die Choreographen im 19. Jahrhundert dazu brachte, den Bühnentanz tatsächlich auf die Spitze zu treiben. In zumeist unheimlichen Szenerien trieben tanzende Feenwesen ihr Unwesen.

    In Giselle sind es die tanzsüchtigen Wilis, um die sich das Libretto rankt. Wilis sind Elfenwesen, die als Bräute noch vor ihrer Hochzeit gestorben sind, weil ihre Liebe verraten wurde. Der empfindsamen Giselle ergeht es genauso, denn sie liebt nicht nur das Tanzen, sondern auch Albrecht, der sie umwirbt, obwohl er bereits einer anderen versprochen ist. Als sie die Wahrheit erfährt, verliert sie den Verstand und stirbt. Giselle wird in die Gemeinschaft der Wilis aufgenommen und ist nun wie ihre Gefährtinnen dazu verdammt, die Männer in der Nacht zum Tanzen zu verführen, bis sie sterben. Darüber wacht Myrtha, die Königin der Wilis. Auch Albrecht kommt in den Wald, um Giselles Grab zu besuchen.

    Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart nach Jean Coralli und Jules Perrot
    Musik: Adolphe Adam
    Bühne und Kostüme: Peter Farmer
    Musikalische Leitung: Ido Arad
    Es spielt: Staatskapelle Berlin
    Giselle: Iana Salenko
    Albrecht: Daniil Simkin
    Myrtha: Aurora Dickie
    Bauern-Pas-de-deux: Alexander Bird, Aya Okumura

    TRAILER

    4.0 von 5 Sterne
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    Vorerst letzte Vorstellungen nicht verpassen
    3 years ago
    Kritik
    ''Die vorerst noch möglichen Vorstellungen dieser "Giselle" sollte kein Ballett-Fan verpassen. Es dauert zwar etwas, ehe der Abend seine Faszination entwickelt, der erste Akt wirkte gestern etwas verhuscht, bei den Damen und Herren gab es einige kleine Ungenauigkeiten und Salenko und Simkin waren da auch noch nicht ganz das glühende Liebespaar – das sind sie erst in der Tragik, in Verzweiflung und Tod. Aber der zweite Akt ist wundervoll – mit Aurora Dickie als diamanthart unerbittlicher Feenkönigin, mit dem herrlichen Tanz der vierzehn Wilis auf der vom Mond beschienenen Wald-Lichtung, mit der Errettung des schuldig Gewordenen durch die wahre Liebe. Also hingehen und den schweren Schlag für das Staatsballett abmildern.'' schreibt Frank Schmid auf rbbKultur
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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
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